Inhalt und Interpretation der Erzählung "Die Bergwerke zu Falun" von E.T.A. Hoffmann


Essay, 2012

32 Seiten, Note: 1

Serpentina Olympia (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Teil 1: Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns Leben
2.1 Die Jugendjahre
2.2 Bamberg
2.3 Die Serapions-Brüder
2.4 Die letzten Jahre

3 Teil 2: „Die Bergwerke zu Falun“ im Rahmen der Sammlung „Die Serapions-Brüder“
3.1 Über die Sammlung
3.2 Vorbilder
3.3 Das serapionistische Prinzip
3.4 Die Bergwerke zu Falun
3.5 Zur Textgattung
3.6 Motive
3.7 Wirkungsgeschichte

4 Schlusswort

Quellen

1 Vorwort

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der märchenhaften Novelle „Die Bergwerke zu Falun“ im Rahmen des Sammelwerkes „Die Serapionsbrüder“, für welche E.T.A. Hoffmann diese verfasste.

Der erste Teil schildert Hoffmanns Leben, wodurch einige, für den Autor typische Motive erkannt werden können. Außerdem wird versucht – nach dem Beispiel der Biographie von Rüdiger Safranski – wichtige zeitliche Gegebenheiten einzubauen, um einen besseren Gesamtüberblick zu verschaffen.

Der zweite Teil beginnt mit einigen Informationen zu der Sammlung im Allgemeinen und geht dann zu dem Thema und der Interpretation der Novelle über. Bei der Interpretation handelt es sich um eher allgemeine Motive. Die psychoanalytische Deutung wird in der Zusammenfassung kurz erwähnt, scheint jedoch unvollständig und daher nachrangig zu sein.

Da Hoffmann ansatzweise von Tieck‘s „Runenberg“ abschrieb und die Motive der beiden Erzählungen größtenteils übereinstimmen, wird der Inhalt beider zusammengefasst. Wo es inhaltliche Parallelen gibt, lassen sich auch motivische finden. Die Interpretation spart sich jedoch weitere Hinweise auf Hoffmanns vorrangiges Vorbild.

2 Teil 1: Ernst Theodor Amadeus Hoffmanns Leben

2.1 Die Jugendjahre

Ernst Theodor Wilhelm (änderte seinen dritten Namen später aus Verehrung für Mozart in Amadeus um)1 wurde am 24.Jänner 1776 in Königsberg (Preußen) als Sohn des Hofgerichtsadvokaten Christoph Ludwig Hoffmann und dessen Gattin und Cousine Louise Albertine Doerffer geboren2.

1778 trennten sich die Eltern. Der dichtende, musikalische Vater nahm Ernsts älteren Bruder Johann Ludwig, die Mutter, der gesellschaftliches Ansehen über allem stand, nahm Ernst.3

Onkel Otto Wilhelm Doerffer, der die Vaterrolle übernehmen sollte, war im beruflichen Leben gescheitert und versuchte durch verschiedene Regeln wie Pünktlichkeit, den Schein von Erfolg zu wahren. Ernst nahm seinen Onkel nicht ernst, lernte jedoch, wie Phantasie hilfreiche Fluchtmöglichkeiten verschaffen kann.4

Die Mutter nahm im Hause ihrer Eltern die Tochterrolle ein, weshalb sich Ernst als Waisenkind fühlte. In seinen Werken können die Mütter ihre Kinder nicht beschützen, sondern sind – wenn sie einen Einfluss haben – der Grund für deren schlimmes Schicksal.5

Fehlende Autoritätsperson veranlassten Hoffmann, mit sämtlichen Lebenslagen spielerisch umzugehen: eine Parallele zu den frühen RomantikerInnen und ausschlaggebend für seine Kunst.6

1782 besuchte Ernst die reformierte Burgschule in Königsberg, wo er 1786 seinen lebenslangen Freund Theodor Gottlieb Hippel kennenlernte. 1792 begann Hoffmann das Studium der Rechte an der Albertina, der Universität in Königsberg – an der Immanuel Kant zuvor Professor war - und widmete sich in der Freizeit der Kunst.7

1793 verliebte sich Hoffmann in die neun Jahre ältere, verheiratete Dora Hatt, seine erste große Liebe. Die Affäre endete erst im Jahre 1797 und verschaffte Hoffmann die Einsicht, dass die höhere Liebe nicht realistisch umsetzbar sei.8

