Schreie der Freude und der Empörung. Günter Grass' "Blechtrommel" im Spiegel der Kritik


Seminararbeit, 2013

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Das literarische Leben in der Nachkriegszeit der BRD

3. Die Gruppe
3.1. Programmatik der Gruppe
3.2. Die Rolle der Gruppe

4. Die Blechtrommel in der Kritik
4.1. Thematische Schwerpunkte im Hinblick auf den Roman
4.2. Thematische Schwerpunkte im Hinblick auf den Autor als Person
4.3. Die Rhetorik der Literaturkritik

5. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Günter Grass stellt „die Welt auf den Kopf“[1]. Das beweist der Literaturnobelpreisträger immer wieder aufs Neue und erntet 2012 für sein Gedicht „Was gesagt werden muss“, in dem er sich zur Atompolitik Israels äußert, erneut scharfe Kritik. Schon vor mehr als fünfzig Jahren wurde sein erster Roman „Die Blechtrommel“ zu einem sehr umstrittenen Werk, was die nähere Untersuchung der entsprechenden Rezeption besonders interessant und somit zum Thema der vorliegenden Arbeit macht. Der Roman, der zur „literarischen Sensation des Jahres 1959“[2] und in der Folgezeit zu einem der bekanntesten Werke der deutschen Nachkriegsliteratur wurde, verhalf Günter Grass zu seinem internationalen Durchbruch. Er wird seitdem mit literarischen Größen wie Thomas Mann, James Joyce und Franz Kafka verglichen und löst bis heute mit seinem Werk die von Hans Magnus Enzensberger vorausgesagten „Schreie der Freude und der Empörung“[3] aus.

Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Ausarbeitung, die wichtigsten Kritikpunkte hinsichtlich des Romans und seinem Autor zu ermitteln und die Aspekte der „Freude“ und der „Empörung“[4] zu beleuchten. Hierzu werden verschiedene Rezensionen untersucht, die unmittelbar nach der Veröffentlichung der „Blechtrommel“ erschienen sind. Die Kritikpunkte werden mit dem Primärtext in Verbindung gesetzt und die Stichhaltigkeit der Kritik überprüft. Im Anschluss daran wird die Rhetorik untersucht, die sich bei den zahlreichen Kritikern und ihren Rezensionen durch unterschiedliche Eigenarten auszeichnet.

Um diesen Ausführungen im Hauptteil die nötige Basis zu verschaffen, müssen jedoch zunächst die historischen Begebenheiten und somit der Humus, auf den der Roman fiel, aus literatursoziologischer Sicht betrachtet werden: Wie gestalteten sich Situation und Stimmung in der Literaturszene? Welche unterschiedlichen Gruppierungen bildeten sich und wo ist Günter Grass anzusiedeln? Welche Ziele verfolgte die Gruppe 47 und welche Rolle spielte sie im Gesamtzusammenhang der Literatur nach Kriegsende?

In einer abschließenden Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse zusammengefasst und einige weiterführende Ideen hinsichtlich der Thematik geäußert.

2. Das literarische Leben in der Nachkriegszeit der BRD

Bis heute wird die Nachkriegsliteratur in Deutschland zunächst mit den Begriffen „Nullpunkt“, „Kahlschlag“ und Trümmerliteratur“[5] in Verbindung gebracht. Mit der bedingungslosen Kapitulation und dem Ende des 2. Weltkrieges am 8. Mai 1945 begann der Frieden zunächst mit „Chaos und Orientierungslosigkeit“[6] — eine Entwicklung, die Auswirkungen in allen Lebensbereichen mit sich brachte und sich vor allem in der Literatur niederschlug. Bezeichnend für die literarische Situation der Nachkriegszeit war die „Große Kontroverse“[7], ausgelöst durch die Aufforderung Walter von Molos an Thomas Mann nach Kriegsende, aus dem Exil nach Deutschland zurückzukehren. Thomas Mann lehnte mit der Begründung ab, sich gegenüber seiner ehemaligen Heimat entfremdet zu haben und bezeichnete die Literatur aus dem dritten Reich als „mit ‚Blut und Schande‘ befleckt“[8].

Ausgehend von diesem öffentlichen Streitgespräch zeichnete sich also nach kurzer Zeit eine Scheidung der deutschen Literatur in zwei Lager ab. Auf der einen Seite vertraten die unter dem Nazi-Regime in Deutschland gebliebenen Schriftsteller wie Stefan Andres, Werner Bergengruen, Ernst Wiechert oder Erich Kästner die innere Emigration.

