Homonegativität in Deutschland. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Bundesrepublik

Eine Untersuchung über Ursachen, Verbreitung und Auswirkungen


Hausarbeit, 2018

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung.

2. Theoretischer Rahmen.

2.1. Homophobie – ein inadäquater Begriff? Definition, Problematik und Alternativen
2.2. Historische Wurzeln von Homonegativität
2.3. Soziale und psychologische Determinanten von Homonegativität

3. Empirischer Teil

3.1. Ausprägung und Verbreitung von Homonegativität in der deutschen Bevölkerung
3.2. Soziale und individuelle Auswirkungen von Homonegativität auf nicht-heterosexuelle Menschen

4. Konklusion.

4.1. Fazit
4.2. Lösungsvorschläge und Möglichkeiten zur Besserung der Situation.

Literaturverzeichnis.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Homonegativität in Deutschland. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Bundesrepublik
Untertitel
Eine Untersuchung über Ursachen, Verbreitung und Auswirkungen
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Gruppenbezogene Identifikation in der BRD
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
29
Katalognummer
V453812
ISBN (eBook)
9783668869011
ISBN (Buch)
9783668869028
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homophobie, Homonegativität, Menschenfeindlichkeit, LGBTQ, LGB
Arbeit zitieren
Jacob Städtler (Autor:in), 2018, Homonegativität in Deutschland. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Bundesrepublik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/453812

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