Burchardiflut 1634. Eine durch Menschen verursachte "Sündenfluth"?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

25 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Quellenlage und Forschungsstand

3. Einordnung in den historischen Kontext

4. Einordnung der geomorphologischen, hydrologischen und meteorologischen Besonderheiten

5. Einflussnahme durch menschliches Handeln

6. Soziale Verarbeitung

7. Wiedergabe im Bereich Kultur

8. Religiöse Aufarbeitung
8.1 Einordnung Religion, Aberglaube & Legenden
8.2 Vorhersagen & Deutungen
8.3 Zuschreibungen & Predigten

9. Wirtschaftliche Folgen

10. Politische Folgen

11. Zusammenfassung

12. Literaturliste

1. Einleitung

Diese Hausarbeit zum Hauptseminar „Erdbeben, Sturmfluten, Stadtbrände: Umweltkatastrophen in der Frühen Neuzeit“ befasst sich mit der Burchardi-Sturmflut vom 11./12. Oktober 1634. Nach der Vorstellung der Quellenlage und des Forschungsstandes soll geklärt werden, welche Faktoren die Verheerung begünstigten und dazu führten, dass diese Flut als eine der schlimmsten Katastrophen des deutschen Nordseeraumes in die Geschichte einging. Damit einhergehend werde ich zunächst den historischen Kontext darstellen und dem Leser einen Eindruck über die geomorphologischen, hydrologischen und meteorologischen Besonderheiten dieses Landraumes vermitteln. Des Weiteren sollen die soziale Verarbeitung und die kulturelle Wiedergabe Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Besondere Berücksichtigung finden dabei die religiösen Deutungsversuche der damaligen Zeit. Hierbei möchte ich der Fragestellung auf den Grund gehen, inwieweit die Burchardiflut tatsächlich als „Sündenfluth“1 angesehen werden kann. Letztlich werden die wirtschaftlichen und politischen Folgen dargelegt um einen möglichst vollständigen Überblick über dieses Naturereignis zu gewährleisten.

2. Quellenlage und Forschungsstand

Die Quellenlage für die Burchardiflut kann als außerordentlich gut beschrieben werden. Sie gilt als erste weitestgehend protokollierte Flut im deutschen Nordseeraum.2 Neben seltenen Augenzeugenberichten, wie dem des niederländischen Deichbauingenieurs Jan Andriaanz Leeghwater geben etliche Niederschriften von Zeitzeugen Aufschluss über das Ausmaß der Katastrophe - so etwa die „Nordfresische Chronik“ des Nordstrander Pastors Anton Heimreich, die Aufzeichnungen des Eiderstedter Chronisten Peter Sax, die Protokolle des Kircheninspektors Johannes Heimreich, die Schilderung der „Dithmarsischen Historischen Relation“ von Hans Detleff, die Kirchenbuch-Notizen des Föhrer Pastors Richardus Petri, die „Klag Predigt“ des Strander Pastors Matthias Lobedanz, das „Klage Leedt“ des Strander Küsters Lobbe Obbesen - um nur einige zu nennen. Augenscheinlich ist hierbei die wichtige Rolle der Kirche für die Dokumentation der Flut. Nicht nur waren die Pastoren durch ihre Bildung in Sprache und Schrift in der Lage Aufzeichnungen anzufertigen, vielmehr waren sie dazu angehalten Schadensberichte über die Zerstörung der Kirchspiele, des Kirchenlandes und des Kirchengutes zu erstellen. Dies letztlich nicht nur um einen Überblick über die Zerstörung zu gewinnen, sondern auch um festzustellen, welche Orte und Gemeinden noch vorhanden und besiedelt, oder kurz: in der Lage Kirchensteuern zu zahlen, waren.

Des Weiteren war die Flut das vorherrschende Thema in den Predigten der örtlichen Pastoren, so dass auch auf diesem Wege zahlreiche Quellen entstanden sind. Zudem sind viele Bittschriften von Einzelpersonen und Gemeinden an Kaufleute, Landesfürsten und gar an den dänischen König erhalten.

