Der Einfluss des altarabischen Glaubens auf die Entstehung des Islam


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einführung

2 Vorislamische Glaubensvorstellungen und Kultstätten
2.1 Altarabische Gottheiten
2.2 Verehrung der Ǧinn
2.3 Der Gestirnkult

3 Das Hanifentum und die Anfänge des Monotheismus

4 Die Entstehung des Islam und sein Verhältnis zum Polytheismus

5 Die Geisterwesen im Koran: der Umgang des Islam mit vorislamischen Kulten

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

Einführung

In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage, welchen Einfluss altarabische, das heißt vorislamische Glaubensvorstellungen auf die Entstehung des Islam hatten und welche Elemente übernommen, abgeändert oder verboten wurden.

Neben den großen monotheistischen Religionen Judentum und Christentum hatten insbesondere die einheimischen polytheistischen Glaubensvorstellungen der arabischen Halbinsel auf die Entstehung des Islam eine entscheidende Rolle. Die islamische Überlieferung vermittelt uns Kenntnisse über diese Religion, was jedoch nicht unproblematisch ist, da es sich um Kulte handelt, welche ein Fremdbild im monotheistischen Islam darstellen. Auch einige wenige archäologischen Zeugnisse und der Vergleich mit anderen polytheistischen semitischen Religionen lässt auf den altarabischen Glauben Rückschlüsse ziehen (Berger 2010: 38-39).

In meiner Arbeit konzentriere ich mich auf die Region Hiǧāz, welche im heutigen Saudi-Arabien liegt und in welcher die islamische Religion entstand. Die wichtigsten Zentren sind Mekka, Yatrib/Medina und Tā ̓ if (Bozkurt 2011: 30). Zunächst gebe ich einen Einblick in die vorislamischen Glaubensvorstellungen der Region, in die Verehrung der altarabischen Gottheiten, der Ǧinn als Geisterwesen und den Gestirnkult als Randerscheinung. Dann beschreibe ich wesentliche Züge des Hanifentums als Form einer frühen monotheistischen Religion und seine Bedeutung für die Entstehung des Islam. Ferner komme ich auf die Entstehung des Islam und das problematische Verhältnis mit den polytheistischen Kulten zu sprechen. Schließlich führe ich die „Dämonisierung“ der Geisterwesen Ǧinn im Koran als Beispiel für den Umgang des Islam mit dem vorislamischen Glauben an und ziehe das Fazit meiner Arbeit.

2 Vorislamische Glaubensvorstellungen und Kultstätten

Schon lange vor dem Auftreten Islam gab es auf der arabischen Halbinsel und im Hiǧāz polytheistische Glaubensvorstellungen, welche im Zusammenspiel kultureller, politischer und unterschiedlicher anderer Faktoren entstanden waren. Die verschiedenen Kultformen etablierten sich und entwickelten sich mit der Zeit weiter (Çinar 2007: 43). Die altarabische Religion kann als eine Variante des antiken vorderorientalischen Polytheismus gesehen werden, dem Glauben an die Vielgötterei. Zu diesen Göttern hatte man ein eher pragmatisches Verhältnis und erwartete von ihnen als Gegenleistung für ihre Kulthandlungen etwas zu erhalten. Dies bezog sich rein auf das diesseitige Leben, mit dem Tod hörte der Mensch auf zu existieren und der Glaube an ein Weiterleben der Seele erschien den vorislamischen Arabern absurd (Berger 2010: 39). Aus der Sicht der frühen Muslime fehlte den vorislamischen Arabern das unentbehrliche religiöse Heilswissen, daher wird die vorislamische Zeit auch als „Epoche der Unwissenheit“ǧāhilīya bezeichnet (Berger 2010: 39-40).

In Zentralarabien waren viele Stämme fest in Oasen angesiedelt, andere waren Nomaden. Die Religion dieses Gebietes wurde folglich von beiden Lebensformen geprägt. Die Beduinen Arabiens kannten einen höchsten Himmelsgott, der als Schöpfer der Welt und Spender des Regens galt, da Regen auch für Nomaden wegen des Weidegrundes für ihre Herden von großer Bedeutung war. Dieses höchste Wesen hieß wie auch im heutigen Islam Allāh. Es wurde mit der Verkündung des Islam also kein neuer Gott eingeführt, Allāh wurde lediglich zum einzigen Gott. Dies wurde durch das hohe Ansehen der Gottheit in vorislamischen Zeiten erleichtert (Höfner 1970: 357-358). Man glaubte, dass die anderen Gottheiten bei ihm Fürsprache für die Menschen hielten. Im Koran heißt es in Sure 39, Vers 3: „[…] wir dienen ihnen nur (sagen sie), damit sie uns Zutritt in die Nähe Gottes verschaffen […]“ (Çinar 2007: 42). Allāh, ursprünglich ein von den Nomaden verehrter Gott, wurde also bereits vor dem Islam in ganz Arabien durch Opfergaben und Anrufungen verehrt. Allāh war zudem die schützende Gottheit Mekkas, sozusagen der Stadtpatron, obwohl er im Gegensatz zu den anderen Gottheiten nicht den alltäglichen Belangen zugeordnet war und eher eine distanzierte Rolle hatte (Waardenburg 2002: 25).

