Planungsstrategien für die Lagerfertigung


Seminararbeit, 2015

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.1 Lagerfertigung
2.2 Planungsstrategien

3 Strategien für die Lagerfertigung
3.1 Vorplanung mit Endmontage / mit Kundeneinzelfertigung
3.2 Vorplanung ohne Endmontage / ohne Kundeneinzelfertigung Vorgehen bei fehlenden Komponenten
3.3 Vorplanung mit Vorplanungsmaterialien
3.4 Brutto- und Nettobedarfsplanung
3.5 Losfertigung

4 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: 5 Schritte der Lagerfertigungsstrategien

1 Einleitung

Eine zentrale Aufgabe der Programmplanung liegt darin, die Bedarfsmengen sowie die Termine für die Lieferung für Baugruppen von Enderzeugnissen festzusetzen. Hierbei werden zur Generierung eines Produktionsprogramms Planprimärbedarfe und Kundenbedarfe eingesetzt. Um ein Produktionsprogramm generieren zu können, ist es erforderlich dass eine Planungsstrategie für ein bestimmtes Produkt gewählt wird. Allgemein stellen diese Strategien erstrebenswerte Varianten dar, wie betriebswirtschaftlich bei der Planung, Fertigung sowie Beschaffung von Produkten vorzugehen ist.1 Für die in der Industrie aufgrund Ihrer vorteilhaften Eigenschaften bzgl. Lieferzeit und Produktionskosten2 vielerorts eingesetzte Lagerfertigung bieten sich verschiedene Planungsstrategien an, unter welchen im Einzelfall eine Auswahl getroffen werden muss, um Produktionsziele mit optimaler Effizienz verfolgen zu können. Die weit verbreitete Softwarelösung zum Enterprise-Ressource-Planning SAP ERP3 stellt verschiedene vordefinierte Planungsstrategien für die Lagerfertigung zur Verfügung, welche in dieser Arbeit behandelt werden sollen. Zur Begriffsklärung werden zunächst die Ausdrücke Lagerfertigung und Planungsstrategien näher definiert. Anschließend werden die Strategien Vorplanung mit Endmontage, Losfertigung, Nettoplanung, Bruttoplanung, Vorplanung ohne Endmontage/ohne KDE sowie Vorplanung mit Vorplanungsmaterial/ohne KDE detailliert behandelt. Hierbei werden für die einzelnen einsetzbaren Planungsstrategien im folgenden deren Einsatzmöglichkeiten, Funktionsweise und Merkmale genauer erläutert. Zudem wird auf die Voraussetzungen zur Anwendung und den detaillierten Prozessablauf eingegangen. Eine Betrachtung der Ziele und Vorteile der Strategien rundet die Diskussion ab.

2 Grundlagen

2.1 Lagerfertigung

„Das Szenario „Lagerfertigung“ beschreibt einen Geschäftsprozess, der für Unternehmen mit kundenauftragsunabhängiger, losgrößenorientierter Produktion typisch ist. Die Fertigung wird durch einen Produktionsplan (Planprimärbedarf) angestoßen. Das Szenario besteht aus einer zweistufigen Fertigung für Zwischenbaugruppen und Fertigteile unter Verwendung von Fertigungsversionen, Materialbereitstellung und Warenbewegungen (Warenausgang und -eingang) sowie Abschlussrückmeldungen für die Fertigungsaufträge. Außerdem stützt sich dieses Szenario auf die wichtigsten für die Kostenträgerrechnung erforderlichen Funktionen, wie Vorkalkulation und Periodenabschluss.“4 Verfahren Dieses Lagerfertigungsverfahren hat Aufgaben wie die Bearbeitung des Planprimärbedarfs, die Planung des Materialbedarfs, die Bewertung der Bedarfs- und Bestandslisten und Beschaffung der Materialen, die Regulierung der Kapazität und Abwicklung des Fertigungsauftrags sowie den Abschluss der Perioden. Im Bereich der Fertigungsabwicklung hat es auch folgende Funktionen: die Bereitstellung des Materials, die Freigabe und Bestätigung des Auftrags sowie die Buchungen für die Materialbewegung bei Materialeingang und –ausgang.5

Besondere Merkmale:

- “End-to-End-Szenario mit optionaller Integration in
- Dispositionsrhythmus/Logistikplanung
- Rohstoffbeschaffung
- Periodenabschlussaktivitäten
- Unterstützung verschiedener Produktionsplanungsstrategien für Lagerfertigung
- Nettobedarfsplanung (10)
- Planung mit Endmontage (40)
- Verwendung von Fertigungsversionen
- Optionale Integration von Serialnummern und Chargenverwaltung“6