Am 22.7.1795 legte Hoffmann sein erstes juristisches Examen ab und wurde Auskulator in Königsberg.9

1798 verlobte sich Hoffmann mit seiner Cousine Minna Doerffer und wurde, nach Abschluss seines zweiten juristischen Examens, nach Berlin versetzt.10 Hier nahm er an vielen literarischen Gesellschaften teil, bei welchen er unter anderem auch Jean Paul kennenlernte.11 Außerdem suchte er die Nähe zum Theater, wo er sich mit dem Schauspieler und Gitarristen Holbein befreundete.12

Am 27.3.1800 legte Hoffmann das dritte juristische Examen ab und wurde im Mai zum Assessor bei der Regierung in Posen berufen.13 1801 komponierte er das Singspiel „Scherz, List und Rache“, womit er in Posen erfolgreich wurde.14

1802 wurde Hoffmann nach Plock strafversetzt, da er gemeinsam mit einigen Freunden Karikaturen über die Spitzen der Posener Gesellschaft gefertigt und verteilt hatte (Fastnachtsredouten). Im März löste er die Verlobung mit Minna Doerffer. Am 26.7. heiratete er die Polin Marianna Thekla Michaelina Rorer-Trzcinska (Mischa). Im Sommer zogen die beiden in die kleine Stadt Plock.15

Da sich Hoffmann hier wie im Exil fühlte, wurde die Kunst stärker denn je zu seinem Asyl. Er komponierte Kirchenmusik und Klavierwerke und vertiefte sich in sein Studium der Kompositionstheorie.16

Im März 1804 wurde Hoffmann als Regierungsrat nach Warschau versetzt. Warschau war die zweitgrößte Stadt Preußens. Hier vermischte sich alles miteinander: arm und reich, deutsch und polnisch – alles lebte nebeneinander ohne größere Veränderungen in der preußischen Lebensweise.17

Hoffmann befreundete sich hier mit Julius Eduard Hitzig, seinem späteren Bibliograph.18

1805 wurde die „Musikalische Gesellschaft“ gegründet, an der Hoffmann maßgeblich beteiligt war und welche sich musikalischer Ausbildung und der Veranstaltung von Konzerten widmete. Hoffmanns einzige Tochter Cäcilia wurde geboren, welche im August 1807 starb.19

Im Juni 1807 zog er nach Berlin – wo gerade Hungersnot und ein Hass auf Napoleon herrschte, der Königin Luise vertrieben hatte20 -, 1808 als Musikdirektor nach Bamberg.21

2.2 Bamberg

Die konservative katholische Gemeinde Bamberg mit ihren mitteralterlichen Gassen hatten bereits 1793 Tieck und Wackenroder zu ihren Ideen der Kunstreligion, sowie zu den „Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders“ inspiriert.22

1809 veröffentlichte Hoffmann seine Erzählung „Ritter Gluck“ in der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“, für welche Hoffmann ab diesem Zeitpunkt arbeitete. Im März lernte er den Weinhändler C.F.Kunz kennen, welcher später sein erster Verleger wurde.23

1810 bis 1812 leitete Hoffmann gemeinsam mit Holbein das Bamberger Theater, welches in dieser Zeit seine Blüte hatte. Hoffmann erfand die Kreisler-Figur, um seine eigenen Leiden (vor allem die Frage, ob Kunst sich mit Beamtentum verbinden ließe) zu erzählen.24

1811 verliebte sich Hoffmann unglücklich in seine Gesangsschülerin Julie Marc. 1812 trat er gab er die Theaterleitung auf und begann die Komposition seiner Oper „Undine“. Hoffmann studierte in Bamberg den tierischen Magnetismus und die Naturphilosophie, welche er häufig in seinen Werken behandelte.25

1813 unterschrieb er einen Verlagsvertrag mit Kunz, welcher ihm auftrug, ein eigenständiges Werk zu verfassen und die Möglichkeit gab, dieses zu veröffentlichen.26

Auf der Reise geriet Hoffmann in den Krieg zwischen Preußen – Russland und Frankreich. Der sonst politisch desinteressierte Schriftsteller musste die Übermacht der Politik, die damals als das einzig wichtige galt, erkennen. Dresden, die Stadt, die Hoffmann früher paradiesisch nannte, war von Truppen besetzt und zerstört.27

