Die Geschichte Kolumbiens und Gabriel García Marquez' Erinnerungen

Das Massaker an den Bananenarbeitern


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

18 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Das Massaker an den Bananenarbeitern

3. Hintergründe: Geschichte, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft
3.1. Die Entdeckung Mittelamerikas
3.2. Die Unabhängigkeit
3.3. Die Geschichte des 20ten Jahrhunderts
3.4. Wirtschaft/ Industrialisierung
3.5. Geschichte der United Fruit Company bzw. Chiquita Brands International in Lateinamerika
3.5.1. Firmengeschichte
3.5.2. Geschichte in Mittelamerika
3.5.3. Heutiger Einfluss
3.6. Schlussfolgerung

4. Das „Bananenmassaker“ und Hundert Jahre Einsamkeit von García Marquez
4.1. Gabriel García Márquez
4.2. Hundert Jahre Einsamkeit; Wahre Geschichte oder erfunden?
4.3. Überschneidungen der Geschichte Aracatacas mit der Geschichte Macondos

5. Literaturverzeichnis

6. Weitere Quellen

1. Vorwort

Am 18. Dezember 1928 wurde das von der U.S.-Regierung unterstützte Militär von Kolumbien mobilisiert, um Leute zu töten, die Toiletten und Barzahlung forderten. (vgl. Diana McCarty, 2002)

Die Rede ist von der Ermordung einer bis heute ungeklärten Zahl (siehe Überschrift 2) streikender Bananenarbeiter der United Fruit Company 1928 in Ciénaga, an der Karibikküste Kolumbiens. Sucht man im Internet nach dem entsprechendem Ereignis, lässt sich nur sehr schwer ein Aufsatz oder Artikel finden. Auch in der Literatur über Kolumbien findet dieses Ereignis gerade mal Platz für einen Absatz. Es hat den Anschein das dass Geschehene in Vergessenheit geraten ist, bzw. das Ausmaß des menschlichen Unglücks verschwiegen wird. Und so scheint es auch von der Regierung Kolumbiens beabsichtigt gewesen zu sein, denn die offizielle Version der Ereignisse lautete, das es keine Toten gab und so wird es auch heut noch in den Schulen gelehrt (vgl. ebd ., 1976, S. 36). Dem nächsten Kapitel ist ein Zitat aus einem kolumbianischen Geschichtslehrbuch vorangestellt, welches als Beispiel dafür dienen soll was zumindest 1976 noch weit verbreitet in den Schulen gelehrt wurde.

In: „Kolumbien heute“, 1997 wird in der Fußnote noch erwähnt, dass: „[…] die Historiker die Tiefe des Einflusses des niedergeschlagenen Streiks auf die Kolumbianer noch ergründen müssen.“ (John Green, 1997, S. 181)

Ein Hinweis dahingehend, das man dieses Ereignis noch nicht eindeutig zu den historisch wichtigen zählt.

Ein weiterer Grund dafür das dieses Ereignis geschichtlich so dürftig aufgearbeitet ist, ist auch die Ungewissheit über einige Daten. Bis heute ist beispielsweise ungeklärt wie viele Opfer das Massaker damals zählte (siehe Überschrift 2) und auch Datum und Ort des Massakers variieren je nach literarischer Quelle. Ich habe mich im Folgenden auf Daten bezogen, die den Hispanistischen Studien von Mechthild Strausfeld, 1976 entnommen sind, in: „Kolumbien heute, 1997“ steht im Vergleich beispielsweise geschrieben das Massaker hätte am 6 Dezember und am Bahnhof von Ciénaga stattgefunden (vgl. John Green, 1997, S. 181). In Bezug auf die variierende Datenlage schreibt M. Strausfeld bereits 1976:

„Die Widersprüchlichkeit der Ereignisse wird deutlich, wenn man einen Vergleich zwischen den Zeitungsnotizen der Zeit mit späteren Nachforschungen anstellt.“

Immer wieder wird bei Literatur- und Internetrecherchen nach dem „Bananenmassaker“ auf García Marquez mit „C ien anos de soledad“, bzw. „Hundert Jahre Einsamkeit“ (H.J.E.), von García Marquez (G.M.) und zum Teil auch auf Álvaro Cepeda Samudio mit „La casa grande“ verwiesen, die es mit ihren Romanen geschafft haben einen wichtigen Beitrag zu leisten, dieses traurige Ereignis zu verewigen.

