Die Rettung der Menschheit durch den Aufbruch ins Weltall. Realistisch oder Fiktion?


Facharbeit (Schule), 2017

22 Seiten, Note: 0,7


Leseprobe


Inhalt

1. Hinführung zum Thema

2. Das Bewusstmachen einer möglichen Katastrophe - Die Zeitfalle

3. Mögliche Gefahren für die Menschheit
3.1. Selbstzerstörung durch den Menschen
3.1.1. Risiko eines Atomkrieges
3.1.2. Selbstzerstörung durch biologische Waffen / Pandemien
3.1.3. Überbevölkerung der Erde
3.1.4. Kriege aufgrund von Ressourcenknappheit
3.2. Natürliche Gefahren von außerhalb der Erde
3.2.1. Einschlag eines Asteroiden
3.2.2. Supervulkan
3.2.3 Sonneneruptionen (Koronale Massenauswürfe, CME)

4. Die Flucht in den Weltraum - Der universelle Lösungsansatz?
4.1. Technische und physikalische Hürden
4.2. Biologische Hürden und Bedingungen im Weltraum
4.3. Wirtschaftliche Hürden
4.3.1. Anfänge und Motivation der Weltraumfahrt
4.3.2. Kostenfaktor der Raumfahrt
4.3.3. Wirtschaftlicher Nutzen der Weltraumfahrt
4.3.3.1. Satellitentechnik
4.3.3.2 Energiegewinnung
4.3.3.3. Rohstoffgewinnung
4.4. Risiko faktoren
4.5. Zukünftig vorstellbare Lösungsansätze: Weltraumlift

5. Fazit und Auswertung

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Hinführung zum Thema

„Further progress in science and technology will create new ways things can go wrong“1. Seit Jahren schon vertritt der renommierte Physiker Stephen Hawking diese These und warnt davor, dass das Risiko einer Katastrophe, die die gesamte Menschheit gefährde, zwar gering sei, jedoch in den nächsten 1.000 bis 10.000 Jahren beinahe feststünde. 2017 aktualisierte er seine These sogar auf einen noch knapperen Zeitraum von 100 Jahren, in dem die Menschheit unbedingt ins All vorstoßen müsse, um einer Katastrophe aus dem Weg zu gehen2. Da sich vor allem mit dem Thema „Zukunft der Weltraumforschung“ aktuell viele führende Wissen­schaftler beschäftigen, sind Quellen wie die Webseite der NASA und die von Fimien wie SpaceX nicht außer Acht zu lassen. Jedoch finden sich auch auf der Webseite von Bernd Leitenberger oder in dem Nachschlagewerk „Geschichte der Raumfahrt“ von Werner Buedeler viele Daten, Informationen und Erklärungen zu aktuellen Raumfahrtprojekten.

Mit der Frage, wie emstzunehmend solch pessimistische Aussagen eines so renommierten Wissenschaftlers sind, welche Gründe ihn zu seiner These bewegen, und ob sein Lösungsan­satz, die Flucht in den Weltraum, überhaupt realistisch ist, soll sich diese Arbeit beschäftigen. Dabei ist der Hauptteil in zwei Kapitel aufgeteilt. Das erste Kapitel, welches sich mit mögli­chen Gefahren für die Menschheit beschäftigt, reißt zuerst einige Beispiele für mögliche Ka­tastrophen, die Hawking zu seiner These kommen lassen könnten, an. Im zweiten Abschnitt geht es um Hawkings Lösungsansatz: Die Flucht in den Weltraum. Technische-, physikali­sche-, biologische- und wirtschaftliche Hürden werden behandelt, um zusammen mit Lö­sungsansätzen für diese Hürden Hawkings Lösung zu bewerten. Da sich jedoch vor allem bei mögliche Gefahren und Lösungen sehr viele Lösungen präsentieren, beschäftigt sich diese Arbeit nur mit den wichtigsten und begründetsten Aspekten von den jeweiligen Themenberei­chen.

