Die Meteora-Klöster

Von der Einsiedelei zur Touristenattraktion. Ein vertretbarer Wandel?


Seminararbeit, 2010

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

2. Geographische Lage

3. Geschichtlicher Hintergrund
3.1 Entstehung der Klöster
3.2 Verbindung einzelner Klöster zur Mönchsrepublik Athos

4. Klosterleben
4.1 Das griechisch-orthodoxe Mönchtum
4.2 Freskomalerei
4.3 Ikonostasen

5. UNESCO - Welterbe

6. Die Klöster im Wandel
6.1 Aktueller Bezug
6.2 Bedeutung damals - Bedeutung heute. Von der Einsiedelei zur Touristenattraktion

7. Schlusswort

8. Quellenangabe
8.1 Literaturverzeichnis
8.2 Quellenverzeichnis
8.2.1 Bildverzeichnis
8.2.2 Internetquellen

1. Vorwort

Auf die Seminararbeit mit dem Thema die „Meteora-Klöster - von der Einsiedelei zur Touristenattraktion - ein vertretbarer Wandel?“ kam ich durch meinen Onkel. Nach vielen verschiedenen Überlegungen, welche Problemstellung ich zum Großthema Griechenland bearbeiten will, gab mir mein Onkel aus Berlin, der zum Essen anwesend war und ein Gespräch über die erfolglose Suche eines geeigneten Themas mitbekam, den zündenden Hinweis. Er sagte, dass er schon Einiges über beeindruckende Klöster in Griechenland gehört habe und dies bestimmt eine gute Idee sei. Nach kurzer Recherche zunächst im Internet, später auch in der Stadtbibliothek Baden-Baden und in der Landesbibliothek Karlsruhe, war ich mir sicher, ein spannendes, interessantes und noch heute aktuelles Thema gefunden zu haben. Damit waren meine Bedingungen an ein Seminarthema erfüllt. Ein besonderer Dank gilt somit meinem Onkel Alex, der mich auf die richtige Spur brachte. Darüber hinaus möchte ich meiner Mutter für ihre Unterstützung danken.

Meine Arbeit werde ich in fünf Themenkomplexe gliedern, die meiner Meinung nach für das Verständnis und die Erarbeitung der Problemstellung relevant sind. Als Voraussetzung für die Entstehung der Klöster die „Geographische Lage“ (Kapitel 2) und den „Geschichtlichen Hintergrund“ (Kapitel 3), um die nötigen Vorinformationen zu vermitteln. Mit Kapitel 4 „Das Klosterleben“ will ich Informationen zu Religion und Glaube der Mönche geben, der sich auch in der künstlerischen Ausstattung der Klöster ausdrückt. Durch Kapitel 5 „UNESCO - Weltkulturerbe“ werde ich einen ersten Bogen zur heutigen Zeit schlagen und zur Problemstellung meiner Arbeit in Kapitel 6 „Die Klöster im Wandel“ überleiten, das den Abschluss meiner Seminararbeit bildet.

Um die Frage, ob der Wandel vertretbar ist, objektiv beurteilen zu können, ist es wichtig, eine breite Informationsbasis zu besitzen, die alle relevanten Punkte beinhaltet. Daher habe ich meine Ausarbeitung auf angrenzende Themen erweitert, die ich jedoch aufgrund der Menge an Informationen nur teilweise anschneiden konnte.

2. Geographische Lage

Griechenland ist in elf verschiedene geographische Bezirke unterteilt, diese wiederum in 52 Regierungsbezirke und letztendlich in Provinzen. Der autonome Berg Athos, auf den ich später im Kapitel „Verbindung einzelner Klöster zur Mönchsrepublik Athos“ eingehen werde, wird bei dieser Zählung nicht berücksichtigt1. Die Meteora-Klöster (von griechisch „meteorizo“, das soviel wie „in der Luft schwebend“ bedeutet, was von der Eigenschaft herleitet, dass bei diesigen Sichtverhältnissen die Klöster zu schweben scheinen2 ) liegen im Süden Griechenlands in der Region Thessalien (Name stammt angeblich von einem Nachkommen des Thessalos, welcher der Sohn von Herakles und Halkiope war, die sich in dieser Gegend niedergelassen haben sollen)3 nahe der kleinen Städte Kalambáka (ca. 5700 Einwohner) und Kastráki. Die Region ist mittlerweile in fünf Regierungsbezirke unterteilt; Karditsa (Hauptstadt: Karditsa), Larisa (Larisa), Magnesia (Volos), aus dem die Inseln der Sporaden mit ihren drei Gemeinden ausgegliedert wurden, und Trikala (Trikala).