Im Gegensatz zu den genannten Autoren gehörten beispielsweise Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin und Lion Feuchtwanger zu den bürgerlich-liberalen Schriftstellern, die sich ins Exil absetzten und auch noch nach Kriegsende die Gruppe der Exilliteraten vertraten. Ihre Werke waren in der literarischen Öffentlichkeit Deutschlands während des Nazi-Regimes und auch lange Zeit danach nicht zu finden.[9]

Die Betrachtung der westdeutschen Nachkriegsliteratur zeigt deutlich, dass das Verhältnis der beiden genannten Lager nicht ausgeglichen war. Die konservativen, ästhetischen Traditionen und somit die Autoren der inneren Emigration dominierten hinsichtlich der Beliebtheit und Werkvielfalt bis weit in die 1960er Jahre über die Vertreter der Exilliteratur.[10]

Grass‘ literarischer Werdegang begann erst im Jahre 1955, als der Autor mit seinen Gedichten bei einem Lyrikwettbewerb des Süddeutschen Rundfunks den dritten Platz belegte und anschließend von Hans-Werner Richter zu einer Tagung der Gruppe 47, auf die im Folgenden genauer eingegangen wird, eingeladen wurde.[11]

3. Die Gruppe

3.1. Programmatik der Gruppe

Die Gruppe 47, entstanden aus der Lagerzeitschrift „der Ruf“, spielte in den Jahren ihres Bestehens von 1947 bis 1967 eine bedeutende Rolle für die Literatur in der Bundesrepublik. Beim ersten Treffen der Gruppe im Jahre 1947, das auf Anregung und Einladung von Hans Werner Richter in Bannwaldsee bei Füssen stattfand, wurden „die Keime für eine literarische Vereinigung gelegt, die einige Jahre später eine stattliche Anzahl prominenter deutschsprachiger Autoren […] zu ihrem Kreis rechnen“[12] konnte.

Bei den Tagungen, die nun regelmäßig stattfanden, wurden neben neuen, noch weitestgehend unbekannten Autoren und Autorinnen vor allem auch Werke vorgestellt, die durch die Gruppe kritisch beurteilt wurden.[13] Das vorrangige Ziel dieser Vereinigung von Schriftstellern und Publizisten war zunächst „die Neubegründung der deutschen Literatur nach der moralischen Katastrophe des Nationalsozialismus“.[14] Durch die Heterogenität der Gruppe und somit auch der Literatur habe es nie ein festes politisches oder literarisches Programm, ebenso wenig einen verbindlichen Mitgliederstand gegeben.[15] Dennoch stand in jener „Neubegründung“ die Aufarbeitung der deutschen Sprache, die durch den Nationalsozialismus missbraucht wurde, im Vordergrund. Zudem wurden primär „die Förderung junger Literatur“ sowie „junger Autoren“[16] als Ziele formuliert. Die Gruppe 47 unterstützte die Erhebung des Schriftstellers zu einer „Instanz im politischen oder gesamtgesellschaftlichen System“[17], indem sie „die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit“ und die „politische Bestimmung der eigenen Position“[18] intendierten.

3.2. Die Rolle der Gruppe

Die Gruppe 47 wurde in verhältnismäßig kurzer Zeit für viele Autoren zum „Auftakt sozial-literarischer Karrieren“[19]. Der enorme Aufschwung Mitte der fünfziger Jahre, unter anderem begründet durch den Eintritt von Günter Grass sowie seinen danach einsetzenden Erfolg, führte dazu, dass die Gruppierung aus der damaligen Literaturszene „nicht mehr wegzudenken“[20] war. Die zahlreichen Erfolge, ebenso wie die scharfe Kritik gegenüber der Gruppe 47 und die damit verbundene enorme Präsenz, auch über die Grenzen von Deutschland hinaus, ist bezeichnend für ihre Stellung als „kultureller Faktor“[21], die die Vereinigung bereits kurz nach ihrer Gründung innehatte.