2, Das Bewusstmachen einer möglichen Katastrophe - Die Zeitfalle

Der Großteil der Menschen geht nach den Erfahmngen aus der Vergangenheit davon aus, dass die Menschheit als Ganzes nicht wirklich in Gefahr ist und Katastrophen durch ihre technolo­gischen Hilfsmittel und ihr Wissen über die Natur einfach überstehen kann. Wenn es jemals ein Problem oder Risiko gibt, oder Dinge nicht so wie geplant verlaufen, dann ist dies oft im privaten oder persönlichen Bereich der Fall. Natürlich gibt es auch viele Menschen, die sich um Zustände im eigenen oder in anderen Ländern sorgen und die sich Gedanken über den

Fortbestand des Planeten machen, jedoch glaubt der Großteil der Menschheit nicht, dass die Existenz unserer Spezies unmittelbar in Gefahr sei. Der größte Störfaktor hierbei ist nämlich die nicht konkret feststellbare Zeit, bis ein als durchaus gefährlich identifiziertes Ereignis wie der Einschlag eines Meteors oder ein ausbrechender Supervulkan die Erde bzw. Milliarden an Menschenleben bedrohen wird. Solange nicht absehbar ist, dass derartige Ereignisse noch innerhalb der eigenen Lebensspanne passieren werden, schiebt man eine ernsthafte Auseinan­dersetzung damit geme in die Zukunft3.

3. Mögliche Gefahren für die Menschheit

Wie im vorherigen Kapitel bereits aufgeftihrt, ist das Bewusstmachen einer möglichen Kata­strophe der erste wichtige Schritt. Zu den möglichen Gefahren für die Menschheit zählen so­wohl realistische als auch theoretische Gefahren, die im Folgenden untersucht werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund der Komplexität der einzelnen Themen hier keine voll­ständige und umfassende Bewertung der einzelnen Gefahren abgegeben kann.

3.1. Selbstzerstörung durch den Menschen

Neue Errungenschaften in der Wissenschaft und Technologie werden „neue Wege bereitstel­len, in denen Dinge schieflaufen können“4 hat Physiker Stephen Hawking in einem Interview mit dem BBC am Anfang des letzten Jahres deutlich gemacht. Schon im letzten Jahrhundert der Menschheitsgeschichte findet man genug Beweise um diese These zu belegen.

3.1.1. Risiko eines Atomkrieges

Zurückblickend auf den kalten Krieg, stand 1964 die ganze Welt unmittelbar vor dem atoma­ren Abgrund.5 Die บรA hatte durch Luftaufnahmen festgestellt, dass die UdSSR im Begriff war, auf Kuba Abschussrampen für atomar bestückte Raketen zu installieren. Damit wäre die UdSSR in der Lage gewesen, innerhalb kürzester Zeit Atomschläge bis tief ins Innere der USA auszuführen.

Die USA reagierte mit einer seit dem Weltkrieg beispiellosen Mobilmachung, sowie einer Seeblockade vor Kuba, um die Transporte weiterer Atomwaffen zu verhindern. 152 Schiffe und 30.000 Mann wurden in Bewegung gesetzt um die Blockade notfalls mit Gewalt auf­rechtzuerhalten. Auch für die ca. 3.000 atomaren Waffen, stationiert auf Langstreckenbom­bern, U-Booten und Interkontinentalraketen wurde die zweithöchste Alamistufe, DEFCON 2, ausgerufen. Der UdSSR wurde ein Ultimatum zum Abzug der Raketen gestellt.

Am 27. Oktober 1962, dem sogenannten schwarzen Samstag, zwang ein amerikanischer Zer­störer ein sowjetisches Atom U-Boot zum Auftauchen. Ein bewaffneter Konflikt, der wahr­scheinlich der Auslöser eines Atomkrieges gewesen wäre, wurde nur durch den sowjetischen Offizier Wassili Alexandro witsch Archipo พ verhindert, der sich weigerte, auf den Auslöser der Nukleartorpedos zu drücken und anschließend seinen Kommandanten dazu brachte, auf­zutauchen.6 Wenige Stunden vor Ablauf des Ultimatums der USA willigte die UdSSR dann ein, die Raketen von Kuba abzuziehen.

Auch wenn heute, nach dem Zusammenbruch der UdSSR, ein globaler atomarer Konflikt eher unwahrscheinlich geworden ist, zeigen die jüngsten verbalen Attacken zwischen den USA und Nord-Korea, dass ein begrenzter Atomkrieg in einzelnen Regionen der Welt jederzeit möglich ist, mit unabsehbaren Folgen für den Rest der Welt.

3,1,2, Selbstzerstörung durch biologische Waffen / Pandemien

Ein globaler Atomkrieg ist nicht die einzige selbstzerstörerische Gefahr für die Menschheit: Biologische Waffen werden von der Menschheit schon eingesetzt, seit es Kriege gibt. Die alten Römer warfen Fäkalien auf ihre Feinde, die Assyrer benutzten im 6. Jahrhundert Pilz­sporen, um die Brunnen ihrer Gegner zu versuchen und im Mittelalter wurden belagerte Städ­te mit von der Pest infizierten Leichen beschossen, nur um einige Beispiele aufzuflihren7.

