Du sollst nicht lügen! Der Einfluss von Todesgedanken auf die Bewertung von Lügnern


Hausarbeit, 2014

13 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

Zusammenfassung

Abstract

1 Einleitung

2 Theorieteil

3 Methodenteil

4 Ergebnisse

5 Diskussion

6 Tabellenverzeichnis

7 Abbildungsverzeichnis

8 Literaturverzeichnis

Zusammenfassung

Die Terror Management Theory besagt, dass Menschen, die an ihren Tod erinnert werden (Mortalitätssalienz, MS) stärker an kulturellen Normen und Werten festhalten. Die vorliegende Studie untersucht, ob Menschen unter MS Lügner bzw. Lügenverhalten (selbstzentriertes und altruistisches) stärker verurteilen. An der Studie nahmen 28 Männer und 72 Frauen teil. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese. Es gibt einen signifikanten Haupteffekt von MS und einen signifikanten Unterschied zwischen der Bewertung der selbstzentrierten und der altruistischen Lüge.

Schlüsselbegriffe: Terror Management Theory, Mortalitätssalienz, Normen, Norm der Ehrlichkeit

Abstract

Terror management theory states that people who are reminded of their own death (mortality salience, MS) intensify their hold onto cultural norms and values. This study examines if people under the influence of MS judge lying people more negatively thereby differentiating between self-oriented and altruistic lies. Participants were 28 men and 72 women. The results confirm the hypothesis. People under the influence of MS judge lying people significantly more negatively, also significantly more so if the lie is an self-centered one as opposed to an altruistic one.

Keywords: Terror management theory, Mortality salience, Norms, Honesty as a norm

1 Einleitung

Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist ein Thema, das auf alle Menschen einmal zukommt – auf einige früher als auf andere. Für viele ist die Vorstellung zu sterben erschreckend und kann nur schlecht ertragen werden. Die Terror Management Theory (TMT) geht davon aus, dass die Kultur mit ihren vielfältigen Normen und Werten den Menschen als Puffer gegen diese Angst dient (Solomon, Greenberg, & Pyszczynski, 1991). Durch Erfüllen der Normen empfinden sich Menschen als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft (Solomon et al., 1991).

Auch Lügenverhalten ist ein zentrales Thema. Es verletzt die in allen Kulturen der Menschheit so wichtige Norm der Ehrlichkeit und wird deshalb normalerweise als schändliches Verhalten bezeichnet. Doch Fragen wie „Ist es ok, wenn ich lüge, um einen anderen Menschen nicht zu verletzen?“ beschäftigen Menschen auf der ganzen Welt. In Bewerbungssituationen wird sogar von Bewerbern fast schon erwartet, dass sie lügen um eine bessere Chance gegen die anderen Bewerber zu haben (Reinhard, Scharmach, & Müller, 2013). DePaulo & Kashy (1998) fanden einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Anzahl an Lügen und der Vertrautheit von Beziehungen.

Im Folgenden soll ein Überblick über den Forschungsbereich Terror Management Theory gegeben werden. Anschließend wird untersucht, welchen Einfluss MS auf die Bewertung von Lügenverhalten hat.

2 Theorieteil

Die Terror Management Theory besagt, dass der Tod als Bedrohung wahrgenommen wird und deshalb als Triebfeder für menschliches Verhalten dient (Solomon et al., 1991). Der Glaube und das Einhalten von kulturellen Werten und Normen bieten einen Schutz vor dieser Bedrohung (Solomon et al., 1991).

Die Mortalitätssalienz-Hypothese (MS-Hypothese) besagt darauf aufbauend, dass Menschen, die mit dem Tod konfrontiert werden mehr auf die Einhaltung von gesellschaftlichen Normen und Werten achten (Solomon et al., 1991). Von der Norm abweichendes Verhalten wird unter MS stärker verurteilt (Solomon et al., 1991). Personen, die kulturelle Werte einhalten werden eher belohnt (Rosenblatt, Greenberg, Solomon, Pyszczynski, & Lyon, 1989). Personen, die dieselbe Ansicht (bspw. religiöse Ansichten) haben wie man selbst (in-group) werden signifikant besser bewertet als Menschen mit einer anderen Ansicht (out-group) (Greenberg et al., 1990). Bei verschiedenen Normen wie beispielsweise Reziprozität (Schindler, Reinhard, & Stahlberg, 2013) oder prosozialem Verhalten (Jonas, Schimel, Greenberg, & Pyszczynski, 2002) wurde ein signifikanter MS-Effekt ermittelt. Nach der Focus Theory of Normative Conduct tritt dieser Effekt jedoch nur auf, wenn die Normen den Probanden in einer bestimmten Situation bewusst sind (Jonas et al., 2008), was durch ein Norm-Priming erreicht werden kann.

