Die Bedeutung von Heimat bei Thomas Manns "Buddenbrooks" und heute


Hausarbeit, 2012

17 Seiten, Note: 2

Serpentina Olympia (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Definition: Ort und Raum

3 Heimat als Ort
3.1 Heimat für Tony Buddenbrook
3.2 Heimat für Christian Buddenbrook
3.3 Heimat für Thomas Buddenbrook
3.4 Heimat für Hanno (Johann) Buddenbrook
3.5 Die Bedeutung von Heimat heute

4 Quellen

1 Vorwort

In dieser Arbeit wird nach einem speziellen Ort gesucht: der Heimat. Zunächst wird die Frage diskutiert, was ein Ort beziehungsweise ein Raum ist. Anschließend werden Heimatsichtweisen bei wichtigen Figuren von Thomas Manns „Buddenbrooks“ – Tony, Christian, Thomas und Hanno – analysiert. Schließlich wird kurz Bezug auf die Gegenwart genommen und erklärt, weshalb es nach wie vor wesentlich ist, sich eine Heimat zu schaffen und diese zu bewahren.

2 Definition: Ort und Raum

Raum und Ort zu definieren ist nicht einfach, da unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen dazu existieren und alle gültig sind. Ich möchte nun versuchen, einige der Thesen nebeneinander zu stellen, um Gemeinsamkeiten zu finden.

Cacciari erklärt Raum als das Zugrundeliegende, als die Fülle möglicher Beziehungen. Ob und wann Raum auf welche Weise entstanden ist, kann nicht geklärt werden. Raum kann vom Menschen nicht erfasst werden, umgibt diesen jedoch ständig. Im Raum können Orte als Sammelpunkte bestimmter Bewegungen und Begebenheiten mit spezifischen Bedeutungen gebildet werden. Familie oder Heimat sind solche Orte, die sich im Raum befinden. Während der Ort klare Grenzen erkennen lässt, wobei alles, was sich darin befindet, zu dem Ort gehört, alles außerhalb als fremd erscheint, können beim Raum keine Grenzen definiert werden, weil es unmöglich ist, sich außerhalb derselben aufzuhalten. Dennoch ist er nicht unendlich, da die theoretische Möglichkeit besteht, dass etwas außerhalb existiert – als Teile des Raumes können wir dies jedoch nicht überprüfen.1

„Raumschaffen meinte die „Freigabe von Orten“, wo der Mensch sein Schicksal als Wohnender negativ oder positiv annimmt: an solchen Orten kann er leben, im glücklichen Besitz einer Heimat (...) oder auch in der Heimatlosigkeit (...) Raum-schaffen bedeutet, solche Orte zu gründen, dem Schicksal des Wohnens einen Ort zu geben. (...) Diese Dinge gehören zu keinem Ort, sie selbst sind Ort.“2

Man kann eine Parallele zu Aristoteles und seiner Frage nach dem Wesen ziehen, da das Wesen aus einem Zugrundeliegenden, der Form und einem konkreten Einzelding besteht. Nach diesem Verständnis könnte der Raum als die Form verstanden werden, die Voraussetzung für jegliche Entstehung ist, der Ort hingegen ist ein konkretes Einzelding, das in und aus dem Raum heraus entstehen kann.3 Ort ist vorstellbar und wesentlich für die Lebewesen. Er unterscheidet sich vom Raum in erster Linie dadurch, dass er mit Bedeutungen versehen wird.4 Sobald etwas von uns wahrgenommen wird, wird es mit Bedeutungen versehen – kein Lebewesen ist in der Lage, die Welt objektiv zu betrachten –, weshalb alles, was als Antwort auf die Frage „Wo?“ gegeben werden kann, Ort und nicht mehr Raum ist. In der Kunst – wozu auch Architektur zählt – werden Orte geschaffen, indem entweder – beispielsweise in der Malerei oder Literatur – Abbildungen von Ortschaften, Städten oder Ähnlichem aus der Sichtweise des Künstlers produziert werden oder natürliche Orte zerstört werden, um neue Grenzen und Orte schaffen zu können (z.B. Architektur). Ziel ist es stets, eine gewisse Kontrolle über den unkontrollierbaren Raum zu gewinnen.5