2.2. Planungsstrategien

„Planungsstrategien repräsentieren die betriebswirtschaftlichen Vorgehensweisen zur Planung von Produktionsmengen und -terminen. Im R/3-System steht ein breites Spektrum von Produktionsplanungsstrategien zur Verfügung, das zahlreiche verschiedene Möglichkeiten von der reinen Kundeneinzelfertigung bis hin zur Lagerfertigung bietet. Je nach der gewählten Strategie bestehen folgende Optionen:

- Erstellung des Produktionsprogramms anhand von Kundenaufträgen und/oder Absatzprognosewerten
- Verlagerung der Bevorratungsebene hinunter auf die Baugruppenebene, so dass die Endmontage durch den eintreffenden Kundenauftrag angestoßen wird
- Durchführung der Programmplanung speziell für die Baugruppe“7

„Darüber hinaus können Sie Planungsstrategien auch kombinieren. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, für ein Enderzeugnis die Planungsstrategie Vorplanung mit Endmontage zu wählen und für eine wichtige Baugruppe in der Stückliste dieses Enderzeugnisses mit der Strategie Vorplanung auf Baugruppenebene zu arbeiten.

Die für ein Material zur Verfügung stehenden Planungsstrategien sind im Customizing aufgeführt. Eine Planungsstrategie kann einem Material über eine Strategiegruppe zugeordnet werden. Für jede dieser Strategien sind verschiedene Bedarfsarten definiert, und jede Bedarfsart enthält wichtige Steuerungsparameter.“8

3 Strategien für die Lagerfertigung

„Ein elementarer Schritt auf dem Weg zum Produktionsprogramm ist die Definition einer Planungsstrategie für die zu erzeugenden Produkte. Planungsstrategien sind betriebswirtschaftlich sinnvolle Vorgehensweisen für die Erstellung von Produkten, [...]. Im SAP-System steht Ihnen eine größere Anzahl von verschiedenen Produktionsplanungsstrategien zur Verfügung. In Abbildung 1 sehen Sie einen Überblick über einige der im ERP-Customizing definierten Planungsstrategien.“9

Abbildung 1: Definition der Planungsstrategien in der Programmplanung

Abbildung in dieser leseprobe nicht enthalten

Quelle: J. Benz, M. Höflinger (2011), S. 215

In SAP lassen sich diese einzelnen Strategien in drei Gebiete aufgliedern:

- Lagerfertigungsstrategien
- Kundenauftragsbezogene Strategien
- Zusammenstellung aus dem oben genannten Strategien10

In diesem Abschnitt werden Lagerfertigungsstrategien, auch make to stock (MTS) definiert, vorgestellt. Auch werden die Lagerfertigungsstrategien und kundenauftragsbezogene Strategien miteinander verglichen und deren Vorteile und Nachteile aufgeführt sowie die möglichen Anforderungen aus der Praxis vorgestellt. Ein typisches Zeichen für die Lagerfertigung ist die Herstellung auf Lager.11 „Es besteht innerhalb der Produktion kein Bezug zu Kundenaufträgen, Kundenaufträge selbst werden aus dem Lagerbestand bedient. Die Feststellung des zukünftigen Bedarfs an Erzeugnissen wird mittels Vorplanung durchgeführt. Dabei erfolgt beispielsweise die Übernahme der Zahlen aus der Absatz- und Produktionsgrobplanung.“12

„Lagerfertigungsstrategien sind insbesondere dort sinnvoll, wo zwar ein schwankender Absatz vorliegt, eine Produktionsanlage aber aus Effizienz- oder Kostengründen gleichmäßig ausgelastet werden muss.“13

Voraussetzungen dafür, das in folgenden Fällen eine Lagerfertigungsstrategie in Frage kommen wird:

- Materialien nicht sortiert sind und keinem Kunden zugehörig
- Kosten nicht auf der Ebene von Materialien kalkuliert14

Wenn es um die auftragsunabhängige Produktion geht, handelt es sich um die Lagerfertigung. Es gibt dafür mehrere Gründe, beispielweise dass die Unternehmen ihren Kunden spontan zu einem unbestimmten Termin die Waren zur Verfügung stellen möchten oder sie die Waren einfach unabhängig von Aufträgen herstellen möchten sowie dass sie vermuten, dass sich in näherer Zukunft eine Kundennachfrage ergeben könnte. Beispiele für letzteres wären bestimmte regelmäßige Feiern wie das Oktoberfest in München, während dem viel Bier getrunken oder Tracht angezogen wird.15