Die Flüsse Titarisios und Pintόs durchfließen die thessalische Ebene, wobei letzt genannter eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Meteroa-Klöster spielte. Darauf werde ich im Kapitel „Entstehung der Klöster“ näher eingehen, ebenso auf die für Griechenland untypische sehr flache Landschaft4. Sehenswürdigkeiten sind der „Thron der Götter“, der Olymp (2917m), den man von den Meteora-Klöstern aus in der Ferne erblicken kann5. Die Region, in der alle Touristenattraktionen gelegen sind, ist Thessalien, welches eine Fläche von 14.036 km² besitzt, das in ungefähr der Größe Schleswig-Holsteins entspricht. Bezirkshauptstadt ist mit einer Einwohnerzahl von 143.000, Larisa (altgr. auch Larissa), welches im Osten der Region gelegen ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die nächste große Stadt ist Thessaloniki, die mit ca. 364.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands darstellt. Dies ist im Vergleich zu deutschen Städten sehr klein, ein Beispiel wäre Mannheim, das zur Zeit mit ca. 345.000 Einwohnern zu den „Mittelstädten“ Deutschlands gehört. Nach Thessaloniki benötigt man mit dem Auto je nach Verkehrslage drei Stunden, die allerdings nicht, wie vielleicht zunächst vermutet, ebenfalls zu Thessalien gehört, sondern bereits zu Makedonien, in dessen Region sie als Hauptstadt fungiert6.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Kloster Agia Triada Blick auf Kloster Roussanou und Pintόstal Kloster Varlaam

3. Geschichtlicher Hintergrund

3.1 Entstehung der Klöster

Der wichtigste Grund für die Berühmtheit der Klöster ist die Landschaft, in der sie sich befinden. Aus diesem Grund möchte ich gerne kurz auf die „Entstehung dieser bizarren Landschaft“7 eingehen.

Vor 20 Millionen Jahren begann dieser Prozess. Damals bedeckte ein Urmeer das komplette Gebiet. Nach und nach wurde immer mehr von den Flüssen und Bächen angeschwemmtes Geröll und Sand als Sedimente abgelagert. Durch die ständig neu hinzu kommenden Materialien wurden die unteren Schichten einem immer gewaltigeren Druck ausgesetzt, es bildeten sich Sedimentgesteine. Bei jeder Bewegung der Erdplatten bildeten sich Risse in den abgelagerten Gesteinen. Nachdem an der Ägäis-Küste neue Gebirge entstanden waren, wurde das einstige Meer zum See, der durch ein Erdbeben in das nun offen stehende Tempe-Tal abfloss. Da der Pintόs nun freie Bahn hatte, wusch er das Flussbett nahe der Stadt Kalambáka aus und erodierte so die am Ostufer abgelagerten Sedimentgesteine, die ganz unterschiedliche Härtegrade aufwiesen. In der Zeit von vielen Jahrtausenden Jahren blieb letztendlich nur der härteste Teil des Gesteins, der Konglomeratsandstein, als Felsvorsprünge oder Felsnadeln übrig8. Regen, Wind und Frost schliffen die Felsen so aus, wie die ca. 1000 Felsnadeln - wenn man die ganz kleinen in die Rechnung involviert9 - heute zu besichtigen sind - bis zu 500m hoch.