Zu den gefährlichsten Erregern für Biowaffen mit leichter Verbreitung und hoher Sterblich­keitsrate gehören Milzbrand/Anthrax, Botulismus-Toxin (verursacht Lebensmittelvergiftung), die Beulenpest und Viren wie Ebola, die hämorrhagisches Fieber verursachen8. Das gefährli­che an Biowaffen im Vergleich zu atomaren Waffen ist, dass sie sehr leicht und ohne große technische Voraussetzungen hergestellt werden können. Dadurch können auch Organisationen ohne staatliche Infrastruktur, wie Terrororganisationen, in der Lage sein, Biowaffen herzustel­len.

Auch die Bekämpfung dieser Erreger stellt ein weiteres, großes Problem dar: Es ist grundle­gend davon auszugehen, dass Biowaffen-Erreger speziell gegen den Einsatz von Antibiotika immunisiert wurden, um eine möglichst große Wirkung zu erzielen. Es kann daher nicht aus­geschlossen werden, dass biologische Waffen beim Einsatz nicht nur in einem begrenzten Gebiet wirken, sondem sich über die gesamte Welt verbreiten.

Aber auch ohne bewusste Absicht des Menschen bergen Bakterien und Viren erhebliche Ge­fahren für die Menschheit. Dies zeigen Beispiele wie Ebola-Epidemien in Afrika oder der

AIDS-Virus, der zwar nicht sofort tödlich verläuft, sich aber auf der ganzen Welt ausbreiten konnte und gegen den nach wie vor kein wirksames Heilmittel gefunden wurde.

Eine weitere damit verbundene Gefahrenquelle ist auch der viel zu intensive und häufige Ein­satz von Antibiotika in der Medizin sowie in der Tierzucht. Durch diesen sorglosen Umgang mit Antibiotika werden oft resistente Bakterienstämme erzeugt, gegen die es kein wirksames Heilmittel mehr gibt. Modeme Verkehrsmittel wie Flugzeuge und der intensive Tourismus sorgen letztendlich für eine schnelle Verbreitung ansteckender Krankheiten und tragen so dazu bei, die Gefahr einer globalen Pandemie deutlich zu erhöhen.

3,1,3, Überbevölkerung der Erde

Neben Gefahren wie Bio- oder Atomwaffen spielt auch die Größe der Weltbevölkerung zu­sammen mit ihren Bedürfnissen eine ernst zu nehmende Rolle in der Zukunft der Erde. 2011 lebten ca. 7 Mrd. Menschen auf diesem Planeten. Im Jahr 2050 werden es nach Prognosen der Vereinten Nationen fast 10 Mrd. und 2100 vielleicht schon über 11 Mrd. sein9. Gerhard Hei­lig, UN-Bevölkerungsexperte, geht davon aus, dass die Zahl ab diesem Zeitpunkt dann leicht zurückgeht. Der voraussichtliche Höhepunkt von 10 Mrd. Menschen setze aber voraus, dass die Fertilitätsrate (Fmchtbarkeitsrate) in Afrika und Asien dramatisch zurückgeht. Blieben die Geburtsraten auf dem heutigen Level - wovon man nicht ausgehen könne - dann hätten wir im Jahr 2100 27 Mrd. Menschen auf der Erde.

Problematisch ist, dass trotz des Wachstums der Weltbevölkerung die nutzbaren Ackerflächen durch Bodendegeneration jährlich um 10 Mio. HA zurückgehen.10 Eine Lösung hierfür wäre die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion durch Gentechnik welche in einigen Ländern, beispielsweise in den USA, bereits praktiziert wird. Allerdings birgt der Einsatz von Gentech­nik wieder neue, unkalkulierbare Gefahren für die Menschheit.

Letztendlich ist die Aufnahmekapazität der Welt begrenzt, da neben Nahrung auch andere Ressourcen wie Energie und Rohstoffe knapp werden. Die Folgen der Überbevölkerung könnten vielfältig sein. Prof. Dr. Friedrich Thießen, Professor für Finanz Wirtschaft und Bank­betriebslehre zeigt hierzu in seinem Bericht „Die Apokalypse der Überbevölkerung“11 Wege auf, wie sich seiner Ansicht nach eine existenzbedrohende Bevölkemngsvemiehmng wieder bereinigen würde. Die Folgen für die betroffenen Länder wären nach ihm u.a. Seuchen, Aus­wanderungen, Raubzüge, Versklavung, interne Unruhen und Schreckensherrschaften. Er kommt abschließend zu dem Schluss, dass die Geschichte durchaus Lösungen des überbevöl- kerungsproblems bereithält, diese aber nicht erfreulich seien und in der westlichen Welt als unmenschlich, moralisch verwerflich und/oder undemokratisch kritisiert werden.