Mit der folgenden Studie möchte ich die wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe dieser Zeit aufarbeiten, um ein tieferes Verständnis für das Geschehene zu gewährleisten.

Abschließend werde ich dann einen kleinen Vergleich zu der faktisch aufgearbeiteten Geschichte Kolumbiens zur Zeit des Bananenmassakers und dem in dem Roman H.J.E stattgefundenen Ereignissen anstellen.

2. Das Massaker an den Bananenarbeitern

Aus einem Geschichtslehrbuch der Sekundarstufe Kolumbien:

“Al principio se inció el movimiento pacíficamente, con dos fines: aumento de salarios y mejoramiento de los de los contratos sobre seguros. Poco a poco fueron empleando medidas violentas a todo lo largo de la vía férrea establecida para el servicio de la zona, con allanamiento de los hogares en forma audaz y agresiva; destrucción del banano que estaba listo para la exportación; se trató de impedir por la fuerza el servicio regular de los trenes y la continuación del corte de bananos, y se atentó contra la libertad de los mismos obreros que querían continuar trabajando y no secundaban el movimiento. Luego los alzados desarmaron una escolta del Ejército; destruyeron las líneas telegráficas y telefónicas; circularon hojas incendiarias; se desconoció a las autoridades, que fueron atacadas y las propiedades particulares sufrieron el pillaje y el incendio. El gobierno declaró turbado el orden público el día cinco del mes siguiente, como medida de defensa social, una vez agotados los recursos que indicaba la prudencia para ver de pacificar los ánimos, en la provincia dicha. Las vias de hecho adaptadas, mediante el imperio de la ley marcial, hicieron renacer la tranquilidad y volver al regimen legal. El orden público se restableció en la región el 14 del marzo de 1929.” (Jesús Maria Henao, Gerardo Arrubia, 1967, S. 875)

Was man in deutschen Lehrbüchern lernt:

Am 18ten Dezember 1928 fand das Massaker an den streikenden Arbeitern der Bananenplantagen auf den Marktplatz von Ciénaga statt.

Die Bananenarbeiter die der jungen Arbeitergewerkschaft Kolumbiens angehörten, stellten in den 1920er Jahren Forderungen an die United Fruit Company die nur wenige und bescheidene Punkte beinhalteten. Sie bezogen sich beispielsweise auf hygienischere Zustände an den Arbeitsorten und auf eine regelmäßigere Entlohnung, die auch nicht in Gutscheinen (einlösbar lediglich in den Einkaufszentralen der Bananengesellschaft) sondern in Bar ausgegeben werden sollte. Da auf diese Forderungen in keiner Weise eingegangen wurde, kam es zu Unruhen, die sich über mehrere Jahre hinzogen. Am 10. Dezember 1928 wurde letztendlich ein Streik ausgelöst der genau acht Tage lang anhielt. In dieser Zeit wurde der Ausnahmezustand verhangen und ein Dekret von General Cortés Vargas verlesen, das alle Aufständischen zu Kriminellen erklärte. Als sich daraufhin einige Tausend Bananenarbeiter in Erwartung von Nachrichten über Streikverhandlungen am Marktplatz von Ciénaga versammelten, eröffneten Regierungstruppen das Feuer . Die Anzahl der damals Getöteten konnte niemals restlos geklärt werden. Während General Cortés der das Massaker provoziert hatte, 40 Tote und mehr als 100 Verletzte erwähnt, spricht der Führer der Gewerkschaft, Castillón, von 1500 Toten und über 3000 Verletzten (vgl. Ch. D. Kepner, J. H. Soothild, 1962, S. 121-122).