Nun war die Grundvoraussetzung für die faszinierende Geschichte der Klöster geschaffen. Bereits im frühen 11. Jh. ließen sich in den ausgewaschenen Höhlen und Einbuchtungen Einsiedler nieder, die Ruhe und einen Platz bei Gott suchten, um zu meditieren. Dabei orientierten sie sich an der jüdisch-christlichen Glaubensüberzeugung, dass der Berg ein Ort besonderer Gotteserfahrung ist (vgl. zahlreiche Stellen im Buch Exodus, z.B. Verkündigung der 10 Weisungen10 oder in den Evangelien, z.B. Bergpredigt11, Verklärung Jesu u.a.12 ). Diese Plätze wurden immer anziehender für Einsamkeit suchende Gläubige.

Regelmäßig traf sich die wachsende Zahl von Mönchen an Sonn- und Feiertagen zu Gottesdiensten, ansonsten lebten sie jedoch allein13. Nach und nach wuchsen die Mönche jedoch zu einer Gemeinschaft zusammen, wie sie auch schon in der Athosrepublik, die Vorbildcharakter besaß, bestand. Nach deren Beispiel wurde 1334 das Kloster Doúpiani erbaut, das jedoch bald wieder zerfiel und an dessen Stelle heute nur noch eine Kapelle von den Anfängen der Besiedlung zeugt. Erst als der heilige Athansios Metheorίtes, der der Bischof von Alexandrien war, vom Berg Athos floh und zu den Meteora-Mönchen übersiedelte, begann das streng geregelte Klosterleben. Er erstellte die Regeln, nach denen die Mönche bis heute leben, und legte mit seinem geistlichen Begleiter und 14 weiteren Mönchen den Grundstein für das Kloster namens Megálo Metėoron, das im Jahre 1344 fertig gestellt wurde. Es ist mit einer Fläche von geschätzten 60.000m²14 der größte Klosterkomplex der Meteora-Felsen und ist mittlerweile über eine Treppe mit mehr als 140 Stufen zu erreichen. Athanasios erhob sich selbst zum Archimandriten der Glaubensgemeinschaft, der die Aufgabe des Klostervorstehers besitzt und sogar eine höhere Stellung inne hat als der Hegumen, der vergleichbar ist mit einem römisch-katholischen Abt. In der östlich-orthodoxen Kirche wird der Name „Archimandrit“ auch als Ehrentitel für Priestermönche verliehen. In dem von ihm gegründeten Kloster liegt bis heute sein Leichnam in der Hauptkirche begraben. Im Laufe der nächsten 200 Jahre kamen weitere 23, zeitweise sehr wohlhabende Stiftungen hinzu15, die mit finanziellen Mitteln von Herrschern und Königen unterstützt wurden und „unter serbischer Schutzherrschaft“16 entstanden. Teilweise beinhalten die Klöster den Namen ihres „weltlichen Patrons“. Durch Athanasios wurde die kleine Region zur „bedeutendsten Mönchsgemeinschaft in Griechenland außerhalb der Mönchsrepublik Athos“17.

3.2 Verbindung einzelner Klöster zur Mönchsrepublik Athos

Zum Verständnis der Beziehung der Klöster zur Republik Athos ist es grundlegend, ein gewisses Basiswissen zu besitzen. Hierfür möchte ich kurz die Geschichte von der Gründung/Entstehung der eigenständigen Republik bis zur heutigen Situation erläutern. „Nach der griechischen Mythologie standen sich bei der Schlacht zwischen den Giganten und den olympischen Göttern Athos und Poseidon gegenüber. Von Thrakien aus schleuderte Athos seinem Feind einen gewaltigen Felsen entgegen, der den Gott jedoch verfehlte, ins Meer fiel und zu der gebirgigen Halbinsel mit dem Namen des Giganten wurde.“18

