Nietzsches Religions- und vor allem Christentumskritik


Seminararbeit, 2016

23 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches

3. Nietzsches Menschenbild
3.1. Der Übermensch
3.1.1. Tod Gottes
3.1.2. Der Wille zur Macht
3.1.3. Die ewige Wiederkehr

4. Nietzsches Gottesbild

5. Kritikpunkte am Christentum
5.1. Entfremdung von der realen Lebenswelt
5.2. Schwächung des Lebenswillens und Lebensfeindlichkeit
5.3. Christentum ist in der Antike verhaftet und doch ungriechisch
5.4. Kritik an den Alltags-Christen

6. Resümee und persönliche Bewertung

8. Literatur

1. Einleitung

Es gibt m.E. zwei wesentliche Persönlichkeiten, die das Denken und Handeln im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) wesentlich geprägt haben: Martin Luther und Friedrich Nietzsche. Beide nahmen für ihre Überlegungen den selben Ausgangspunkt und kritisierten die Kirche, kamen aber zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Vor allem aber handelte Luther: er „reformierte“ die Kirche und aufbauend auf seinen Überlegungen entstanden neue Kirchen. Nietzsche hingegen blieb immer der reine Kritiker und erklärte Gott gar für tot, kritisierte Religion und Moral, alles nur, um seinen Übermenschen zu kreieren. Nietzsche hatte aber vor allem im 20. Jh. großen Einfluss auf das Denken und – mit Blick auf seinen Übermenschen und die Nazis – einen ebensolchen politischen Einfluss.

Da aber in einer Seminararbeit nur ein Teilbereich behandelt werden kann, widmet sich diese Arbeit der Religions- und hier vor allem der Christentumskritik des Pfarrerssohnes Nietzsche, wobei ersterer kein eigener Unterpunkt gewidmet wird, weil der Fokus auf der Christentumskritik liegt; die Religionskritik wird sozusagen en passent mitverhandelt.

Nach einem kurzen Überblick über sein Leben und sein Schaffen wird ein Schlaglicht auf das Menschen- sowie das Gottesbild Nietzsches geworfen werden. Daran werden dann vier m.E. wesentliche Punkte der Christentumskritik verhandelt, bevor ich die Arbeit mit einem Resümee und einer persönlichen Bewertung beschließe.

Für die Zitate aus Nietzsches Werken habe ich – mit einer Ausnahme – nicht auf die KSA zurückgegriffen, sondern verwendete und zitiere ich aus der 3-bändigen Ausgabe zu Nietzsches Werken, die 1966 von Karl Schlechta herausgegeben wurde. Die Typographie wurde dabei übernommen, Hervorhebungen sind kursiv dargestellt und von Schlechta übernommen.

2. Zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches

Nietzsche war einer der bekanntesten deutschen Philosophen, die sich tiefgreifend mit dem Christentum beschäftigt und dieses kritisiert haben. Die meisten seiner Schriften hatten immer die christlichen Lehren, Werte und Moral als ihr Hauptthema wie z.B. „Also sprach Zarathustra“, „Die fröhliche Wissenschaft“ und „Menschliches, Allzumenschliches“. Dabei hatte der am 15.10.1844 in Röcken geborene Nietzsche nicht immer ein eher ablehnendes Verhältnis zum Christentum. In seinen jungen Jahren war er sogar ein Verehrer Luthers und der Reformation und in seiner Kindheit wurde er gar wegen seines Ernstes und seines Bibelwissens der kleine Pastor genannt.1 Nietzsche stammt ursprünglich aus einer frommen rechtschaffenen protestantischen Familie, die ihren lutherischen Glauben über Generationen hinweg beibehalten hat. Die Theologen- bzw. Pfarrerslaufbahn war schon vorprogrammiert.

Der Wandel zum Kritiker des Christentums verdankt sich vor allem einem Werk, das er in seiner Studienzeit las: „Leben Jesu“ von David Friedrich Strauß, den er aber später heftig kritisiert.2 Ebenso ist der Einfluss Arthur Schopenhauers nicht zu unterschätzen. Während seines Studiums in Bonn entwickelt er zunächst seine Bildungskritik, dann seine Wissenschaftskritik und kommt über die Moralkritik zur Religionskritik bzw. Christentumskritik. Da Nietzsches Jahrhundert sehr stark von der Vernunft-Orientierung (i.e. der Aufklärung) geprägt war, bediente er sich seiner eigenen Vernunft in extremer Richtung, indem er Gott leugnete, die Kirche kritisierte und versuchte, alle Werte der damaligen Zeit zu zerstören oder umzuwerten.