Auch Jahre später noch wurden Aufzeichnungen über das Unglück verfasst und mündliche Überlieferungen gesammelt und aufgeschrieben, so beispielsweise in den „Antiquitates Nordstrandiae“ des Husumer Diakons Petrus Richardi im Jahr 1700.

Während die schriftlichen Aufzeichnungen hauptsächlich den Verlust an Mensch, Vieh und Material schildern, lässt sich auf den Karten des Husumer Kartografen Johannes Mejer der landschaftliche Wandel der betroffenen Gebiete nachvollziehen. Wenn auch die historischen Karten über das Aussehen Nordfrieslands reichlich seiner Phantasie entsprungen sein dürften, so hatten seine in den 1640er Jahren auf Dekret des dänischen Königs Christian IV. angefertigten Karten eine für die damalige Zeit hohe Qualität, die jahrhundertelang Bestand hatten.3

Letztlich sind Kupferstiche und Zeichnungen jener Zeit erhalten, die uns - wenn auch keine wissenschaftlich genauen Fakten - jedoch einen Einblick in die Psyche der Bevölkerung gewähren.

Der Forschungsstand ist dank intensiver regionaler Beschäftigung weitestgehend ausgeschöpft. So sind in den Jahrbüchern des „Nordfriesischen Vereins für Heimatkunde und Heimatliebe e.V.“ vielfach Berichte zeitgenössischer Chronisten abgedruckt worden, wurden anlässlich von Jahrestagen Vorträge gehalten und sind durch das Zusammentragen zahlreicher Schriftstücke aus den lokalen Stadt- und Ortsarchiven zahlreiche Lücken gefüllt worden.

Zudem sind im Rahmen zahlreicher Grabungen auf der Suche nach der legendären untergegangenen Stadt Rungholt auch fortwährend Entdeckungen gemacht worden, die uns ein Bild der damaligen Verhältnisse zeichnen lassen.

3. Einordnung in den historischen Kontext

Die Burchardiflut von 1634 war bei weitem nicht die erste große Flut, die die Menschen zu meistern hatten. War das 16. Jahrhundert noch ein „Jahrhundert der Eindeichungen und der Landgewinnung“4 so brach mit dem 17. Jahrhundert eine Phase andauernd auftretender Sturmfluten an. Besonders im ersten Drittel jenes Jahrhunderts wurde die nordfriesische Küste von Sturmfluten bisher ungeahnter Heftigkeit heimgesucht. So setzten die Fluten der Küste und ihren Bewohnern besonders durch die „Große Schadensflut“ im Dezember 1615, die „Fastnachtsflut“ (auch „Eisflut“ genannt) im Februar 1625 und die „Allerheiligenflut“ im November 1627 zu.5 Auch in den angrenzenden Jahren forderten schwere Stürme und vergleichsweise leichte Fluten ihre Opfer und führten zu Deichbrüchen, Überschwemmungen und weiteren Verwüstungen. Wie aus den Namen ersichtlich ist, wurden die Fluten zumeist nach Feiertagen oder Schutzheiligen benannt, was seine Ursache in der Aufzeichnung durch geistliche Gebildete hat.6

Die Burchardiflut ist diesbezüglich keine Ausnahme, so berichtet u.a. der Nordstrander Pastor Anton Heimreich vom „Tage Burchardi(...)des 1634 Jahres“7. Welches Ausmaß die Katastrophe mentalitätshistorisch hatte, zeigt die etymologisch bedeutsame Bezeichnung als „Manndrenke“8 - also als „Menschtränkung“. Dieser Ausdruck fand zuvor und auch in der Folgezeit bis heute lediglich ein weiteres Mal Einzug in den Sprachgebrauch: bei der Marcellusflut von 1362, die angeblich 100.000 Menschen den Tod gebracht haben soll.9 Nach Koerner hätte Nordfriesland demzufolge „menschenleer“ sein müssen - die Opferzahlen waren schlicht zu hoch angesetzt, verdeutlichen aber die Erschütterung der Bevölkerung.10