Die Norm der Ehrlichkeit wurde von der Forschung bisher ausgeklammert. Lüge wird definiert als der absichtliche Versuch eine andere Person von etwas zu überzeugen, dass man selbst für unwahr hält ("Duden - Die deutsche Rechtschreibung," 2013). Lügen können in die zwei Kategorien selbstzentriert und altruistisch unterteilt werden (Kashy & DePaulo, 1996). Selbstzentriert bedeutet, dass ein Mensch lügt, um für sich einen Vorteil zu erbringen bzw. sich in einem besseren Licht darzustellen. Altruistisch bedeutet, dass ein Mensch lügt, um anderen Menschen zu helfen beispielsweise um eine andere Person nicht mit der Wahrheit zu verletzen.

Unsere Hypothese ist, dass Personen unter dem Einfluss von MS Lügenverhalten negativer bewerten. Dabei sollen selbstzentrierte Lügen stärker verurteilt werden als altruistische.

3 Methodenteil

An der Studie teilgenommen haben 100 Personen (72 Frauen, 28 Männer) im Alter von 18-57 Jahren (M = 24.98, SD = 6.92).

Zur Beantwortung der Fragestellung wurde ein Online-Fragebogen entworfen. Zuerst wurden demographischen Daten wie Alter, Geschlecht, Beruf/Studienfach, etc. erhoben.

Anschließend folgte die MS- bzw. Zahnarzt-Induzierung (dental pain, DP, Kontrollgruppe). Die Probanden wurden zufällig den zwei Bedingungen zugewiesen. In der MS-Gruppe mussten Probanden ihre Gedanken und Gefühle über ihren eigenen Tod aufschreiben. In der Zahnarzt-Bedingung sollten sie dementsprechend ihre Gedanken und Gefühle bei Zahnschmerzen aufschreiben.

Anschließend folgte der PANAS (Grühn, Kotter-Grühn, & Röcke, 2010), ein Fragebogen zur Erhebung des momentanen emotionalen Zustands. Der PANAS (Positive and Negative Affect Scale) besteht aus 60 Items, die nach dem Schema „Fühlen Sie sich traurig, schlecht, verstimmt, etc.“ aufgebaut sind. Die Items sollen auf einer fünf-stufigen Skala von „überhaupt nicht“ bis „extrem“ beantwortet werden.

Nach dem PANAS folgte das Szenario. Die Probanden wurden zufällig einem von zwei Lügenszenarien zugeteilt: selbstzentrierte Lüge (hard lie) und altruistische Lüge (white lie). Dadurch entstanden vier Gruppen: MS x selbstzentriert, MS x altruistisch, DP x selbstzentriert, DP x altruistisch, also ein 2x2-Design. Die selbstzentrierte Lüge war wie folgt aufgebaut:

„Stellen Sie sich vor, Sie sind Student und verpassen wegen starker Kopfschmerzen eine wichtige Vorlesung kurz vor einer anstehenden Klausur. Am nächsten Tag treffen Sie morgens zufällig Person A, die mit Ihnen zusammen studiert und fragen sie, ob etwas Wichtiges zu der Klausur gesagt wurde. Um bei der Klausur besser dazustehen als Sie, sagt Person A, dass sie gestern auch gefehlt habe. Später sagt Ihnen eine andere Person jedoch, dass das nicht stimmen kann, da sie Person A gestern definitiv in der Vorlesung gesehen hat.”

Bei der altruistischen Lüge wurde lediglich der dritte Satz geändert zu:

„Da Person A in der Vorlesung nicht aufgepasst hat und Ihnen nichts falsches erzählen will, sagt sie, dass sie gestern auch gefehlt habe.“

Anschließend folgte ein Dictator-Game:

„Noch an diesem Tag nehmen Sie an einer Studie teil, die an der Universität durchgeführt wird. In dieser Studie werden Sie zufällig einem anderen Teilnehmenden zugeteilt. Zu Ihrer Überraschung bemerken Sie, dass dieser andere Teilnehmende Person A von heute Morgen ist.

