Extrait
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Shakespeares Rom
1.2 Die deutschsprachigen Adaptionen
2 Darstellung Roms in der Eingangsszene
2.1 Dürrenmatt: Die Verbrechen der Politik
2.1.1 Verurteilung von Krieg
2.1.2 Verdrehung des Rechts durch die römischen Machthaber
2.2 Müller: Rom als kapitalistische Erste Welt
2.2.1 Gegenwartsbezug der Kommentarebene
2.2.2 Roms Ausbeutungspolitik
2.3 Strauß: Die Bedeutung alter Formen in unsicheren Zeiten
2.3.1 Sicheres Wohnen außerhalb Roms
2.3.2 Alte Formen zur Sicherung der Ordnung
3 Rom und das Andere
3.1 Dürrenmatt: Die Mächtigen sind überall gleich
3.1.1 Die Sinnlosigkeit des Krieges und dessen Folgen
3.1.2 Das Verhalten der Mächtigen macht Aaron überflüssig
3.2 Müller: Die ausgebeuteten Völker und Landschaften
3.2.1 Naturgewalten
3.2.2 Die ausgebeuteten Völker der Dritten Welt
3.3 Strauß: Gewaltdarstellung in modernen Massenmedien
3.3.1 Die Goten als unsichtbare Bedrohung
3.3.2 Abstumpfung gegenüber Gewalt
3.3.3 Formen und Plötzlichkeit
4 Der Zustand Roms am Stückende
4.1 Dürrenmatt: Der Weltenball rollt dahin im Leeren
4.2 Müller: Der Weltuntergang als letztes Happyend
4.2.1 Fall of Rome
4.2.2 Das letzte Happyend
4.3 Strauß: Ein friedenstiftender Kind-Kaiser und viele offene Fragen
4.3.1 Titus‘ Rückzug ins Private
4.3.2 Der Kind-Kaiser und seine Mutter
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anne Zeiß (Auteur), 2018, Zeitkritik anhand der Darstellung Roms in deutschsprachigen Adaptionen von William Shakespeares "Titus Andronicus", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451385
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