3,1,4, Kriege aufgrund von Ressourcenknappheit

Ein weiterer denkbarer Risikofaktor, auf den auch Hawking in seiner Warnung hinweist, sind Kriege durch die drohende Ressourcenknappheit auf der Erde. Die Situation auf den Roh­stoffmärkten ist in den letzten 10 Jahren zunehmend schwieriger geworden. Aufstrebende Schwellenländer, vor allem China, sorgen für eine ständig steigende Nachfrage nach Rohstof­fen und treiben die Preise in die Höhe. Aber auch in den Industriestaaten besteht ein ständig wachsender Bedarf an Rohstoffen, um die immer höher werdenden Ansprüche der Bevölke­rung an Wohlstand und inmier aufwendigere Technik zu erfüllen.

Dies führt schon heute dazu, dass bestimmte selten vorkommende Elemente zunehmend knapper werden, vor allem die sogenannten seltenen Erden, das sind 17 Metalle der 3. Neben­gruppe des Periodensystems (z.B. Scandium, Lanthan, Cer). Diese werden in vielen Schlüs­seltechnologien wie z.B. Akkumulatoren, Monitoren, Triebwerken, Röntgengeräten und LEDs eingesetzt und sind für die Beibehaltung des aktuellen technischen Entwicklungsstands unverzichtbar.

Aber auch bisher alltägliche Rohstoffe wie fossile Brennstoffe und Metalle werden immer knapper. Exporteinschränkungen der Produktions- bzw. Förderregionen, wie Z.B. Peking, auf verschiedene Metalle sorgt für Konkurrenz um Ressourcen, die wiederrum Konfliktpotential mit sich zieht.12 Vor allem die wachsende Computerindustrie ist auf Rohstoffe wie seltene Erden angewiesen, die nur in bestimmten Regionen der Welt (hauptsächlich China) gewonnen werden können.13 Damit die heutigen Industrieländer ihren Wohlstand und ihre technische Entwicklung beibehalten können, ist die Versorgung mit diesen Rohstoffe unerlässlich. Ex­perten warnen daher schon heute vor Kriegen um natürliche Ressourcen.14

3,2, Natürliche Gefahren von außerhalb der Erde

Neben den unmittelbaren Risiken, wegen dessen die Menschheit fast schon mit sich selbst kämpft, gibt es jedoch auch Gefahren natürlichen Ursprungs sowohl auf der Erde als auch im Weltraum.

[...]


1 Weiterer Fortschritt in der Wissenschaft und Technologie wird neue Wege kreieren, bei denen Dinge schieflau­fen könnten; Shukman, David: Hawking: Humans at risk of lethal „own goal“ (2016)

2 Spiegel Online: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde (2016)

3 Müller, Walter: Die Zeitfalle (2017)

4 Shukman, David: Hawking: Humans at risk of lethal „own goal“ (2016)

5 Karl-Dieter, Hoffmann: Vor 50 Jahren: Als die Welt den Atem anhielt: Die Kuba-Krise (2012)

6 Schütz, Dieter: Geschichte der Kuba-Krise Als die Welt am atomaren Abgrund stand (o.J.)

7 Bundeszentrale für politische Bildimg: Biologische Waffen und biologischer Krieg (2013)

8 Klee Silke; Jacob Daniela; Nattermann Herbert; Appel Bernd: Bioterroristisch relevante bakterielle Erreger (2003)

9 Swiaczny, Frank: Bevölkemngsforschimg (2011)

10 Umwelt Bimdesamt: Weltweit gehen jährlich 10 Millionen Hektar Ackerfläche verloren (2015)

11 Prof. Dr. Thießen, Friedrich: Die Apokalypse der Überbevölkerung (2015)

12 Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit: Konfliktrisiko Rohstoffe? Herausforderungen und Chancen im Umgang mit knappen Ressourcen (2011)

13 Deutsche Wirtschafts-Nachrichten: Deutsche Industrie von wertvollen Rohstoffen abgeschnitten (2016)

14 Tagesspiegel: Experten warnen vor Kriegen um natürliche Ressourcen (2012)

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Rettung der Menschheit durch den Aufbruch ins Weltall. Realistisch oder Fiktion?
Note
0,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V449039
ISBN (eBook)
9783668835191
ISBN (Buch)
9783668835207
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rettung, menschheit, aufbruch, weltall, realistisch, fiktion
Arbeit zitieren
Florian Frankreiter (Autor:in), 2017, Die Rettung der Menschheit durch den Aufbruch ins Weltall. Realistisch oder Fiktion?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/449039

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