Historisch erwähnt wird die Halbinsel, die ca. 45 km lang und etwa 8 km breit ist, erstmals im Jahre 493 v. Chr., als die persische Kriegsflotte diese umsegelte, um gegen Griechenland zu ziehen. Als zwischen dem 8. und 9. Jh. zwei bedeutende Persönlichkeiten - Petros und Euthymios - die Insel erreichten, begann das Mönchleben auf der christianisierten Insel, zunächst jedoch ebenfalls wie in den Meteora-Felsen in Eremitagen. Athanassios Athonitis, der großes Ansehen genoss und dem viele Mönche folgten, siedelte im Jahr 963 n. Chr. nach Athos über und gründete dort das erste Kloster namens „Megisti Lavra“ - kurz darauf entstanden vier weitere Klöster. Der wichtigste Schritt zum heutigen Status wurde im Jahr 972 n. Chr. getätigt, als die Mönche eine Verfassung entwarfen, die sie zu einer Sonderstellung im damaligen byzantinischen Reich befugte, die bis heute erhalten geblieben ist. In den folgenden 100 Jahren wuchs die Bevölkerung bis auf 5.000 Mönche an und es wurden viele neue Klöster gebaut; bis die Gläubigen sich im Jahr 1274 Plünderungen, Ermordungen und Verbrechen ausgesetzt sahen, da sie sich weigerten, den Zusammenschluss der orthodoxen Kirche mit der römisch-katholischen Kirche zu akzeptieren.

Als diese Phase überstanden war, erlebte die Republik ihre Blütezeit: über 40.000 Mönche lebten in 300 Klöstern und Gemeinden friedlich zusammen. Jedoch führte der ungeheure Geld- und Platzmangel zur „Verweltlichung in Form der „Idiorhytmie“ als Lebensform“19, was bedeutet, dass ein Mönch sich in ein Kloster, das ein Gönner finanzierte, einkaufen konnte. Diese Entwicklung führte aber bald schon zu Streitigkeiten unter benachbarten Klöstern, Geldgier und Verschuldung. Glücklicherweise gelangten die Mönche schon bald zur Einsicht, auf den wahren Geist der Mönchsgemeinschaft zurückfinden zu müssen und alles Weltliche zu verbannen. In den Jahren 1821/22 entwickelt sich „eine wahre „Athosmanie“20 in den Ostländern: unzählige russische, serbische und bulgarische Pilger reisten nach Athos, was zu einer erneut erhöhten Bauaktivität führte. Nach dem türkischen Krieg und einer weiteren Phase der Gewalt, untersteht die Insel mit dem heiligen Berg seit dem Jahr 1912 erneut griechischer Hoheit, die ihre Autonomie mit Rechten und Polizeischutz wahrt. Seitdem lassen sich sogar wieder Zuwächse zu den mittlerweile nur noch 10.000 Mönchen zählen. Selbst heute ist es ausschließlich Männern erlaubt, die Insel zu betreten und dies auch nur unter hohen Auflagen. Die Rigorosität in dieser geschlechtlichen Hinsicht belegt die Tatsache, dass es Zeiten gab, in denen ausschließlich männliche Haustiere toleriert wurden, weibliche dagegen mussten außerhalb der Republik ausgesetzt werden. Zu den weitreichenden Regeln gehört beispielsweise auch ein aufwändiges Antragsschreiben, um den Passierschein, das „Diamonitiron“, zu erhalten. Dabei muss die Bestätigung, ein Pilger zu sein, abgeliefert werden, die Angabe der Religion, des Berufes und der Nationalität21 u.a..; hinzu kommt eine maximale Besuchsdauer von 4 Tagen und einer Gebühr von bis zu 35 €. Übernachtet wird bei Bedarf in den Klöstern, wobei man aufgrund der in der Vergangenheit von Nicht-Orthodoxen begangenen Verbrechen vom gemeinsamen Essen der Mönche meist ausgeschlossen ist. Man muss sich jedoch an Messen und Gebeten beteiligen, die oft bereits um 4 Uhr morgens beginnen. Neben 17 griechischen Klöstern bestehen heute noch ein russisches, ein serbisches und ein rumänisches Kloster22. Die folglich 20 Klöster bilden jeweils eine selbstständige Verwaltungseinheit, der die umliegenden „monastischen Einrichtungen (kleinere Klostergemeinschaften, Weiler, Zellen, Eremitagen u. a.) angeschlossen sind“23.