Das Projekt „ Arts Protects You“ versteht Kunstwerke als lebensnotwendige Möglichkeiten, Orte und damit Differenz und Identität zu schaffen. Raum ist in dieser Vorstellung eindimensional und indifferent. Als Beispiel dient die Konstruktion moderner Städte: überall Werbeplakate, überall Reduktion auf Funktion und Zeichen ohne Individualisierung und überall dieselbe Infrastruktur (innen riesige Mengen an Menschen, am Rande ländliche Ortschaften). Kunstwerke sind deshalb lebensnotwendig, um den Menschen Orientierung zu bieten, indem sie Besonderheiten der Stadt darstellen und aus dem Alltäglichen hervorstechen. Sie schaffen Orte der Erinnerung und wahren die Identität und Geschichte der spezifischen Stadt.6

In einem etwas pessimistischeren Sinn kann man statt von Raum und Ort von Erde und Welt sprechen, wobei sich Erde auf den paradiesischen Zustand vor dem Sündenfall bezieht und Welt das meint, worin der Mensch heute lebt: die Erfahrung, vergänglich zu sein und sich zwischen dem Tier und dem Geistwesen zu befinden, veranlassen ihn dazu, alles zu benennen und so immer weiter von dem Einssein mit der Natur und mit Gott wegzurücken. Als pessimistisch empfinde ich diese These, da der einzige Ausweg im Tod zu suchen ist, durch den wieder ein Zugang zur Welt möglich wird. Doch aus wissenschaftlicher Sicht lässt dieser biblische Pessimismus eine wesentliche Erkenntnis zu: die Welt, in der wir leben und die wir – je nach Kultur auf unterschiedliche Weise – für wahr halten, ist künstlich erschaffen. Umso mehr Gegenstände benannt, gedeutet werden, desto stärker halten wir die Welt für wahr und eindeutig. Ein Ziel der Kunst ist es, die Künstlichkeit dieser eindeutigen Wahrheit aufzuzeigen, die auch als Grund für Feindschaften zwischen Völkern mit unterschiedlichen Vorstellungen über die „reale“ Welt erkannt werden kann.7

Einen wesentlichen Aspekt spricht wieder Cacciari an: Orte werden durch Grenzen und Berührungspunkte geschaffen. Heimat wird geschaffen, indem sie sich von Dingen abgrenzt, die sie nicht ist. Dieses Fremde ist für die Konstitution von Orten genauso wichtig wie das Gemeinsame, das sich innerhalb derselben befindet. Das Zuhause findet man in sich selbst, während alles außerhalb fremd ist. Das Fremde ist demnach für die Konstitution jeder Identität lebensnotwendig. Außerdem ist jeder Mensch ein Fremder auf der Welt. Aus dieser Sicht ist Fremdenhass ein Hass gegen sich selbst.8

Zusammenfassend ist Ort eine Antwort auf die Frage „Wo?“, die mit Bedeutungen versehen ist. Er entsteht aus dem Raum, der Voraussetzung ist und dessen Entstehung sowie dessen Grenzen nicht definiert werden können. Die Konstitution des Ortes benötigt Grenzen, wobei das Fremde, das außerhalb dieser Grenzen existiert, als wesentlich und wichtig für das eigene Leben erkannt werden muss, da sonst völlige Orientierungslosigkeit herrschen würde. Orte hingegen schaffen Heimat und Orientierung. Häufig werden sie erst durch Kunstwerke konstituiert, welche von anderen Räumlichkeiten abgrenzen und den spezifischen Ort zu etwas Besonderem machen.