„Diese Flut ist in der nordfriesischen Bevölkerung unvergessen bis auf den heutigen Tag.“, informiert schließlich auch Reinhardt die Leser seines Buches über die Dramatik des Jahres 1634.11

Nicht unüblich und dennoch erwähnenswert, muss bemerkt werden, dass Anfang des 17. Jahrhunderts - im Speziellen in den Jahren 1600 bis 1606 sowie 1630 - auch über den nordfriesischen Raum Pestepidemien zogen, die die Ökonomie und die Einwohnerzahl erheblich schwächten.12

Schlussendlich hat auch der Dreißigjährige Krieg indirekt Auswirkung auf die Deicherhaltung und die finanzielle Unterstützung durch die Obrigkeit gehabt - doch dazu mehr in Kapitel 10 dieser Hausarbeit.

4. Einordnung der geomorphologischen, hydrologischen und meteorologischen Besonderheiten

„Auf den ersten Blick ist das Land an der Küste ein schlichtes Land. Das Auge findet wenig Widerstand, und man könnte glauben, daß man sofort alles bis ins Letzte erschaut.“13,

so beschreibt es Koerner in ihrem Buch.

In der Tat stellt der schleswig-holsteinische Naturraum ein sehr spezielles Stück Land dar. Geomorphologisch wird es als Transgression-Regressions-Gebiet bezeichnet. Diese Begrifflichkeit bezeichnet die Vorgänge des Vorrückens und Zurückweichens des Meeres und die damit einhergehenden Schwankungen des Meeresspiegels um etwa 130 Meter.14

Im Untergrund der nordfriesischen Landschaft finden sich, bedingt durch das Abtauen des Packeises nach der letzten Eiszeit, tiefe Schmelzwassertäler, die durch den ersten nacheiszeitlichen Meeresvorstoß mit Sedimenten gefüllt wurden. Dieses feine Material wurde durch schwache Meeresströmungen Schicht für Schicht in den Prielen abgelagert und bildete fortan einen trügerisch stabil scheinenden Grund.15 Während der Sturmfluten rissen die Strömungen diese Furchen auf und spülten sie immer tiefer und weiter aus, so dass den auflaufenden Fluten weitere Angriffsmöglichkeiten geboten wurden.

Während die größeren Sedimente weiter vor der Küste abgelagert wurden und somit eine Art Wellenbrecher bildeten, formte sich hinter diesem Gebiet eine Moorlandschaft.16 Durch die Gezeiten gewann der Boden im Laufe der Zeit an Höhe und wurde nur noch durch Spring- und Sturmfluten überspült, was zu einem weiteren Höhenwachstum führte. Mittels Pflanzenbewuchs bildeten sich erste Salzwiesen, der Boden verfestigte sich.17 Das überschüssige Salz wurde durch Niederschläge aus dem Boden gespült und machte den sogenannten Marschboden „[…] zehnmal fruchtbarer […]“18. Die Voraussetzungen für eine Kultivierung des Marschlandes waren gegeben, wenn auch der Zugang zu diesem moorigen, von Flüssen durchzogenen Gebiet beeinträchtig war.

Doch nicht nur der Boden bildet hier eine Besonderheit, mehr noch beeinflussen die Gezeiten das Leben an der Nordsee. Bedingt durch die Massenanziehungskräfte des Mondes türmt sich das Meer auf der ihm zugewandten Hälfte der Erdkugel höher auf, während auf der ihm abgewandten Seite die Fliehkräfte der Erde einen zweiten Fluthügel bewirken.19 Da der Mond jedoch langsamer um die Erde kreist als sie sich um sich selbst dreht, laufen die Gezeiten wie riesige Wellen um den Erdball und wirken über den Atlantik durch zwei sich gegenseitig verstärkende Ströme - durch den Ärmelkanal und östlich Englands - direkt auf die Nordsee.20

Wenn nun die Sonne bei Neumond in einer Linie mit der Erde und dem Mond steht summieren sich die Anziehungskräfte der Himmelskörper und die Fluten laufen besonders hoch auf.21