In einem Geheimdokument des weißen Hauses vom 16 Januar 1929 heißt es:

“[…] I have the honour to report that the Bogotá representative of the United Fruit Company told me yesterday that the total number of strikers killed by the Colombian military exceeded one thousand.” (abgedruckt in: Magazine Dominical, El Espectador, Bogotá, 11.Juni 1972)

In der Geschichte des halbfiktiven (vgl. Mechthild Strausfeld, 1976, S. 17) Roman H.J.E., 1967, werden mehr als 3000 Arbeiter getötet.

3. Hintergründe: Geschichte, Politik, Gesellschaft, und Wirtschaft

3.1. Die Entdeckung Mittelamerikas

Durch spanische Seefahrer entstanden die ersten kolonialen Stützpunkte (Santa Marta gegr. 1527 und Cartagena de Indias gegr. 1533) an der kolumbianischen Karibikküste. Die Spanier erbauten eigene Siedlungen und unterdrückten die ansässigen Bevölkerungsgruppen (die Chibch, die Kariben, die Arawaks).

Nachdem die Spanier durch ihre Siedlungen die ehemaligen indianischen Handelszentren verdrängt haben, gründeten sie eine Provinz aus der sich das Vizekönigreich Neugranada entwickelte.

3.2. Die Unabhängigkeit

Kolumbien wurde 1819 als Teil Groß-Kolumbiens unabhängig. Nachdem sich dieser Grosstaat, der die heutigen Staaten Venezuela, Ecuador, Panama und Kolumbien umfasste, 1831 auflöste, wurde Kolumbien selbständig. Lediglich Panama blieb bis 1903 Teil Kolumbiens.

Die 1819 erkämpfte Unabhängigkeit brachte keine sozialen Folgen mit sich. Es war ein souveräner Staat entstanden, der vorwiegend den politischen und wirtschaftlichen Interessen der kreolischen Oberschicht diente. Diese hatte auch die Loslösung Neugranadas vom spanischen Kolonialreich angetrieben, weil sie sich wegen unzureichender Berufung in hohe Verwaltungsämter vom Mutterland benachteiligt gefühlt sowie die Absicherung ihrer ökonomischen Interessen in einem eigenem Staat besser gewährleistet gesehen hatte. Die unteren Bevölkerungsschichten wie die Indios, Mestizen, Schwarzen und Mulatten waren dagegen weder spontan noch freiwillig an der Unabhängigkeitsbewegung beteiligt.

Über Jahrzehnte hinweg blieben auch nach 1819, die hierarchisch gegliederte Sozialstruktur und die Besitzverhältnisse der Kolonialzeit bestehen. Dies lag nicht nur daran, dass die Grundbesitzer, Kaufleute, Agrarunternehmer, politischen Funktionäre und Intellektuellen, welche die Unabhängigkeit erkämpft hatten, an sozialen Veränderungen wenig interessiert waren, sondern ergaben sich auch daraus, dass diese Oberschicht, die sich seit der Mitte des 19ten Jahrhunderts in den beiden Großparteien der Liberalen und Konservativen zu gruppieren begann, bis weit in die achtziger Jahre hinein vorwiegend damit befasst war, über die beste Staatsform und das beste Entwicklungsmodell zu streiten. Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die sich teilweise zu Bürgerkriegen über die Frage auswuchsen, ob der Staat eine zentralistische oder eine föderalistische Organisation annehmen sollte und ob für das wirtschaftliche Wachstum Protektionismus oder Freihandel förderlich sei. (Bis Ende des 19ten Jahrhunderts wurde Kolumbien insgesamt von acht Bürgerkriegen heimgesucht: 1830; 1839 - 1841; 1851; 1854; 1859 - 1862; 1876 - 1877; 1884 - 1885; 1899 - 1902.) Ansätze eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Gang zu setzen und die soziale Ungleichheit zu überwinden, erfolgten daher nur selten.