Wie für Hoffmann typisch kam ihm gerade in den tristen und grauenhaften Stunden des Krieges die Idee zu einem seiner größten Werke: er beendete im Februar 1814 das Märchen „Der Goldene Topf“. Im März begann er den Roman „Die Elixiere des Teufels“. Im Mai erschienen die ersten beiden Bände der „Phantasiestücke in Callots Manier“, im August beendete er die Komposition der „Udine“, im September bekam er vom preußischen Justizministerium das Angebot, sich zunächst ohne Gehalt in die aktuellen Akten einzuarbeiten, um später wieder ins Beamtentum einsteigen zu können. Im September traff er in Berlin Hitzig wieder und lernte Fouqué, Chamisso, Tieck und andere persönlich kennen. Durch seine „Phantasiestücke“ wurde er als Schriftsteller bekannt.28

2.3 Die Serapions-Brüder

Am 12.10.1814 bildet Hoffmann gemeinsam mit Koreff – Arzt, der den Magnetismus pflegte -, Hitzig und anderen Freunden den „Seraphinenorden“, eine literarische Gesellschaft, welche sich 1818 unter dem Namen „Serapions-Brüder“ neu gründete.29

1814 trat Hoffmann in Berlin wieder in die Dienste des preußischen Staates ein.30

Ab 1815 war Hoffmann erfolgreich. Herausgeber von Taschenbüchern rissen sich um ihn, die „Elixiere des Teufels“ erschienen, 1816 wurde seine Oper uraufgeführt, er lernte Eichendorff und Brentano kennen und traf auf seinen späteren besten Freund, Ludwig Devrient. Im selben Jahr erhielt er Gehalt für seine staatlichen Dienste und begann die „Nachtstücke“.31

1816 hatte sich die Reflexionspoesie der FrühromantikerInnen durchgesetzt, welche dem Orientierungsverlust ästhetischen Reiz verlieh. Die meisten zogen sich jedoch später wieder in ein geordnetes Leben zurück: Schelling, Friedrich Schlegel und Brentano stellten sich in den Dienst der katholischen Kirche, Hegel in den des Staats und Hölderlin zog sich zurück. Ihnen kamen Zweifel, ob die Kunst tatsächlich als das Oberste angesehen werden könne und sie schämten sich dafür, mit freien Gütern gehandelt zu haben.32

Ihre Überlegungen traten jedoch in die Massenliteratur um 1816 ein, in der das Abgründige, Mysteriöse in den Mittelpunkt gerückt wurde – das Biedermeier von 1815 bis 1840 kultivierte das „Als-Ob“, die BürgerInnen liebten die Ordnung im Leben, wurden jedoch von allem angezogen, was diese stören könnte.33

Ab 1815 wurde der Antisemitismus gepflegt, der von der deutsch-patriotischen Bewegung stimuliert und von offiziell staatlicher Seite gefördert wurde. Auch in Hoffmanns Werken lassen sich Vorurteile gegenüber Juden finden, beispielsweise in der „Brautwahl“. Allerdings war er mit Juden befreundet (z.B.Hitzig) und beschrieb die Juden ohne Hass.34

1818 schrieb Hoffmann „Der unheimliche Gast“, die Rahmengespräche für die „Serapions-Brüder“, „Die Brautwahl“, „Eine Spukgeschichte“, beendete „Das Fräulein von Scuderi“, sammelte Material für „Die Bergwerke zu Falun“ und plante eine neue Opernkomposition nach Calderons „Der Liebhaber nach dem Tode“, wofür Contessa den Text schrieb, sowie die Erzählung „Klein Zaches“.35

2.4 Die letzten Jahre

Ab dem 18. Jahrhundert stellte sich das Gericht die Frage, warum ein Krimineller eine Tat begangen habe: das Problem der Unzurechnungsfähigkeit wurde diskutiert. Hoffmann sprach sich klar gegen eine solche Argumentation aus, da kein Arzt in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und eine solche beweisen könne (Psychologie war damals noch keine eigene Wissenschaft). Aus diesem Grund hätte jedes fehlende Motiv Unzurechnungsfähigkeit bedeutet und hätte einem Kriminellen eine Strafmilderung eingebracht. 1817 verfasste er ein so begründetes Kammergerichtsvotum, welches Büchner später für „Woyzeck“ heranzog.36