Die Kultstätten können der sesshaften Bevölkerung zugeordnet werden. In diesen befanden sich die Kultsteine. Manche hatten um sich herum ein ähnliches Gebäude wie die Ka ̔ba, welche selbst eine vorislamische Kultstätte war. Jede Gottheit hatte einen heiligen Bezirk um sich, genannt himā. In diesem Bereich durfte kein Baum gefällt und kein Wild getötet werden. Die dem Gott geweihten Tiere weideten dort, oft gab es dort eine Quelle und üppige Vegetation. Die Idole waren an sich unbearbeitete, manchmal von der Natur seltsam geformte Steine, ̓ ansāb oder ̓asnām. Oft wurden mehrere Kultsteine an einer Kultstätte aufgestellt (Höfner 1970: 359). Bei den Kultsteinen wurden verschiedene Kulthandlungen ausgeführt, wie etwa die Schlachtung der Opfertiere, bei welcher der Stein mit Blut bestrichen oder besprengt wurde. Man vollzog einen Umlauf, dawār oder tawāf und berührte und küsste das Idol. Außerdem behängte man es mit Kleidern, Waffen und anderen Gegenständen. In die Höhle ġabġab unter dem Idol legte man Weihegeschenke und ließ dort das Opferblut hineinfließen, wenn man die Steine nicht damit bestrich (Höfner 1970: 359).

Bereits 2000 v. Chr. hatte sich Mekka durch den Bau der Ka ̔ba zu einem religiösen Zentrum entwickelt (Bozkurt 2011: 30). Diese wurde den islamischen Überlieferungen zufolge von Adam erbaut und von Abraham (Çinar 2007: 43) und seinen Sohn Ismael als „Gottes Haus“ wieder aufgebaut (Bozkurt 2011: 30). Im Koran wird das Heiligtum als erstes Gotteshaus der Welt bezeichnet, welches „zu Segen und zur Rechtleitung für die Menschen in aller Welt“ (Koran Sure 3, Vers 96) aufgestellt wurde (Çinar 2007: 43). Jeder Bewohner der arabischen Halbinsel, der in der Lage war, sollte sie bei einer eine Pilgerfahrt besucht und umrundet haben (Bozkurt 2011: 30-31). Die Ka ̔ba war in erster Linie den Gottheiten des Stammes Quraiš zugehörig, die Gottheiten der anderen Stämme besaßen ihre eigenen heiligen Orte (Çinar 2007: 32). Wahrscheinlich war die Anordnung der Götter-Standbilder um die Ka ̔ba mit der Hierarchie der Stämme verbunden, welche die jeweilige Gottheit verehrten. So wurde außerdem die Bindung der verschiedenen Stämme an das Zentralheiligtum gestärkt (Çinar 2007: 32). Der Prophet Mohammad selbst gehörte dem Stamm der Quraiš an, welcher sich auf Ismael zurückführte (Bozkurt 2011: 30), da er in Mekka geboren wurde (Bozkurt 2011: 39). Die Quraiš genossen als Herren und Hüter der Ka ̔ba zahlreiche Vorteile, wie erfolgreiche Handelsreisen durch gute Aufnahme bei den anderen Stämmen und wirtschaftliche Vorteile durch den Pilgerverkehr (Çinar 2007: 32), sowie durch die Herstellung der Götzenbilder (Çinar 2007: 44). Die Mekkaner übernahmen die Kontrolle über die Pilgerfahrt zur Ka ̔ba und konnten zugleich die Geltungsansprüche ihrer polytheistischen Religion durchsetzen (Çinar 2007: 157-158). Die Ka ̔ba enthielt neben dem bekannten schwarzen Stein, wahrscheinlich dem ältesten Idol, auch noch ein Standbild der Gottheit Hubal, der neben Wadd als einziger eine menschliche Gestalt hatte und eine Taube aus Aloe-Holz, die wahrscheinlich auch eine Gottheit symbolisierte (Höfner 1970: 359). Eine andere Theorie ist, dass die Ka ̔ba dem als Allāh bezeichneten Hochgott diente, der jedoch keinen besonderen Einfluss mehr auf das alltägliche Leben hatte. Seine Gunst wurde nicht ersucht, sein Zorn und sin Gericht nicht gefürchtet. Nur noch in größter Not und zu den wichtigsten Anlässen rief man ihn an (Khoury 1988: 95).