Politische Parteien entwickelten sich erst im Laufe der vierziger Jahre aus den Gesinnungsgruppen von angesehenen Persönlichkeiten. Programmatische Äußerungen der Liberalen Partei lassen sich erst auf das Jahr 1848 und der Konservativen Partei auf das Jahr 1849 datieren. Die Führungsgruppen beider Parteien rekrutierten sich aus der traditionellen Schicht der Elite, also des Agrar – Export – Sektors, den Großgrundbesitzern, Großkaufleuten und den neuen Gruppen der Industriellen und der Finanzelite. Ihnen dienten die Parteien, um ihren sozialen Status und ihre wirtschaftlichen Interessen absichern sowie allgemeinen Zugang zu politischer Macht kontrollieren zu können (vgl. Hans Joachim König, 1997, S. 119). Dieser Kern der Oberschicht machte jedoch lediglich 5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.

In den Wahlen von 1847/48 schaffte die Liberale Partei erstmalig die politische Macht zu übernehmen. Mit ihren liberalen Vorstellungen von Freizügigkeit und Eigenverantwortung des Individuums, gaben sie dem Staat und der Wirtschaft eine neue Struktur. Sie garantierten 1851 die Pressefreiheit und schalteten den Einfluss des Klerus auf die Bildung aus. In der Verfassung von 1853 verankerten sie die Freiheit der Religionsausübung und ein allgemeines, direktes und geheimes Wahlrecht, welches die bisherige Bindung an Bildung und Besitz aufhob. Mit Maßnahmen zur Dezentralisierung drängten die Liberalen die Einflussmöglichkeiten des Staates zurück und förderten die zunehmenden regionalen Interessen. Die 1863 lediglich von Liberalen erarbeitete Verfassung der „Vereinigten Staaten von Kolumbien“ war zugleich der Höhepunkt liberaler Vorstellungen (vgl. Hans Joachim König, 1997, S. 114). Diese Verfassung schwächte Institutionen wie die Kirche und die Zentralregierung, welche bisher die Basis für einen überregionalen Zusammenhang gebildet hatten. Sie reduzierte den Staat auf einen losen Verband von neun souveränen Teilstaaten wie, Antioquia, Bolívar, Boyocá, Cauca, Cundinamarca, Magdalena, Panama, Santander und Tolima. Die politische Macht und Funktionen der überregionalen Regierung hatte mehr oder weniger Symbolcharakter (vgl. ebd., S. 114). Individuellen Rechten wie die freie Meinungsäußerung, Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung und des Handels, Versammlungsfreiheit, etc. wurde besondere Bedeutung beigemessen. Diese Rechte betrachteten die Liberalen als Gegengewicht gegen staatliche Willkür und als ausgesprochen wichtig für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes. Zudem schafften sie die Todesstrafe ab, erlaubten auf der anderen Seite und als Gipfel der liberalen Politik, aber den freien Handel mit Waffen auch während der Friedenszeiten.

Diese Verfassung galt bis 1885. Über Zwanzig Jahre hatten die Gruppierung der radikalen Liberalen nach den oben genannten Vorstellungen regiert. In dieser Zeit bildete sich ein neues Handelsbürgertum heraus, das an die Seite der Großgrundbesitzer trat und zur politisch führenden Schicht aufstieg. Der Verkauf des Staatslandes und des Kirchenbesitz jedoch bewirkten statt Umverteilung eine neue Bodenkonzentrationen sowohl in die Hände der alten Großgrundbesitzer als auch der Kaufleute. Und das freie Wahlrecht trug nicht zu einer allgemeinen Demokratisierung bei, sondern gab Raum für Wahlbeeinflussung und Stimmenkauf.