3 Heimat als Ort

3.1 Heimat für Tony Buddenbrook

„Denn immer, wenn Gott mein Leben wieder in Stücke gehen ließ, so war ich doch nicht ganz verloren. Ich wußte einen Ort, einen sicheren Hafen, sozusagen, wo ich zu Hause und geborgen war, wohin ich mich flüchten konnte, vor allem Ungemach des Lebens...“9

Diese Worte von Tony Buddenbrook beziehen sich auf das Haus, in dem sie erwachsen wurde und das für sie den heimatlichen Hafen bedeutet. Das Haus wurde 1835 von ihrem Großvater Johann dem Älteren gekauft. Tony und ihre Geschwister Thomas und Christian sowie die Verwandte Klothilde (in Tonys Alter) verbrachten einen Großteil ihrer Kindheit darin, die jüngste Schwester, Clara, wurde sogar in ihm geboren. Das Haus – in der Lübecker Mengstraße gelegen – repräsentiert zunächst das Heim der Familie Buddenbrook, anschließend ihren Untergang von einer reichen, etablierten zu einer Familie ohne männliche Erben – der einzige, Hanno, stirbt kurz nach seinem Vater Thomas.

Ein Haus gilt als Symbol für Heimat. Dies stellt die Frage, was Heimat überhaupt ist und ob ein starrer, festgelegter Ort als solche gelten kann.

Duden erklärt Heimat als „Land, Landesteil oder Ort, in dem man [geboren und] aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt (oft als gefühlsbetonter Ausdruck gegenüber einer bestimmten Gegend).“10

Nach dieser Definition wäre es zulässig, ein Haus als Heimat zu verstehen. Allerdings wird ein wesentlicher Aspekt nicht beachtet, der eine große Rolle spielt: der soziale Bezugspunkt. Tony sagt über das Haus:

„Unser Haus! [...] Ich weiß noch, wie wir es einweihten [...] Die ganze Familie war da. Und Onkel Hoffstede trug ein Gedicht vor [...] Das Landschaftszimmer! Der Eßsaal! Fremde Leute...!“11

Dies weist bereits auf die wesentliche Bedeutung des Sozialen, hier vor allem der Familie, hin. Tony erinnert sich an familiäre Ereignisse, die in dem Haus stattfanden und Erfahrungen, die sie allein nicht gemacht hätte. Zudem scheint es, dass sich Tony trotz aller Probleme nicht verändert. Nach dem Hausverkauf ließ sie „noch ihr unbedenkliches, erquickendes Kinderweinen“12 hören, das sie beim Altern nicht verloren hatte.

Nachdem ihre zweite Ehe, die sie freiwillig eingegangen war (zuvor hatte sie einen angeblich reichen Mann auf Wunsch ihrer Eltern geheiratet), scheiterte, erklärt sie, worauf es ihr bei ihrer Heimat ankomme und weshalb sie es in Bayern, dem Wohnort ihres zweiten Gatten, nicht aushält.

„Aber ich habe gelitten, Tom, gelitten mit Allem, was in mir ist [...] wie eine Blume, die in fremdes Erdreich verpflanzt worden [...] und lieber ginge ich in die Türkei! Oh, wir sollten niemals fortgehen, wir hier oben! Wir sollten an unserer Seebucht bleiben und uns redlich nähren [...] Ja, Tom, wir fühlen uns als Adel und fühlen einen Abstand und wir sollten nirgend zu leben versuchen, wo man nichts von uns weiß und uns nicht einzuschätzen versteht, denn wir werden nichts als Demütigungen davon haben, und man wird uns lächerlich hochmütig finden.“13