Gegenstand der Studie ist eine Aufteilungsentscheidung, die Sie treffen müssen:

Ihnen stehen 10 Euro zur Verfügung, die Sie nach Belieben zwischen sich und dem anderen Teilnehmenden aufteilen können. Sie können also frei entscheiden, wie viel Geld von diesen 10 Euro an Sie und wie viel Geld an den anderen Teilnehmenden gehen. Sie können also frei entscheiden, wie viel Geld von diesen 10 Euro an Sie und wie viel Geld an den anderen Teilnehmenden gehen. Von Ihrer Aufteilung hängt die Höhe der Bezahlung für die Studienteilnahme ab. Das heißt, der Betrag, den Sie sich zuschreiben, ist auch der Betrag, den Sie tatsächlich für die Studienteilnahme erhalten. Der Betrag, den Sie dem anderen Teilnehmenden zuteilen, ist der Betrag, den er für die Teilnahme erhält.“

Anschließend mussten die Probanden den Betrag, den Sie Person A von den 10 € abgeben würden eintippen.

Im Folgenden mussten die Probanden Fragen zur Bewertung der lügenden Person A beantworten wie beispielsweise „Ich würde gerne mit Person A befreundet sein”. Die Beantwortung erfolgte auf einer sieben-stufigen Skala von „trifft überhaupt nicht zu“ bis „trifft absolut zu“.

Abschließend folgten Fragen zur Motivation beim Ausfüllen der Fragen.

Die Studie wurde über „unipark.de“ – ein Online-Befragungsservice für Studenten und Hochschulen – programmiert und Probanden wurden über das Internet auf die Studie aufmerksam gemacht.

4 Ergebnisse

Die Reliabilität war mit 0,785 zufriedenstellend.

Varianzhomogenität war gegeben mit F (3, 96) = 2.28, p > 0.05.

Die Mittelwerte und Standardabweichungen der vier Bedingungen (MS x hard lie, MS x white lie, DP x hard lie, DP x white lie) in Abhängigkeit von der Bewertung des Lügenverhaltens sind in Tabelle 1 dargestellt. Es traten zwei Haupteffekte auf (siehe Tabelle 2). Die hard lie (selbstzentrierte Lüge) und white lie (altruistische Lüge) wurden unter MS signifikant schlechter bewertet als in der Kontrollgruppe (F (1, 99) = 8,808, p < 0.05). Mit einem partiellen Eta-Quadrat von h ²p = 0,084 liegt ein mittlerer Effekt vor. Die white lie wurde etwas besser bewertet als die hard lie (F (1, 99) = 25,168, p < 0.05). Mit einem partiellen Eta-Quadrat von h ²p = 0,208 liegt ein großer Effekt vor. Es trat kein Interaktionseffekt auf (F (1, 99) = 1,237, p > 0.05). Dies bestätigt die untersuchte Hypothese: Personen unter MS bewerten sowohl selbstzentrierte als auch altruistische Lügen negativer, wobei letztere positiver als erstere eingeschätzt werden.

Tabelle 1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das Dictator-Game (DG) zeigte keine signifikanten Ergebnisse (siehe Tabelle 3). Es machte in Bezug auf den gegebenen Geldbetrag keinen Unterschied ob die Probanden der MS- oder Kontrollgruppe zugeteilt wurden (F (1, 99) = 0,286, p > 0,05). Der gegebene Geldbetrag in Abhängigkeit von der white bzw. hard lie erbrachte keine signifikanten Resultate (F (1, 99) = 0,095, p > 0,05). Es trat kein Interaktionseffekt auf (F (1, 99) = 0,023, p > 0,05).

An den Mittelwerten (siehe Tabelle 4) sind geringe Unterschiede zwischen den Werten der Kontrollgruppe und den Werten der MS-Gruppe zu erkennen, die jedoch erstens nicht für eine Signifikanz ausreichen und zweitens in die entgegengesetzte Richtung der erwarteten Werte gehen (Lügenverhalten wird unter MS besser bewertet). Auch zwischen der hard lie- und white lie-Bedingung in Abhängigkeit von dem Geldbetrag zeigt sich ein Trend in die entgegengesetzte Richtung.

Tabelle 3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 4

In Abbildung 1 sind die zentralen Ergebnisse der Studie anschaulich zusammengefasst: Das Lügenverhalten wurde in der MS-Bedingung signifikant schlechter bewertet als in der Kontrollbedingung. Die white lie wurde signifikant besser bewertet als die hard lie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

5 Diskussion

Die Ergebnisse der Studie bestärken die Hypothese der Terror Management Theory: Die Einhaltung von Normen (hier: Norm der Ehrlichkeit) wird unter MS wichtiger. Ergo wird Lügenverhalten unter MS stärker verurteilt.