3. Nietzsches Menschenbild

Durch die scheinbar einfache Formel Tier (Affe) – Mensch – Übermensch kann man die Philosophie Nietzsches im Bezug auf seinen Begriff des Übermenschen erschließen. Auf den ersten Blick scheint es, dass sich Nietzsche an die darwinsche Evolutionstheorie angelehnt hat. Nietzsche war davon überzeugt, dass der Mensch es geschafft hat, sich vom Tier zum Menschen zu entwickeln, wobei er aber darüber spottet, dass der Mensch in dieser mittleren Phase der Evolution stehen geblieben ist und sich nicht weiter entwickeln will. Nietzsche befürchtete darüber hinaus, dass der Mensch in dieser Phase nicht nur stehen bleibt, sondern sich auch wieder zurück zum Tier entwickelt.

Der Grund dafür, warum sich der Mensch nicht entwickeln kann oder vielmehr will, liegt darin, dass er sich noch an die religiösen Werte und Lehren, Moral und Tugenden gebunden sieht. Nietzsche stellt Religion, Moral und Tugend als Hindernisse zur Entstehung des Übermenschen dar.

Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr getan, ihn zu überwinden? […] Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgendein Affe. Wer aber der Weiseste von euch ist, der ist auch nur ein Zwiespalt und Zwitter von Pflanze und von Gespenst. Aber heiße ich euch zu Gespenstern oder Pflanzen werden? Seht, ich lehre euch den Übermenschen! Der Übermensch ist der Sinn der Erde. Euer Wille sage: der Übermensch sei der Sinn der Erde! Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnung reden! Giftmischer sind sie, ob sie es wissen oder nicht. Verächter des Lebens sind es, Aussterbende und selber Vergiftete, deren Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren!“3

3.1. Der Übermensch

Mit dem Übermenschen versucht Nietzsche etwas Neues entstehen zu lassen. Durch ihn soll dem Leben nach dem Tod Gottes ein neuer Sinn gegeben werden. Demnach ist der Platz der Existenz nur noch in der Welt zu suchen, nicht in überirdischen Hoffnungen. Der Übermensch kann sich als Herrschender, als Vertreter einer Elite oder als Krieger zeigen. Man könnte auch sagen, er kann sich an die Stelle Gottes stellen.

Etwas, das einige Jahre später fürchterliche Ausmaße annahm, war das Herrenmenschenmodell Nietzsches. Darin beschreibt er das schicksalhafte Gegenüber von höheren und niederen Menschen: Einem „Überschuß von Mißratnen, Kranken, Entartenden, Gebrechlichen; notwendig Leidenden“ stehen nur die wenigen „gelungenen Fälle“ gegenüber. Sie stellen die „spärliche Ausnahme“ und eine „zerstörerische[n] Wirkung auf die höheren Menschen“ dar.4 Und hier kommt gerade dem Christentum eine Sonderrolle zu, denn es ergreift als Religion für Leidende Partei für die Schwachen.5

Der Gedanke des Übermenschen ist mit drei Ideen sehr eng verbunden:

1. dem Tod Gottes,
2. dem Willen zur Macht und mit
3. der ewigen Wiederkehr des Gleichen.

Warum? Die Antwort auf diese Frage lässt sich m.E. aus der Vorrede 3 (siehe obiges Zitat) erschließen. Nach dem Tod Gottes (dieser wird in Pkt. ‎4 behandelt) taucht das Problem auf, dass der „normale“ Mensch die Last und den Schmerz des Todes Gottes weder aushalten noch überwinden kann. Aus diesem Grund muss er sich zum „Übermenschen“ entwickeln, der alleine dazu fähig ist, diesen Schmerz auszuhalten. Darüber hinaus ist dieser „Übermensch“ in der Lage, den leeren Platz des verstorbenen Gottes zu ersetzen. Von daher strebt dieser Übermensch nach Macht.