Sie fühlt sich in Bayern nicht daheim. Dies liegt jedoch weniger daran, dass sie hier auf das Haus verzichten muss, das für sie den heimatlichen Hafen symbolisiert. Sie ist entfernt von ihrer Familie und ihren Freundinnen. Kein Mensch kennt sie und ihr adliges Benehmen, das sie in Lübeck an den Tag legen darf, wird hier als Hochmut aufgefasst. Demnach darf sie nicht ihre eigene Persönlichkeit zeigen, weil man sie nicht in einer besonderen Stellung sieht. Heimat ist demnach für Tony der Ort, an dem sie gekannt wird und an dem sie sich an den Normen orientieren kann, die sie von klein auf kennengelernt hat. Dabei sind ihr jene Menschen aus dem Heimatort unwichtig, die ihr nach ihrer zweiten Scheidung hochmütig gegenübertreten, weil sie Menschen in ihrer Nähe hat, die sie so lieben wie sie ist.14

Am Ende des Romans, als Christian von seiner Gattin in ein Irrenhaus verbannt worden ist, Thomas und sein Sohn Hanno sowie die Eltern und Großeltern verstorben sind, meint Tony:

„Ja, wenn ich tot bin, kann Erika [ihre Tochter] meinetwegen auch davonziehen [...,] aber ich halte es sonst nirgends aus, und solange ich am Leben bin, wollen wir hier zusammenhalten, wir paar Leute, die wir übrig bleiben.“15

Sie hat ihre Heimat demnach nicht durch den Verkauf des Hauses verloren, in dem sie aufgewachsen ist. Lübeck – der Herkunftsort des Autors Thomas Mann – bedeutet für sie Heimat: sie kennt die Gesellschaft, die herrschenden Normen und kennt Bezugspersonen, mit denen sie ihre Leiden bis zum Ende des Romans teilen kann.

3.2 Heimat für Christian Buddenbrook

„(...)wenn Christian, welcher Gymnasiast war und nicht weniger Begabung aber weniger Ernsthaftigkeit zeigte, mit ungeheurem Geschick die Lehrer nachahmte [...]“16

Christian ist als jüngerer Bruder von Thomas Buddenbrook, dem Erben der Familienfirma, freier als dieser. Ihm ist es erlaubt zu studieren und an ihn werden kaum familiäre Anforderungen herangetragen. Deshalb verfolgt er kaum ein Ziel mit Ernst.

„Christian dagegen erschien launenhaft, neigte einerseits zu einer albernen Komik und konnte andererseits die gesamte Familie auf die sonderbarste Weise erschrecken ...“17

Von klein auf setzt sich Christian theatralisch in Szene. Er ahmt seine Lehrer nach oder erschreckt alle Familienmitglieder, indem er beispielsweise vorgibt, einen Pfirsichkern verschluckt zu haben.18 Während er in seiner Jugendzeit mit Ermahnungen davon kommt, kann er sich nach einem achtjährigen Aufenthalt im Ausland (zunächst England, dann Valparaiso in Chile) nicht mehr in die Familie integrieren.

„[Tony zu Thomas] Manchmal finde ich Christian ein bißchen sonderbar [...] Wie spricht er eigentlich? Er geht so merkwürdig ins Detail, dünkt mich...oder wie soll ich sagen! Er sieht die Dinge von einer so fremdartigen Seite an, wie?“ – „Ja [...], ich verstehe recht wohl, was du meinst, Tony. Christian ist herzlich indiskret...es ist schwer, es auszudrücken. Ihm fehlt etwas, was man Gleichgewicht nennen kann. Einerseits ist er nicht imstande, taktlosen Naivetäten anderer Leute gegenüber die Fassung zu bewahren[...]Aber andererseits kann er auch in der Weise die Contenance verlieren, daß er selbst in das unangenehmste Ausplaudern gerät und sein Intimstes nach außen kehrt [...]“19