1819 erschien die zweite Auflage der „Phantasiestücke“ und der erste Band der „Serapions-Brüder“. Er begann die Arbeit an den „Lebensansichten des Kater Murr“. Im Oktober wurde er zum Mitglied der „Immediat-Untersuchungskommission“. Diese war für die Überführung von Demagogen und Burschenschaftern zuständig: diese Gruppen wendeten sich – da nach der französischen Revolution die erhoffte deutsche Einheit nicht eintrat – teilweise so extrem dem Deutschen zu, dass der Burschenschafter Sand, welcher 1819 Kotzebue ermordete (weil er deutsche Literatur nach St.Petersburg schickte), zum Heiligen erhoben.37

Hoffmann war grundsätzlich gegen solch totalitäre Gesinnungen – ihm war der Staat am liebsten, wenn er für ihn unbemerkt blieb -, trat aber vor Gericht für die Demagogen mit der Begründung ein, man könne sie – sofern sich keine Taten nachweisen ließen – nicht bloß aufgrund ihrer Gesinnung verhaften.38

Da Hoffmanns Sinn für Gerechtigkeit den Polizeidirektor Kamptz, sowie Minister Fürst Wittgenstein verärgerte, wurde durch den König eine Ministerial-Kommission eingeführt, welche der Immediat-Kommission übergeordnet war. Auf diesem Weg gelang es – trotz Hoffmanns Widerspruch – Turnvater Jahn einzusperren. Hoffmann übte jedoch so viel Druck auf seine Kommission aus, dass Jahn stattdessen mit Bezahlung und unter Aufsicht nach Colberg verbannt wurde. Als Kamptz Jahn offiziell einen Hochverräter nannte, verteidigte Hoffmann Jahn solange, bis er vom König gerügt und die Klage niedergeschlagen wurde.39 1822 rächt sich Kamptz, indem er Hoffmann anklagte, in seiner Erzählung „Meister Floh“ Staatsgeheimnisse preisgegeben zu haben. Hoffmann diktierte eine Verteidigungsschrift – er erlahmte in diesem Jahr -, konnte jedoch wegen seiner Krankheit nicht vor Gericht erscheinen und starb ohne Urteil.40

Sein Sinn für Gerechtigkeit wurde unter anderem von Beethoven gelobt. Nachdem er 1820 der Kommission enthoben wurde, textete er für den italienischen Sänger Spontini, der aufgrund seiner Beliebtheit beim König von den Deutschen gehasst wurde.41

Hoffmann diktierte auf seinem Sterbebett noch einige Erzählungen bis er am 25.6.1822 starb.42

3 Teil 2: „Die Bergwerke zu Falun“ im Rahmen der Sammlung „Die Serapions-Brüder“

3.1 Über die Sammlung

Die Serapions-Brüder sind die umfangreichste Sammlung von Hoffmanns Werken. Es lassen sich zwar einige Parallelen zu den echten Serapions-Brüdern, denen Hoffmann angehörte, finden, Porträts stellen Hoffmanns „Serapions-Brüder“ jedoch keine dar.

Diese befinden sich in Berlin und überlegen, wie viel Einfluss die Kunst in der veränderten Zeit noch habe. Die Vielfalt der Erzählungen gilt als charakteristisches Beispiel für Hoffmanns Erzählkunst.43

Vielfalt entsteht nicht nur durch die Themen, sondern auch durch die verschiedenen Erzählgenres, sowie durch die Zeitspanne, die zwischen den Werken liegt: einige wurden bereits vor Erscheinen „der Serapions-Brüder“ veröffentlicht und gehören zu Hoffmanns Frühwerken, während die letzte („Die Königsbraut“) erst 1821, kurz vor Hoffmanns Tod, erschien.

Die Sammlung erschien in vier Bänden mit jeweils zwei Abschnitten in den Jahren 1819 bis 1821 bei Georg Reimer44, der Hoffmann zu der Rahmenerzählung riet. Da Deutschland nach 1815 das klassische Land der Vereine und Zirkeln wurde und durch die Vorbilder Tieck und Goethe inspiriert, entschied sich Hoffmann für die Rahmenerzählung durch die Serapions-Brüder.45

Reimer, der zuvor bereits Hoffmanns „Nachtstücke“ verlegt hatte, veranlasste Hoffmann zu der Sammlung, die zunächst nur als ein Band geplant war. Ihm ist es auch zu verdanken, dass Hoffmann neue Werke verfasste, um das Buch interessanter zu gestalten. Im ersten Band war die Erzählung „Die Bergwerke zu Falun“ neu.46