Die Gruppe 47 brachte das wohl bekannteste Werk der Nachkriegsliteratur und seinen Autor, Günter Grass, hervor: „Die Blechtrommel“ leitete, nachdem sie bereits 1958 den Preis der Gruppe 47 für nur zwei Kapitel des noch nicht fertiggestellten Romans erhielt[22], den internationalen Durchbruch der Romanprosa im Jahre 1959 ein. Begründet wurde die Auszeichnung insbesondere durch Grass‘ Sprachkraft.[23] Zudem liefert der Autor gerade nicht die in der Nachkriegszeit erwartete Dämonisierung der Nationalsozialisten, sondern beschreibt den Aufstieg der Nazis inmitten des viel zitierten „kleinbürgerlichen Miefs“ einer Danziger Familie. Grass‘ Werk symbolisierte zusammen mit den Romanen von Heinrich Böll und Uwe Johnson[24], ebenfalls Mitglieder der Gruppierung um Hans Werner Richter, das lang ersehnte „‚Wiederanschlußfinden‘ an die internationale literarische Kommunikation“[25].

4. Die Blechtrommel in der Kritik

4.1. Thematische Schwerpunkte im Hinblick auf den Roman

„‘Die Blechtrommel‘“[26] kennt keine Tabus.“[27] Sie tritt immer wieder „in jene verbotene Sphäre ein, wo sich Ekel und Sexualität, Tod und Blasphemie begegnen.“[28] Hier fasst Hans Magnus Enzensberger in einem Satz die Quintessenz der Literaturkritik zusammen, die sich in kürzester Zeit nach Erscheinen des Werks abzeichnete.

Die Tabulosigkeit von Grass‘ Debutroman ist unübersehbar, spiegelt sich in den unterschiedlichsten Lebensbereichen wider und hat im Laufe der Rezeptionsgeschichte für die verschiedensten Reaktionen gesorgt. Diese Abhandlung konzentriert sich auf die wichtigsten thematischen Schwerpunkte, die innerhalb der Kritiken immer wieder auftauchen, da eine andere Vorgehensweise den Rahmen der Ausarbeitung sprengen würde.

Der Pornografie-Vorwurf stellt einen dieser Schwerpunkte innerhalb der kritischen Rezension der „Blechtrommel“ dar. Pornografie wird allgemein verstanden als die unmittelbare Darstellung von Sexualität und dem Geschlechtsakt. Gemeinhin besteht das vorrangige Ziel darin, den Betrachter bzw. Leser zu erregen. Die genannte detailgetreue und realitätsnahe Darstellung von Sexualität innerhalb des Romans beginnt schon mit der außergewöhnlichen Zeugung von Oskars Mutter im ersten Kapitel (BT, 12 ff.) und findet sich an zahlreichen Stellen im Text wieder.

Im zweiten Buch beginnt Oskar gemeinsam mit Maria mit Brausepulver zu experimentieren, um ihre Lust zu steigern:

Maria wurde rot, führte die Hand zum Mund, leckte die Innenfläche mit langer Zunge ab, tat das mehrmals und so verzweifelt, daß Oskar schon glauben wollte, die Zunge tilge nicht jenes sie so aufregende Waldmeistergefühl, sondern steigere es bis zu jenen Punkt hinaus, der normalerweise allen Gefühlen gesetzt ist. (BT, 354)

Selbstverständlich stößt nicht nur die ungewohnt offene Schreibweise, sondern in diesem Fall auch besonders die Darstellung der inzestuösen Beziehung zwischen Oskar und seiner Stiefmutter auf scharfe Kritik. Der Schriftsteller Dr. H. Müller-Eckhard bezeichnet den Roman als „trübe Pornographie“[29], die geprägt sei durch „obszöne Maßlosigkeit“[30]: „Es wurde alles gesagt und an keiner Stelle etwas weggelassen“[31]. Diese These wird auch durch den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki unterstützt, der zwar die Meinung vertritt, Günter Grass habe eine „große stilistische Begabung“[32], er vergebe diese aber dadurch, dass er seine Worte nicht halten könne. Der Autor scheine von der „Kunst des Weglassens“[33] nicht viel zu verstehen, so Reich-Ranicki, der seine Akzente der Kritik drei Jahre später zwar anders setzt, von seiner eigentlichen Überzeugung jedoch nur marginal abrückt.[34]

[...]


[1] F.A.Z.: Marcel Reich-Ranicki attackiert Grass. In: faz.net, 12. April 2012. URL: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/das-israel-gedicht-von-grass/er-stellt-die-welt-auf-den-kopf-marcel-reich-ranicki-attackiert-grass-11710675.html, abgerufen am 1. April 2013.

[2] Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Blech getrommelt. Günter Grass in der Kritik. Göttingen 1997, S. 11.

[3] Hans Magnus Enzensberger: Wilhelm Meister, auf Blech getrommelt. Über Günter Grass. In: Volker Neuhaus (Hrsg.): Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel, Stuttgart 1997, S. 117.