Christian kommt mit den emotionalen Ausbrüchen seiner Schwester – beispielsweise Tränen über den Tod des Vaters – nicht zurecht und blickt sie in diesen Momenten an, als wollte er fragen, ob sie ihre gesellschaftliche Position noch vertreten könne. Selbst ist er bereits im Alter von vierzehn Jahren in ganz Lübeck bekannt, weil er der Schauspielerin Meyer-de la Grange, der Mätresse des Suitiers Döhlmann, aus emotionaler Ergriffenheit in dessen Anwesenheit einen Blumenstrauß überreicht. Döhlmann war bekannt für seine Aufenthalte im „Klub“20, „dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angehörten, [...] im ersten Stock eines Weinrestaurants ein paar comfortable Lokalitäten [besaß], woselbst man seine Mahlzeiten nahm und sich zu zwanglosen und oft nicht ganz harmlosen Unterhaltungen zusammenfand: denn es gab eine Roulette.“21

Mitglieder des Klubs verspielen meist ihr gesellschaftliches Ansehen und haben kein Geld. Christian wird nach seiner Rückkehr aus Valparaiso Mitglied ohne sich um die Familienehre zu kümmern. Auch wenn er hier aufgrund seiner theatralischen Fähigkeiten gern gesehen ist, so bieten ihm die Mitglieder keinen heimatlichen Rückzugsort.22

Aus der Familie schließt er sich zunehmend selbst aus. Zunächst spricht er voller Verachtung von Arbeit23, dann äußert er sich abfällig über den Stand der Kaufleute, zu denen seine Familie gehört24 und schließlich heiratet er die Courtisane Aline Puvogel und vermacht ihr so den Namen und einen Teil des Erbes der Familie Buddenbrook gegen den Willen seiner Familie.25

Christian sehnt sich nach „einem Heim und nach Jemandem, der Mitleid mit [ihm] hat, wenn [er] krank [ist]“. Aline gibt ihm dieses jedoch noch weniger als seine Familie. Thomas sagt bereits vor der Hochzeit „Arbeite! Höre auf, deine Zustände zu hegen und zu pflegen und darüber zu reden!...Wenn du verrückt wirst [...] ich werde nicht im Stande sein, eine Träne darüber zu vergießen, denn es wird deine Schuld sein, deine allein...“26

Während es Tony als Frau erlaubt ist, Emotionen zu zeigen, sie aber stets darauf bedacht ist, die Familienehre zu bewahren, so kümmert sich Christian wenig um diese. Trotz wiederholter Ermahnungen seiner Familie, heiratet er Aline, welche ihn nach der Hochzeit in ein Irrenhaus

[...]


1 Vgl.Cacciari., S.20-25

2 Ebd., S.77

3 Vgl.Aristoteles 1970, S.174-181

4 Vgl.Cacciari 1995, S.21

5 Vgl.Cacciari 1995, S.76-89

6 Vgl. Arts Protects You, S.1, 2

7 Vgl.Kacianka, S.1-4

8 Vgl.Cacciari 2002, S.85-89

9 Mann 2004, S.585

10 http://www.duden.de/suchen/dudenonline/heimat

11 Vgl.Mann 2004, S.584

12 Ebd., S.609

13 Ebd., S.387

14 Vgl.ebd., S.385

15 Ebd., S.757

16 Ebd., S.65

17 Ebd., S.67

18 Vgl.ebd., S.65-68

19 Ebd., S.264

20 Vgl.ebd., S.80-82

21 Ebd., S.272

22 Vgl.ebd., S.272

23 Vgl.ebd., S.273

24 Vgl.ebd., S.317

25 Vgl.ebd., S.581

26 Ebd., S.579

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung von Heimat bei Thomas Manns "Buddenbrooks" und heute
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Note
2
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V454019
ISBN (eBook)
9783668870475
ISBN (Buch)
9783668870482
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bedeutung, heimat, thomas, manns, buddenbrooks
Arbeit zitieren
Serpentina Olympia (Autor:in), 2012, Die Bedeutung von Heimat bei Thomas Manns "Buddenbrooks" und heute, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454019

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