Zunächst gab Hoffmann seinem Band den Titel „Seraphinenbrüder“, da sich die Leserunde um Hoffmann, Hitzig, Contessa und Chamisso am 12.Oktober 1814, dem Namenstag des heiligen Seraphinus das erste Mal traf. Diese Runde löste sich jedoch 1815 wieder auf, da Hoffmann dem Besuch des Lokals „Lutter und Wegner“ den Vorzug gab.47

Am 14. November 1818 kehrte Chamisso von seiner Weltreise zurück. Hoffmann nützte die Gelegenheit, um die alte Gesellschaft wieder aufleben zu lassen. Durch seine Gattin erfuhr er dass dies der Tag des Heiligen Serapion war, worauf sich die Freunde nun Serapions-Brüder nannten. Hoffmann entwickelte daraus das Serapionistische Prinzip. (siehe Abschnitt 3.3)48

Im Sommer 1818 entschied Hoffmann, da Reimer diesen Wunsch hegte, mindestens zwei Bände zu verfassen.49 Im Dezember schrieb er „Die Bergwerke zu Falun“, wofür er einige Recherchen durchführen musste. Im Februar 1819 erschien der erste Band, im September der zweite, welcher keine neuen Werke enthielt.50 Dasselbe gilt für den dritten Band, der 1820 erschien. Es war zwar ein neues Märchen für das Ende des Bandes geplant, dieses wurde jedoch erst 1821 im vierten Band veröffentlicht.51

[...]


1 Vgl. Safranski Rüdiger 1992, S.15

2 Vgl. ebd., S.496

3 Vgl. ebd., S.16, 496

4 Vgl. ebd., S.17, 18

5 Vgl. ebd., S. 22, 25

6 Vgl. ebd., S.27, 28

7 Vgl. ebd., S. 40, 41, 496

8 Vgl. ebd., S.90, 497

9 Vgl. ebd., S.497

10 Vgl. ebd., S.497

11 Vgl. ebd., S.122

12 Vgl. ebd., S.123, 124

13 Vgl. ebd., S.497

14 Vgl. ebd., S.140

15 Vgl. ebd., S.140, 141, 498

16 Vgl. ebd., S.149

17 Vgl.ebd., S.156-159

18 Vgl. ebd., S.498

19 Vgl. ebd., S.165. 166, 498, 499

20 Vgl. ebd., S.181

21 Vgl. ebd., S.498, 499

22 Vgl. ebd., S.218, 219

23 Vgl. ebd., S.499

24 Vgl. ebd., S.229, 499

25 Vgl. ebd., S.263, 499, 500

26 Vgl. ebd., S.500

27 Vgl. ebd., S.273-279

28 Vgl. ebd., S.312, 500

29 Vgl. ebd., S.356, 501

30 Vgl. Segebrecht, S.1203

31 Vgl. Safranski, S. 359, 501

32 Vgl. ebd., S.419, 420

33 Vgl. ebd., S.394, 395

34 Vgl. ebd., S.395, 396

35 Vgl. ebd., S.392, 501

36 Vgl. ebd., S.425-430

37 Vgl. ebd., S.455-460, 501, 502

38 Vgl. ebd., S.464, 469

39 Vgl. ebd., S.459, 464-468

40 Vgl. ebd., S.502, 503

41 Vgl. ebd., S.472, 474-476

42 Vgl. ebd., S.503

43 Vgl. Segebrecht, S.1204, 1205

44 Vgl. ebd., S.1220

45 Vgl. Safranski, S.401, 402

46 Vgl. Segebrecht, S.1228, 1229

47 Vgl. ebd., S.1230, 1231, 1234

48 Vgl. ebd., S. 1236, 1237

49 Vgl. ebd., S.1235

50 Vgl. ebd., S.1237

51 Vgl. ebd., S.1239, 1240

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Inhalt und Interpretation der Erzählung "Die Bergwerke zu Falun" von E.T.A. Hoffmann
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Veranstaltung
Literarischer Kanon 2: Romantisches Erzählen
Note
1
Autor
Jahr
2012
Seiten
32
Katalognummer
V453981
ISBN (eBook)
9783668859791
ISBN (Buch)
9783668859807
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Analyse der Erzählung "Die Bergwerke zu Falun" samt Hintergründen, Rahmenerzählung und Biographie
Schlagworte
inhalt, interpretation, erzählung, bergwerke, falun, hoffmann
Arbeit zitieren
Serpentina Olympia (Autor:in), 2012, Inhalt und Interpretation der Erzählung "Die Bergwerke zu Falun" von E.T.A. Hoffmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/453981

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