In der Philosophie Nietzsches geht es nicht um überirdische oder übernatürliche Welten, sondern nur um die irdische Macht. Zarathustra provozierte seine Zuhörer immer dazu, im Diesseitigen zu bleiben und nicht an transzendente Mächte zu glauben. Diejenigen, die diese Aussagen des Überirdischen verbreiten, sind für ihn nur „ Giftmischer und Verächter des Lebens“.

Man könnte es aber auch anders sehen: Beim Übermenschen handelt sich um ein individuelles Ziel des Menschen, das Ziel eines Selbstfindungsprozesses. Man könnte auch den Übermenschen mit Untergang verknüpfen:

„Wer zum Übermenschen werden will, der muss untergehen, denn wer seine heiligen Werte zerstört, der zerstört auch einen großen Teil von sich selbst. Um das zu erreichen muss man an seine Extreme gehen, sich vom Mittelmaß befreien.“6

Fraglich ist dabei wie diese Entwicklung zum Übermenschen durch den Untergang des „normalen“ Menschen funktionieren soll. Der Mensch muss dabei seine Werte zu erfüllen versuchen und sie sodann zerstören. Nachher muss er aus sich selbst neue Werte schaffen können. Erst dann ist er über sich selbst hinausgewachsen und zum „Übermenschen“ geworden.7

3.1.1. Tod Gottes

Der Vollständigkeit halber wird der Tod Gottes hier angeführt, thematisch ausgebreitet wird er aber erst im folgenden Abschnitt, unter Pkt. ‎4 auf Seite 9, da er besser zum Thema Gottes- als zum Menschenbild passt.

3.1.2. Der Wille zur Macht

Nietzsches Philosophie ist nicht „aus einem Guss“ und teilweise sehr verwirrend. Man kann zwar einzelne Seiten erkennen, doch scheint es unmöglich, sein gesamtes Gedankenkonstrukt als einheitliches Gebäude in den Blick zu nehmen.8

Ein möglicher Ausgangspunkt zum Verständnis mag die Sicht der Welt als Ort des Willens zur Macht sein. Dieser Wille kennzeichnet eine Welt, neben der keine zweite jenseitige Welt – weder metaphysischer noch religiöser Art – gedacht werden kann. Die Wirklichkeit ist nicht vorgegeben, vielmehr kommt sie durch den Menschen erst zustande.9 Dabei ist der Charakter der Macht nicht alleine im physischen Sinne zu verstehen. Nietzsche spricht von physischer und brutaler Macht sowie von der Macht des Rechts und der Macht der Werte und der ideellen Wahrheit.10 Als Diener des Willens sieht Nietzsche selbst die Vernunft und den Intellekt an. Damit weichen sowohl Erkenntnis als auch Aufklärung vor der Bewältigung der einfachen Dinge des Lebens zurück. Nicht der Intellekt ist es, es ist der Instinkt, der die vorherrschende Rolle spielt.11 Bisherige philosophische Wahrheiten sind demnach nicht als Produkte logischen Denkens, sondern als Wertschätzungen und Forderungen des Instinkts zu sehen.

Bereits in seinen Frühschriften, als er das Leben in der Welt unter Zuhilfenahme zweier Gestalten aus der griechischen Mythologie zu deuten versucht, kommt Nietzsches Hang zum Griechischen zur Geltung. Auf der einen Seite steht der Typ des Apollon – der ordnende, reine, läuternde, heilige Gott –, auf der anderen Seite Dionysos, der Gott der Sinnenfreuden, des Weines, der Fruchtbarkeit und Fröhlichkeit. Im dionysischen Prinzip, dem Nietzsche zuneigt, erfolgt eine Bejahung der Unmittelbarkeit des Lebenswillens in gleichsam antimoralischer Frontstellung.12

Bemerkenswert ist ein Aspekt des Willens zur Macht: Das Gegenüber von Herrenmoral und Sklavenmoral. Dabei kommt nach Nietzsche erstere im Guten und Vornehmen zum Ausdruck. Die Sklavenmoral hingegen entsteht aus Ängstlichkeit, Niedrigkeit und Kleinlichkeit; der Sklave denkt an den eigenen Nutzen. Was also mit dieser Sklavenmoral zusammenhängt, ist niedrig und somit schlecht.13 Weiter unten werden wir noch sehen, dass Nietzsche das Christentum als Produkt der Sklavenmoral identifiziert. Ein Ausdruck seiner tiefen Abneigung?