Athos ist für viele der Inbegriff des orthodoxen Glaubens und Mönchtums. Dazu gehört auch, dass sich die Bewohner hartnäckiger als alle anderen gegen die zunehmende Modernisierung und den Einfluss der Neoorthodoxie und allem Weltlichen wehren. Daraus resultiert jedoch die Tatsache, dass die Mönche kaum Geld besitzen, um alle Gebäude der Insel pflegen zu können. Viele Klöster sind leer und verfallen, sie werden je nach Bedarf renoviert. Obwohl die EU bereit ist, teilweise den Mönchen Unterstützungsgelder zukommen zu lassen, lehnen sie dies größtenteils ab. Ein anderes Beispiel für die Hartnäckigkeit der Mönche ist die Verwendung des alten julianischen Kalenders, der von Julius Caesar eingeführt wurde. Dieser Kalender wird im 21. Jh. ausschließlich in orthodoxen Kirchen verwendet, wie z.B. den russischen, armenischen, der griechisch-orthodoxen Kirchen oder aber auch in Äthiopien. A

Ansonsten richten wir uns nach dem gregorianischen Kalender. Man lebt also, wenn man auf Athos verweilt, wortwörtlich in einer anderen Zeit.

[...]


1 http://chalkidiki.macatao.net/griechenland/bezirke.php

2 http://www.hellenica.de/Griechenland/Geo/MeteoraKloster.html

3 http://chalkidiki.macatao.net/griechenland/bezirke.php

4 http://www.marion-maier.de/urlaub1/2000_chalkidiki_gr/meteora/meteora.htm

5 http://www.hellas-news.de/kalimeragriechenland/sehenswuerdigkeiten/meteora-kloester.htm

6 vgl. Bötig, Klaus: „Chalkidiki & Thessaloniki“, Hrsg. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 4. Auflage 2008; S. 193

7 vgl. Bötig, Klaus: „Chalkidiki & Thessaloniki“, Hrsg. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 4. Auflage 2008; S. 193

8 http://kaiserles-reisen.de/Griechenlandhtml/Meteora.html

9 http://www.in-greece.de/meteora/artikel/4274-die-meteora-kloester-und-kalambaka

10 Vgl. „Die Bibel“, Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, 2004, S.82-83, Ex 19

11 Vgl. „Die Bibel“, Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, 2004, S. 1078-1083, Mt 51-7,29

12 Vgl. „Die Bibel“, Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, 2004, S. 1097, Mt 17,1-9

13 http://www.umdiewelt.de/Europa/Suedeuropa/Griechenland/Reisebericht-568/Kapitel-3.html

14 http://www.hellas-news.de/kalimeragriechenland/sehenswuerdigkeiten/meteora-kloester.htm

15 http://www.welt.de/reise/specials/unesco-weltkulturerbe/europa/griechenland/article7218291/Meteora-Kloester-in-Griechenland.html

16 Verlag B.I.-Taschenbuchverlag, Meyers Grosses Taschenlexikon - in 24 Bänden, 1992 4. Auflage, Stichwort „Meteora“, Band 14, S. 203

17 http://www.info-4u2.de/gr/meteora.html

18 http://www.timediver.de/Athos_Aghion_Oros.html

19 http://www.griechische-kultur.eu/de/reisen/kirchen-a-kloester/273-der-heilige-berg-athos-jeder-weiss-von-ihm-doch-nichts-naeheres.html

20 http://www.griechische-kultur.eu/de/reisen/kirchen-a-kloester/273-der-heilige-berg-athos-jeder-weiss-von-ihm-doch-nichts-naeheres.html

21 http://mandel0.de/privat/Makedonien/griechenland_kloester.htm

22 http://www.timediver.de/Athos_Aghion_Oros.html

23 http://www.timediver.de/Athos_Aghion_Oros.html

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Meteora-Klöster
Untertitel
Von der Einsiedelei zur Touristenattraktion. Ein vertretbarer Wandel?
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
28
Katalognummer
V457424
ISBN (eBook)
9783668874343
ISBN (Buch)
9783668874350
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Griechenland, Meteora
Arbeit zitieren
Thomas Steinel (Autor:in), 2010, Die Meteora-Klöster, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457424

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