Die Legitimation staatlicher Ordnung bei Rousseau


Essay, 2004

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Legitimation gesellschaftlicher Ordnung im „Gesellschaftsvertrag“ Jean-Jacques Rousseaus, wobei in erster Linie auf das erste Buch zurückgegriffen wird. Die Arbeit widmet sich unter anderem der Frage, wie und weshalb Rousseau damalige Ansätze zur Rechtfertigung gesellschaftlicher Realität kritisierte. Des weiteren wird der vorliegende Essay in Grundzügen darstellen, auf welche Weise eine legitime Gesellschaft gemäß Rousseau gegründet werden müsste. Es wird eine Trennung vorgenommen werden zwischen einer Legitimation der Gesellschaft, welche argumentativ auf der natürlichen Realität basiert, und einer Gesellschaftslegitimation, die auf Übereinkunft fußt. Der vorliegende Essay wird zeigen, dass gemäß der rousseau’schen Argumentation eine legitime Gesellschaftsordnung nicht über die Natur begründet werden kann sondern ausschließlich auf der Übereinkunft seiner Mitglieder beruhen muss.

Details

Titel
Die Legitimation staatlicher Ordnung bei Rousseau
Hochschule
Universität zu Köln  (Philosophie)
Veranstaltung
Hobbes und seine Kritiker
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
8
Katalognummer
V45550
ISBN (eBook)
9783638429351
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Legitimation, Ordnung, Rousseau, Hobbes, Kritiker
Arbeit zitieren
Robert Schütte (Autor:in), 2004, Die Legitimation staatlicher Ordnung bei Rousseau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45550

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