Neben den Tidebedingungen spielen die Windverhältnisse eine bedeutende Rolle. Abhängig von der Windstärke, die als Ausgleich von Hoch- und Tiefdruckgebieten entsteht, sind es im Speziellen auch die Sturmdauer, die mit fortschreitender Zeit den Druck auf die Schutzvorrichtungen verstärkt, und die Windrichtung, die maßgeblich für die Entstehung von Sturmfluten ist. Besonders gefährlich wird es, wenn die Winde zunächst aus Südwest wehen und dann auf Nordost drehen, sodass die Wellen aus dem Ärmelkanal und dem Ostenglandstrom zusammentreffen und in die Nordsee einlaufen.22 Ebenso ist es von Bedeutung, wie lange der Wind vor und nach dem höchsten Hochwasser in Höchststärke weht.23 So können extreme Windstärken zum Aufstauen des Wassers führen. In der Folge kann das Wasser den Gezeiten zum Trotz nicht mehr ablaufen und steigt mit der anschließenden Gezeitenwelle über den durchschnittlichen Pegel.

Besonders riskant ist das Zusammentreffen von Gezeiten und ungünstigen Winden, das zu wesentlich höher auflaufenden Sturmfluten führen kann.

Zusätzlich hat auch die Beschaffenheit des betroffenen Küstengebietes Einfluss auf die Auswirkungen der Sturmflut. Je nach Gestalt und Lage der Küste variiert das Ausmaß der Flut. Abhängig vom Wasserstand kreuzen sich zudem die unterschiedlichen Strömungsrichtungen des Wassers: je flacher die Küste, desto weniger rückspülendes Wasser, das den durch die Gezeiten auflaufenden Wassermassen entgegenströmt. Infolgedessen staut sich das Wasser höher auf. Dies passiert auch in Flussmündungen und Buchten, in denen der kleinere Querschnitt den Anstieg bedingt.

5. Einflussnahme durch menschliches Handeln

Mit dem Beginn der Besiedlung setzt die Einflussnahme des Menschen auf den Naturraum Nordsee ein. Können die ersten Ansiedlungen noch als Flachsiedlungen charakterisiert werden24, fingen die Menschen aufgrund des Meeresspiegelanstiegs an, Warften genannte Erdhügel aufzuschütten. Dazu nutzten sie bereits höher aufgestiegene Sedimentablagerungen, die sie mit Erde und Viehmist aufhäuften.25 Die Salzwiesen dienten als Weideland für das Vieh beziehungsweise nach ihrer durch Niederschläge erfolgten Entsalzung als fruchtbarer Getreideacker, der dank des milden ozeanischen Klimas länger zu bewirtschaften war als im Binnenland und es den Siedlern ermöglichte, mit den übererwirtschafteten Ressourcen Handel zu treiben.26

Das Urbarmachen dieses Bodens indes führte zu einem Absinken der bewirtschafteten Fläche unter den Meeresspiegel. Um das fruchtbare Marschland nutzen zu können, mussten zunächst die Oberflächenmoore abgestochen und der Boden anschließend entwässert werden.27 Durch die fehlende Überspülung verfestigte sich der Sedimentboden. Der ursprünglich der Gewinnung von Brennmaterial geschuldete Abbau des Torfes führte zudem zur Entdeckung des sogenannten „Friesensalzes“ und in der Folge zur weiteren Torfabstechung. Zu groß war die Verlockung, durch den Abbau und Verkauf des Salzes einen gewissen Wohlstand zu erzielen, als dass die Gefahr, die durch diesen Raubbau entstand, ernstgenommen wurde. Die Torfabstechung führte nicht nur zu einer Sackung des Bodens um etwa einen Meter sondern schlimmer noch zu einer regelrechten Perforation. Das so geschwächte Erdreich bot dem Meer riesige Angriffsflächen und wurde bei Fluten in ganzen Schollen weggespült.28 Dies passierte, trotz Verboten durch die Obrigkeit29, „[…] in jahrhundertelangen Zeiträumen, so daß die Küstenbewohner selbst nicht merken konnten, daß sie den Einfluß […] der Sturmfluten […] verstärkten […]“.30