Bei allen Gründen ist das Ziel letztlich die Kunden-Lieferanten-Beziehung. Die Unternehmen möchten eigene Kunden unterstützen, sodass die Kunden nicht wegen nichtvorhandener Warenvorräte direkt zu den Wettbewerber wechseln.16 „Die Lagerfertigung wird häufig in der Konsumgüterindustrie verwendet“.17

Um einem extrem hohen Lagerbestand auszuweichen, gibt es bestimmte Vorgehensweisen:

- Bei der Bestandsplanung muss man sich an den früher erstellten Produktionsplan halten.
- Es sollten zudem die Kundenaufträge möglichst früh beispielweise über Lieferpläne vorhanden sein.18

Ablauf Es ist sinnvoll, die Planungsphase zu automatisieren. Dies erfolgt durch die direkte Übergabe der Ergebnisse der Prognose, der flexiblen Planung oder der Absatz- und Produktionsplanung (SOP) an die Programmplanung. Es ist bei den Bedarfsschwankungen, die durch die unterschiedlichen Bedarfsmengen von Kunden entstehen, wichtig, eine Glättung und das Anonymisieren der Fertigung vorzunehmen, wenn dafür ein Anlass besteht.19

Normalerweise ergeben sich Lagerfertigungsstrategien aus der Kombination von Losgrößenschlüssel oder Rundungswert. Dies ermöglicht es beispielweise, die ganzen Bedarfsmengen monatlich für den ganzen Monat oder volle Paletten herzustellen. Man braucht keine konkreten Produktstrukturen für Lagerfertigungsstrategien. Es spielt keine Rolle, ob die Materialen eine Stückliste haben oder auch nicht. Es ist dem Unternehmen überlassen, ob sie das Material selbst fertigen oder extern zukaufen. Dies gilt nicht bei allen Strategien wie Vorplanung ohne Endmontage und Kundeneinzelfertigung (52) und Vorplanung mit Vorplanungsmaterial und ohne Kundeneinzelfertigung (63), da für beide Strategien ein Losgrößenschlüssel für "exakte Losgröße" und auch eine bestimmte Produktstruktur (Stückliste) benötigt wird.20

„Es handelt sich jedoch um Lagerfertigungsstrategien im Sinne der Kalkulation, d.h. dass die Kosten auf Materialebene verfolgt werden. Diese Strategien ermöglichen die Beschaffung von Komponenten auf Basis der Planung und eine Endmontage auf Basis von Kundenaufträgen.“21

Die unten vorgelegte Tabelle zeigt uns die fünf Schritte der Lagerfertigungsstrategien und was diese für die einzelnen Strategien bedeuten.22

Tabelle 1: 5 Schritte der Lagerfertigungsstrategien

Abbildung in dieser leseprobe nicht enthalten

Legend: ¹ = + Zuordnung, ² = + Abbau von Planprimärbedarfen, ³ = Kein Abbau von Planprimärbedarfen. Quelle: www.sap.com

In der vorgelegten Tabelle kann man die wichtigsten Strategien für die Lagerfertigung

sehen. Diese sind:

40 = Vorplanung mit Endmontage (40)

52 = Vorplanung ohne Endmontage/ohne Kundeneinzelfertigung 30 = Losfertigung

10 = Nettoplanung

11 = Bruttoplanung

63 = Vorplanung mit Vorplanungsmaterial/ohne Kundeneinzelfertigung Auf diese Strategien wird im Folgenden vertiefend eingegangen.

3.1. Vorplanung mit Endmontage / mit Kundeneinzelfertigung

Diese Lagerfertigungsstrategie wird mit ziemlicher Sicherheit in der Praxis vermehrt verwendet.23 „Die Vorplanung mit Endmontage findet ein breiteres Einsatzgebiet und eignet sich immer dann, wenn die Erzeugnismengen gut vorhersehbar sind“.24 Für die Kundenaufträge werden die Bestände aus den Lagern zur Verfügung gestellt.

„Innerhalb der Programmplanung erfolgt die Vorplanung der Enderzeugnisse ohne Kundenauftragsbezug. Eingehende Kundenaufträge verrechnen sich jedoch (...) mit dem vorgeplanten Planprimärbedarf25.

„Die Vorteile dieser Strategie liegen darin, dass bei einer zu gering angesetzten Vorplanung dennoch Fertigung und Beschaffung angestoßen werden, um den tatsächlichen Kundenmehrbedarf zu decken“26 und „dass man schnell auf die Kundenanforderungen reagieren kann“27.