[4] Ebd.

[5] Helmut Peitsch: Nachkriegsliteratur 1945-1989. In: Thomas F. Schneider (Hrsg): Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs, Band 24. Göttingen 2009, S. 11.

[6] Ralf Schnell: Deutsche Literatur nach 1945. In: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 6. Auflage, Stuttgart 2001, S. 480.

[7] Peter J. Brenner: Neue deutsche Literaturgeschichte. 3. Auflage, Berlin/ New York 2011, S. 283.

[8] Ebd.

[9] Vgl. Benedikt Jeßing: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einführung. Tübingen, 2008. S. 221.

[10] Vgl. Benedikt Jeßing: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einführung. Tübingen, 2008. S. 221.

[11] Vgl. Michael Jürgs: Bürger Grass. Biografie eines deutschen Dichters. München 2002, S. 92-93.

[12] Friedhelm Kröll: Die „Gruppe 47“. Soziale Lage und gesellschaftliches Bewußtsein literarischer Intelligenz in der Bundesrepublik. Stuttgart 1977, S. 3.

[13] Vgl. Ebd. S. 3 ff.

[14] Hans-Georg Golz: Editorial. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (25/2007). Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, 18. Juni 2007, S. 2.

[15] Vgl. Eberhard Lämmert: Einleitung. In: Lämmert, Eberhard u. A. (Hrsg.): Die Gruppe 47 in der Geschichte der Bundesrepublik. Würzburg 1991, S. 1.

[16] Benedikt Jeßing: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einführung. Tübingen, 2008. S. 225.

[17] Benedikt Jeßing: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einführung. Tübingen, 2008. S. 225.

[18] Ebd.

[19] Friedhelm Kröll: Die „Gruppe 47“. Soziale Lage und gesellschaftliches Bewußtsein literarischer Intelligenz in der Bundesrepublik. Stuttgart 1977, S.4.

[20] Benedikt Jeßing: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Eine Einführung. Tübingen 2008, S. 225.

[21] Ebd. S. 5.

[22] Volker Neuhaus: Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel. Stuttgart 1997, S. 96.

[23] Vgl. Hans Schwab-Felisch: Talente und Stilfragen bei der „Gruppe 47“. In: Volker Neuhaus (Hrsg.): Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel. Stuttgart 1977, S. 96.

[24] Gemeint sind hier die ebenfalls im Jahre 1959 erschienenen Romane „Mutmaßungen über Jakob“ von Uwe Johnson und „Billard um halb zehn“ von Heinrich Böll.

[25] Wilfried Barner: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zu Gegenwart, Band 12. In: Helmut de Boor (Begr.): Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. München 1994, S. 171.

[26] Günter Grass: Die Blechtrommel. 19. Auflage, München 2011. Der Primärtext wird künftig unter der Sigle (BT) mit Angabe der Seitenzahl zitiert.

[27] Hans Magnus Enzensberger: Wilhelm Meister, auf Blech getrommelt. Über Günter Grass. In: Volker Neuhaus (Hrsg.): Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel. Stuttgart 1997, S. 119.

[28] Ebd.

[29] H. Müller-Eckhard: Die Blechtrommel. In: Volker Neuhaus (Hrsg.): Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel. Stuttgart 1997, S. 143.

[30] Ebd. S.140.

[31] Ebd. S. 141.

[32] Marcel Reich-Ranicki: Auf gut Glück getrommelt. In: Volker Neuhaus (Hrsg.): Erläuterungen und Dokumente. Günter Grass. Die Blechtrommel. Stuttgart 1997, S. 148.

[33] Ebd.

[34] Marcel Reich-Ranicki veröffentlichte im Jahre 1963 die „Selbstkritik eines Kritikers“, in der er seine eigene Kritik an der Blechtrommel abschwächt und seinen Akzent viel mehr auf den Infantilismus und die Verkörperung von Inhumanität durch Oskar setzt.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Schreie der Freude und der Empörung. Günter Grass' "Blechtrommel" im Spiegel der Kritik
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, Abteilung für Germanistik)
Veranstaltung
Günter Grass: Die Danziger Trilogie
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V451775
ISBN (eBook)
9783668846708
ISBN (Buch)
9783668846715
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Günter Grass, Die Blechtrommel
Arbeit zitieren
Simona Dunsche (Autor:in), 2013, Schreie der Freude und der Empörung. Günter Grass' "Blechtrommel" im Spiegel der Kritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451775

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