In den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde, über die Parteigrenzen hinweg, der Ruf nach einer neuen Ordnung und nach einem zentralen Staat im lauter. Das liberale Konzept wurde für untauglich gehalten, da die entstandene Krise auf dem Weltmarkt ohne Zentralstaat nicht gemeistert werden konnte. Teile der Liberalen, die sogenannten „independientes“, die mit den Ergebnissen der Verfassung von 1863 unzufrieden waren und sich seit dem Bürgerkrieg von 1876 von den Radikalen gelöst hatten, trugen gemeinsam mit Konservativen Partei ein neues Programm. Als 1884 die Konservativen an die Regierung kamen wurden in der neuen Verfassung von 1886 sämtliche oben aufgeführte Maßnahmen zur Liberalisierung des Volkes rückgängig gemacht. Kolumbien organisierte sich zu einer autoritären Republik, in der die katholische Kirche wieder ein starkes Gewicht erhielt. Die Verfassung erklärte die katholische Religion zur Staatsreligion und zu einem wichtigen Bestandteil der kolumbianischen Gesellschaft. Die Todesstrafe wurde wieder eingeführt und ein 6.000 Mann starkes Heer bildete ein wichtiges Ordnungsinstrument, etc. Das neue Programm versprach Ordnung und Sicherheit, doch statt die verschiedenen Gruppen der beiden Parteien zu koordinieren und Regeln des politischen Miteinanders zu entwerfen oder die Opposition in den politischen Willenbildungsprozess einzubeziehen, führte die Politik der Konservativen immer mehr zu einer Polarisierung und zu Repressionen gegen die Liberalen. Angesichts der Einschränkung der Pressefreiheit nahmen sie den Liberalen auch noch die Möglichkeit über Wahlen politische Macht wiederzugewinnen. Politische Auseinandersetzungen und Bürgerkriege waren geradezu vorprogrammiert. Im Jahr 1895 erhoben sich die Liberalen zum ersten Mal gegen die autoritäre Regierung, noch erfolglos. Im Oktober 1899 entwickelte sich aus einem regionalen Aufstand bald der blutigste Krieg der kolumbianischen Geschichte. Im sogenannten „Krieg der tausend Tage“ fanden 100 000 Menschen den Tod. Dieser Krieg begann 1899 nach dem altbewährtem Muster: Die Liberalen stellten in Santander eine Armee auf, die sich mit den Regierungstruppen Feldschlachten lieferte. Im Gegensatz zu sonst waren die Regierungstruppen aber stärker und konnten die Liberalen im Mai 1900 sogar vernichtend schlagen. Die Folge war der erste lange Guerillakrieg in der kolumbianischen Geschichte. Die Liberalen kämpften in kleinen Guerillaeinheiten, die militärisch zwar nicht gewinnen konnten, aber auch nicht zu schlagen waren. Erst die Zuspitzung der Situation im Departement Panamá ermöglichte das Kriegsende. Da die USA zugleich die Sezession dieser kolumbianischen Provinz betrieben, konnten die Liberalen die Waffen mit dem Argument niederlegen, die Weiterführung des Krieges gefährde die nationale Einheit.

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte Kolumbiens und Gabriel García Marquez' Erinnerungen
Untertitel
Das Massaker an den Bananenarbeitern
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
García Marquez
Note
2.0
Autor
Jahr
2005
Seiten
18
Katalognummer
V45694
ISBN (eBook)
9783638430517
ISBN (Buch)
9783640165001
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Geschichte Kolumbiens in der Zeit zwischen 1900 und 1930 sowie geschichtliche Einflüsse in Hundert Jahre Einsamkeit von García Marquez (1967). Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Geschichte, Kolumbiens, Gabriel, García, Marquez, Erinnerungen, García, Marquez
Arbeit zitieren
Nele Grubelnik (Autor:in), 2005, Die Geschichte Kolumbiens und Gabriel García Marquez' Erinnerungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45694

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