Karl Poppers Theorie der Basissätze

Sein wissenschaftstheoretisches Werk "Logik der Forschung"


Hausarbeit, 2015

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Dass die Erfahrungswissenschaften auf Sinneswahrnehmungen, auf Erlebnisse zurückführbar sind, ist eine These, die vielen fast als selbstverständlich gilt“, bemerkt Karl Popper in seiner 1934 erschienenen Abhandlung „Logik der Forschung“. Er kritisiert darin vor allem die in der damaligen Wissenschaftstheorie dominierende Richtung des logischen Empirismus und setzt ihr seine Logik, die im Wesentlichen auf dem Falsifikationismus aufbaut, entgegen. Im Folgenden wird Poppers Theorie der Basissätze und das damit verbundene Problem der Basis dargestellt.

Details

Titel
Karl Poppers Theorie der Basissätze
Untertitel
Sein wissenschaftstheoretisches Werk "Logik der Forschung"
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Proseminar: Popper - Logik der Forschung
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
9
Katalognummer
V448933
ISBN (eBook)
9783668838826
ISBN (Buch)
9783668838833
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissenschaftstheorie, Kritischer Rationalismus, Karl Popper, Logik der Forschung
Arbeit zitieren
Céline Sun (Autor:in), 2015, Karl Poppers Theorie der Basissätze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448933

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