Neben Steinen galten auch Bäume weitverbreitet als Sitz der Götter. Man feierte an ihnen Feste oder behängte sie mit Kleidern. Viele solcher heiligen Bäume wurden in den Islam übernommen, indem sie mit Mohammed in Beziehung gebracht wurden. All diese Elemente, wie die Stein-und Baumkulte und der Umlauf des Steines, der im Islam auf die Ka ̔ba beschränkt wurde, sind als altarabisches Brauchtum in den Islam übernommen worden. Dies gilt ebenfalls für Prozessionen zwischen benachbarten Kultstätten. Selbst die Wallfahrt war keine Erfindung der islamischen Zeit. In der vorislamischen Zeit konnte jede Kultstätte Ziel einer Wallfahrt werden. Die Wallfahrt von Mekka hatte jedoch schon da eine herausragende Stellung. Zu dieser Zeit konnten sich selbst Angehörige verfeindeter Stämme zum Fest an einem Ort versammeln, da die Wahlfahrt jedem ohne feindliche Überfälle ermöglicht werden sollte. Während dieser Zeit befand sich der Pilger in einem Weihezustand, ihrām. Es galten viele Verbote, wie etwa die Haare zu schneiden. Wenn die Wahlfahrt beendet war, wurde als Zeichen der Rückkehr in den profanen Bereich das Haar geschoren und wurde meist noch an der Kultstätte zurückgelassen. Dieser Ritus des Haare-Scherens nach der Wallfahrt Haǧǧ wurde ebenfalls in den Islam übernommen (Höfner 1970: 360-361). Einige Riten der Pilgerfahrt wurden zwar übernommen, aber ihres polytheistischen Hintergrunds beraubt und in die islamische Heilsgeschichte eingebunden. Diese Riten in Mekka und Umgebung wurden nun auf die im Koran übernommene Geschichte vom Propheten Abraham zurückgeführt (Berger 2010: 215).

2.1 Altarabische Gottheiten

Der Götzendienst al-watanīya im Gebiet des Hiǧāz hatte seinen Ursprung möglicherweise in der Tradition, dass Menschen Stücke von der Wand der Ka ̔ba abbrachen und diese zu Ehren des heiligen Ortes mit in ihre Heimat nahmen. Mit der Zeit wandelte sich dieses Ritual und später verehrte man verschiedene Götzen al-watan (aus Holz, Gold, Silber) oder as-sanam (aus Stein) als Mittler zwischen Gott und Mensch (Çinar 2007: 15).

Die Götter, die in Zentralarabien verehrt wurden, waren meist lokal und oft bestimmten Stämmen zugehörig, einige wurden auch in größeren Gebieten verehrt. Neben Allāh hatten vor allem die drei Göttinnen Manāt, ̓Allāt und al-̔Uzzā eine herausragende Bedeutung. Sie wurden auch „Töchter Allāhs “ genannt und in ganz Arabien verehrt. Manāt gilt als die älteste Göttin unter den dreien. Ihr Name bedeutet „Schicksal“ und insbesondere „Todesgeschick“. Ihr Idol war ein großer Stein in Qudais, zwischen Mekka und Medina (Höfner 1970: 361). Sie war die Göttin der Rechtsurteile in Fragen des Todesurteils (Çinar 2007: 89). ̓ Allāt wurde in ganz Zentral-und Nordarabien verehrt. Ihr Name bedeutet einfach nur „die Göttin“. Wegen dem Namen kann man vermuten, dass sie wie Allāh, „der Gott“, eine allgemeine und überragende Bedeutung hatte. Mohammed ordnete an, dass selbst zur Zeit der neuen monotheistischen Religion des Islam in ihrem heiligen Bezirk, einem fruchtbaren Tal, keine Bäume gefällt werden durften und kein Wild gejagt wurde. Heute steht an Stelle des weißen Granitblocks in at-Tā ̓ if östlich von Mekka die Moschee von Tā ̓ if. Al-̔Uzzā, übersetzt mit „die Gewaltigste, Mächtigste“ ist die jüngste unter den drei Göttinnen und war größtenteils dem Stamm der Quraiš zugehörig, wurde aber auch von den jeweiligen Verehrern der anderen beiden Göttinnen verehrt. Ihr Kult war auch in Südarabien verbreitet, aber nur zweitrangig (Höfner 1970: 362). Die Göttin hatte ihren Sitz in drei Samura -Bäumen und ihr heiliger Bezirk war in Suqām, einem Tal unweit von Mekka. Auch ein Stein wird als ihr Idol erwähnt. Mohammed ließ diese Bäume fällen, denn er hatte in seiner Jugend selbst dieser Göttin Opfer dargebracht. Die Quraiš veranstalteten ihrer Göttin zu Ehren alljährlich ein Fest und machten Wallfahrten. Nachdem der Prophet ihren Kult verboten hatte, waren sie äußerst betroffen und zeigten sich widerwillig (Höfner 1970: 363-364). Denn ihre Figur war vom Stamm der Quraiš zuvor als Schutz auf Kriegszüge mitgenommen und oft reich mit Opfergaben beschenkt worden. Wie auch die beiden anderen Göttinnen galt sie als Fürsprecherin bei Gott (Çinar 2007: 25-26).

