Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Synonymenbegriffs im 17. und 18.Jahrhundert. Synonyme finden seit jeher ein reges Interesse in der Sprachwissenschaft und auch heute stellen sie ein unausgeschöpftes Thema dar. Zunächst bietet die Arbeit einen kurzen Einblick in die Ursprünge und somit auch die Anfänge der Synonymik, die in der griechischen Antike zu datieren sind und dem Sophisten Prodikos von Keos zugesprochen werden. Die eigentliche Debatte um den Synonymenbegriff begann im 17.Jahrhundert in Frankreich, wobei viele Sprachtheoretiker sich in ihren Arbeiten den Synonymen mit ihrer Differenzierung und der richtigen Verwendung gewidmet haben. Im weiteren Verlauf beschäftigte man sich vor allem auch mit dem kontrastiven Vergleich der Sprachen und ihren Synonymen, mit der zentralen Fragestellung nach der unterschiedlichen Quantität bedeutungsähnlicher Wörter in verschiedenen Sprachen.

Details

Titel
Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V453494
ISBN (eBook)
9783668853959
ISBN (Buch)
9783668853966
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwicklung, synonymik, jahrhundert
Arbeit zitieren
Silvana Borchardt (Autor:in), 2018, Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/453494

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