3.1.3. Die ewige Wiederkehr

Nietzsche ist auch ein Kritiker der Metaphysik. Der Mensch, der an die Erde gebunden ist, darf sich nicht mehr mit der Metaphysik und auch nicht mit Zielen in der fernen Zukunft abgeben, er sagt Ja zu einem Leben im Werden und Vergehen der gegenwärtigen Welt. Damit können nicht nur Religionen, sondern zugleich zielgerichtete utopische oder gar sozialistische Visionen ad acta gelegt werden.

„…hinter uns liegt eine Ewigkeit. Muß nicht, was laufen kann von allen Dingen, schon einmal diese Gasse gelaufen sein? Muß nicht, was geschehn kann, von allen Dingen, schon einmal geschehn, getan, vorübergelaufen sein?“14

Die ewige Wiederkehr bestimmt den Lauf der Dinge, „man erlebt endlich nur noch sich selber. Die Zeit ist abgeflossen, wo mir noch Zufälle begegnen durften; und was könnte jetzt noch zu mir fallen, was nicht schon mein Eigen wäre!“15 Der Zeitbegriff, der damit einhergeht, lässt keine Linearität oder gar Zielgerichtetheit mehr zu: „Alles Gerade lügt […] Alle Wahrheit ist krumm, die Zeit selber ein Kreis.“16 Einmalige Augenblicke sind somit Bestandteil von Ewigkeit. Neues gibt es vielleicht in einem Menschenleben, doch irgendwann ist es im Zeitraum Ewigkeit schon einmal da gewesen.

[...]


1 Homann, Ursula: Nietzsche und das Christentum, http://www.ursulahomann.de/NietzscheUndDasChristentum/komplett.html [aufgerufen am: 17. August 2016].

2 Homann, Ursula: Nietzsche und das Christentum, http://www.ursulahomann.de/NietzscheUndDasChristentum/komplett.html [aufgerufen am: 17. August 2016].

3 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966a, 275–562, 279f.

4 Nietzsche, Friedrich: Jenseits von Gut und Böse. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966d, 563–760, 623.

5 Vgl. Nietzsche, Friedrich: Jenseits von Gut und Böse. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966d, 563–760, 623.

6 Brändle, Claudia: Nietzsches Übermensch. In: Mein Nietzsche, hg. von Hans-Joachim Becker et al., Traugott Bautz, Nordhausen 2009, 43.

7 Vgl. dazu „Von den drei Verwandlungen“ in Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966a, 275–562, 293f.

8 Vgl. Störig, Hans J.: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main 7. Aufl. 1999, 602.

9 Vgl. Zirker, Hans: Religionskritik. Patmos, Düsseldorf 1982, 128.

10 Vgl. Hirschberger, Johannes: Neuzeit und Gegenwart. Geschichte der Philosophie, Bd. 2, Komet, Frankfurt am Main 11. Aufl. 1980, 508.

11 Vgl. Störig, Hans J.: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt/Main 7. Aufl. 1999, 605f.

12 Vgl. Hirschberger, Johannes: Neuzeit und Gegenwart. Geschichte der Philosophie, Bd. 2, Komet, Frankfurt am Main 11. Aufl. 1980, 503.

13 Vgl. Hirschberger, Johannes: Neuzeit und Gegenwart. Geschichte der Philosophie, Bd. 2, Komet, Frankfurt am Main 11. Aufl. 1980, 509.

14 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966a, 275–562, 408f.

15 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966a, 275–562, 403.

16 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. In: Friedrich Nietzsche Werke, hg. von Karl Schlechta, Bd. 2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1966a, 275–562, 408.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Nietzsches Religions- und vor allem Christentumskritik
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft, Evangelisch-Theologische Fakultät)
Veranstaltung
Philosophisches Seminar – Die Philosophie Friedrich Nietzsches
Note
2
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V455045
ISBN (eBook)
9783668864689
ISBN (Buch)
9783668864696
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsche, Religionskritik, Christentumskritik, Christentum, Übermensch, Tod Gottes, Gott ist tot, Der Wille zur Macht, Alltags-Christen, Luther, Kirche, Kirchenkritik, Religion, Moral, Menschenbild, Gottesbild
Arbeit zitieren
Dietmar Böhmer (Autor:in), 2016, Nietzsches Religions- und vor allem Christentumskritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455045

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