Die anderen Götter Zentralarabiens sind spielen eine weitaus geringere Rolle als Allāh und seine „Töchter“. Vermutlich sind diese Lokalgottheiten aus dem Ahnenkult hervorgegangen (Höfner 1970: 363-364). Sie könnten also vergöttlichte Ahnen oder Stammeshelden sein, da der Ahnenkult zu der Zeit sehr ausgeprägt war. Dieser bestand unter anderem darin, dass man die Ahnen beim Eid anrief, dass bei den Gräbern Kultsteine und heilige Bezirke entstanden und man legte Steine auf die Gräber (Höfner 1970: 358). Der bereits erwähnte Gott Hubal ist neben den anderen Gottheiten einer der bekanntesten. Es ist nicht bekannt, ob sein in der Ka ̔ba aufgestelltes Idol in direkter Verbindung mit dem schwarzen Stein stand. Das Standbild in Menschengestalt bestand aus rotem Karneol, seine rechte Hand war aus Gold. Unter der Statue befand sich ein trockener Brunnen als ġabġab. Vor dem Idol wurde mit Lospfeilen ein Orakel durchgeführt, welches bei allen wichtigen Anlässen befragt wurde (Höfner 1970: 366). Man wandte sich auch bei persönlichen Anliegen an ihn, wie Geburten, Eheschließungen, beruflichen Tätigkeiten und Reisen. Man nannte ihn „Herr des Hauses“ (d.h. der Ka ̔ba), einfach „Herr“ oder „Gott“ (Allāh) (Çinar 2007: 23-24). Die islamische Tradition erwähnt Hubal nur selten und es wird erstaunlicherweise im Koran nie gegen ihn polemisiert, obwohl er der Gott der Ka ̔ba war, dem wichtigsten islamischen Heiligtum, als deren alleiniger Herr Allāh gilt. Ungleich den anderen Gottheiten wird zudem nichts über seine Zerstörung überliefert (Höfner 1970: 366).

Zudem wird erwähnt, dass alle Araber in Mekka einen Hausgötzen hatten, der beim Verlassen und beim Betreten des Hauses berührt wurde (HÖFNER 1970: 358). Jede Sippe hatte in vorislamischer Zeit ihren eigenen Götzen und diese wiederum ihre eigenen Priester. Man verehrte sie durch Berührung, Umwandlung und Schlachtopfer. Das Stammesleben fußte vor allem auf dem Respekt vor dem eigenen Stammesgott. Man hatte mit diesem einen Bund geschlossen und der Gott wurde zum Hüter der Pietätsgesetze, der Stütze des Stammeslebens. Die Nomaden nahmen ihre Götter in einem roten Zelt mit sich, da diese sie auch bei Schlachten begleiteten. Der Stammesgott war durch einen Stein oder mitunter anderen Gegenstand symbolisiert und wurde im Hause des Oberhaupts, des Scheichs, verwahrt. Er repräsentierte den religiösen Mittelpunkt des Stammes und konstituierte die Identität und Einheit des Stammes. Die Pflege der Gottheiten gehörte zur Tradition des Stammes und bildete ein unverzichtbares integrierendes Element seiner Organisationsstruktur (ÇINAR 2007: 20-22). Zusammenfassend kann man sagen, dass die Verehrung der lokalen Götter im Leben der Araber im Gegensatz zur Verehrung Allāhs stets im Vordergrund stand. Der enge Kontakt zu den Gottheiten umfasste alle Lebensbereiche und spielte sozial, kulturell und ökonomisch eine wichtige Rolle (ÇINAR 2007: 42).

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Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss des altarabischen Glaubens auf die Entstehung des Islam
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Orient- und Asienwissenschaften)
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V454933
ISBN (eBook)
9783668880078
ISBN (Buch)
9783668880085
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einfluss, glaubens, entstehung, islam
Arbeit zitieren
Lidia Tyurina (Autor:in), 2016, Der Einfluss des altarabischen Glaubens auf die Entstehung des Islam, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454933

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