Hierbei wird vorausgesetzt, die folgenden Stammdaten für das Enderzeugnis im Materialstamm zu pflegen: Zum einem müssen die Strategiegruppe 40 auf dem Dispositionsdatenbild und die Verrechnungsparameter (Verrechnungsmodus, Verlnt Rückwerts, Verlnt Vorwärts) ausgewählt werden, damit die Verrechnung von Parametern möglich ist. Sollten im Materialstamm Parameter bzgl. der Verrechnung vorhanden sein, wird das System die vorgeschlagenen Werte aus der Dispositionsgruppe benutzen. Die Abbildung 2 aus SAP ERP veranschaulicht ein Beispiel zum Vorgehen.

Abbildung 2: Material ändern - Dispositionssicht 3

Abbildung in dieser leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung

Für die Steuerung der Verrechnung werden ein Verrechnungsmodus sowie Verrechnungs-intervalle gepflegt. Zum anderen wird die Gruppe für die Positionstypen auf dem Verkaufsorganisationsbild des Vertriebs vorausgesetzt.28

Für den ganzen Prozessablauf wird ein Beispielszenario für die Vorplanung mit Endmontage (40) aus www.help.sap.com hier vorgestellt. Die untenstehende Abbildung 3 ermöglicht einen Überblick über den Prozessablauf.29

Abbildung 3: Ablauf der Vorplanung mit Endmontage

Abbildung in dieser leseprobe nicht enthalten

Quelle: www.sap.com

Zunächst wird der Planprimärbedarf auf Enderzeugnisebene eingegeben. Aus diesem Grund wird die Anschaffung und Herstellung der benötigten Baugruppen und möglichen Einzelteile in die Wege geleitet, bevor man den Kundenauftrag bekommen hat. Dabei ist es zu empfehlen, alle möglichen Auskünfte der Absatzprognose und des Vertriebsinformationssystems, sowie die Planungs-Tools zur Planung von Produktionsmengen zu benutzen. Anschließend, sobald der Auftrag vom Kunden eingetroffen ist, ermöglicht dies eine automatische Verrechnung mit dem Planprimärbedarf. Und auch hier werden vorgelegter Kundenauftrag und Planprimärbedarf parallel gesetzt.30

Daraufhin wird eine genaue Verfügbarkeitsprüfung nach Available to Promise (ATP) in der Kundenauftragsabwicklung durchgeführt. Der Sinn der Prüfung ist dabei, festzustellen, ob der Planrimärbedarf eine ausreichende Menge eingeplant hat, sodass dies den Kundenbedarf deckt.31

Als Viertes „werden Bedarfe aus den Kundenaufträgen an die Fertigung übergeben und können zu Änderungen der Beschaffung führen, wenn die Bedarfe aus den Kundenaufträgen die Planprimärbedarfsmengen übersteigen. Wenn die Deckung von Komponenten unzureichend ist (die Kundenauftragsmengen übersteigen die Planprimärbedarfsmengen), können die Kundenaufträge nicht bestätigt werden. Daher passt das System automatisch den Produktionsplan an“.32

[...]


1 Vgl. www.sap.com

2 Vgl. www.wikipedia.org

3 Vgl. www.statista.com

4 www.sap.com

5 Vgl. ebenda

6 ebenda

7 www.sap.com

8 ebenda

9 Kappauf et al. (2015), S. 215

10 Vgl. Höflinger und Benz (2011), S. 158

11 Vgl. Höflinger und Benz (2011), S. 158

12 ebenda

13 Kappauf et al. (2015), S. 216

14 Vgl. www.sap.com

15 ebenda

16 Vgl. www.sap.com

17 Keller, G und Dickersbach, J. T. (2010), S. 209

18 Vgl. www.sap.com

19 Vgl. ebenda

20 Vgl. ebenda

21 ebenda

22 Vgl. www.sap.com

23 Vgl. www.sap.com

24 Höflinger und Benz (2011), S. 160

25 Vgl. ebenda

26 Keller, G und Dickersbach, J. T. (2010), S. 211

27 www.sap.com

28 Vgl. www.sap.com

29 Vgl. ebenda

30 Vgl. www.sap.com

31 Vgl. Höflinger und Benz (2011), S. 160

32 www.sap.com

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Planungsstrategien für die Lagerfertigung
Hochschule
Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
29
Katalognummer
V450129
ISBN (eBook)
9783668857421
ISBN (Buch)
9783668857438
Sprache
Deutsch
Schlagworte
planungsstrategien, lagerfertiung
Arbeit zitieren
Lola Reiter (Autor:in), 2015, Planungsstrategien für die Lagerfertigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450129

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