Dieses fehlende Bewusstsein trug auch dazu bei, dass die weiteren Schutzmaßnahmen gegen schwere Sturmfluten - speziell der Deichbau - nicht ausreichend geplant und durchgeführt wurden. Das zeitliche Fenster des bis dato unbekannten Meeresspiegelanstiegs war zu groß, als das er der Bevölkerung aufgefallen wäre. So erscheinen uns die Aktivitäten des Deichbaus zu jener Zeit als halbherzige Versuche das Land, den Besitz und das Leben der Marschbewohner zu schützen.

[...]


1 Koerner, Angelika: Sturmfluten an der Nordseeküste. Reportagen aus 1000 Jahren. Heide 1994, S. 58.

2 Ebenda, S. 58.

3 Quedens, Georg: Nordsee - Mordsee. Breklum 1997, S. 11f.

4 Moseberg, Jochen; Sönnichsen, Uwe: Wenn die Deiche brechen. Sturmfluten und Küstenschutz an der schleswig-holsteinischen Westküste und in Hamburg. Husum 1994, S. 15.

5 Ebenda, S. 15.

6 Hagel, Jürgen: Sturmfluten. Stuttgart 1962, S. 36f.

7 Falck, Niels; Walter, Anton Heimreich; Walter, Heinrich Heimreich: Nordfresische Chronik. Tondern (heute Dänemark) 1819.

8 Moseberg, S. 16.

9 Hagel, Jürgen: Sturmfluten. Stuttgart 1962., S. 16.

10 Koerner, S. 57.

11 Reinhardt, Andreas (Hrsg.): Die erschreckliche Wasser-Fluth 1634. Die Flut vom 11. Oktober 1634 und ihre Folgen nach zeitgenössischen Berichten und Dokumenten mit einer Darstellung über den Einfluß der Sturmfluten auf die historische Entwicklung des nordfriesischen Küstenraumes. Husum 1984, S. 5.

12 Lorenzen-Schmidt, Klaus-Joachim: Zeittafel zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins 1400-1999. Teil 3: 1600 bis 1699. In: http://www.arbeitskreis-geschichte.de/?page_id=142 (letzter Abruf: 12.10.2012).

13 Koerner, S. 18.

14 Allemeyer, Marie Luisa: „Kein Land ohne Deich…!“ Lebenswelten einer Küstengesellschaft in der Frühen Neuzeit. Göttingen 2006, S. 41.

15 Rieken, Bernd: Nordsee ist Mordsee. Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte der Friesen. Münster 2005, S. 58.

16 Moseberg, S. 81.

17 Rieken, S. 59.

18 Ebenda, S. 70.

19 Moseberg, S. 82.

20 Rieken, S. 72.

21 Dust, Julia: Die Geschichte der Sturmfluten an der Nordsee. München 2010, S. 3.

22 Rieken, S. 73.

23 Hagel, S. 38.

24 Allemeyer, S. 43.

25 Koerner, S. 20.

26 Rieken, S. 62.

27 Quedens, S. 9.

28 Koerner, S. 26.

29 Die Quellenlage ist diesbezüglich nicht eindeutig. Laut Koerner (S. 26) erließ Kaiser Karl V. bereits 1515 ein Verbot, nach Salz zu graben, während dies laut Hagel (S. 74) erst 1540 passierte.

30 Hagel, S. 74.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Burchardiflut 1634. Eine durch Menschen verursachte "Sündenfluth"?
Hochschule
Universität Rostock
Note
1,3
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V455591
ISBN (eBook)
9783668860391
ISBN (Buch)
9783668860407
Sprache
Deutsch
Schlagworte
burchardiflut, eine, menschen, sündenfluth
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, Burchardiflut 1634. Eine durch Menschen verursachte "Sündenfluth"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455591

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