Stärken der Studie sind die kurze Dauer – die Beantwortung der Fragen beansprucht maximal 15 Minuten. Es ist also unwahrscheinlich, dass die Probanden Ermüdungserscheinungen oder nachlassende Motivation zeigen. Die in den zwei Szenarien und dem Dictator-Game dargestellten Situationen sind einfach und verständlich formuliert, sodass sich die Probanden schnell in die Sachlage hineinversetzen können.

Das Dictatorgame erbrachte keine signifikanten Ergebnisse. Mögliche Gründe dafür könnten sein, dass die Probanden nur über hypothetisches Geld entscheiden mussten. In einer echten Laborsituation bei der die Probanden das Geld am Ende der Untersuchung als Belohnung für die Teilnahme ausgezahlt bekommen, ist die Motivation höher sich selbst mehr Geld und dem anderen Probanden weniger Geld zu geben. Vor allem wenn dieser Proband gelogen hat. Möglicherweise war der Geldbetrag zu gering. 10 € mehr oder weniger zu besitzen macht für die meisten Menschen keinen Unterschied, bei 20 € sieht es dann schon anders aus.

Als weitere Schwäche der Studie ist anzumerken, dass die Versuchsbedingungen aufgrund des Designs als Online-Studie nicht standardisiert waren. Auch war der Anteil der Frauen 2,5-mal so hoch wie der Anteil der Männer (28 vs. 72).

Noch einmal zusammengefasst: Die Studie sollte als Laborexperiment unter kontrollierten Versuchsbedingungen wiederholt werden. Es soll darauf geachtet werden, dass der Anteil der weiblichen Probanden gleich dem Anteil der männlichen Probanden ist. Das Dictator-Game sollte nicht auf hypothetischem Geld basieren, sondern der für sich gewählte Geldbetrag soll den Probanden als Belohnung für die Teilnahme an der Studie ausgezahlt werden.

6 Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Deskriptive Statistiken (AV: Bewertung)

Tabelle 2 ANOVA (AV: Bewertung)

Tabelle 3 ANOVA (AV: Geld im DG)

Tabelle 4 Deskriptive Statistiken (AV: Geld in DG)

7 Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Bewertung von Lügenverhalten in MS- und Kontrollgruppe

8 Literaturverzeichnis

Duden - Die deutsche Rechtschreibung: Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln (26th ed.). (2013). Der Duden in zwölf Bänden: Vol. 1. [s.l.]: Bibliographisches Institut.

DePaulo, B. M., & Kashy, D. A. (1998). Everyday lies in close and casual relationships. Journal of Personality and Social Psychology, 74 (1), 63–79.

Greenberg, J., Pyszczynski, T., Solomon, S., Rosenblatt, A., Veeder, M., Kirkland, S., & Lyon, D. (1990). Evidence for Terror Management Theory II: The Effects of Mortality Salience on Reactions to Those Who Threaten or Bolster the Cultural Worldview. Journal of Personality and Social Psychology, 58 (2), 308–318.

Grühn, D., Kotter-Grühn, D., & Röcke, C. (2010). Discrete affects across the adult lifespan: Evidence for multidimensionality and multidirectionality of affective experiences in young, middle-aged and older adults. Journal of Research in Personality, 44, 492–500.

Jonas, E., Martens, A., Niesta Kayser, D., Fritsche, I., Sullivan, D., & Greenberg, J. (2008). Focus theory of normative conduct and terror-management theory: The interactive impact of mortality salience and norm salience on social judgment. Journal of Personality and Social Psychology, 95 (6), 1239–1251. doi:10.1037/a0013593

Jonas, E., Schimel, J., Greenberg, J., & Pyszczynski, T. (2002). The Scrooge Effect: Evidence that Mortality Salience Increases Prosocial Attitudes and Behavior. Personality and Social Psychology Bulletin, 28 (10), 1342–1353. doi:10.1177/014616702236834

Kashy, D. A., & DePaulo, B. M. (1996). Who Lies? Journal of Personality and Social Psychology, 70 (5), 1037–1051.

Reinhard, M.-A., Scharmach, M., & Müller, P. (2013). It's not what you are, it's what you know: experience, beliefs, and the detection of deception in employment interviews. Journal of Applied Social Psychology, 43 (3), 467–479. doi:10.1111/j.1559-1816.2013.01011.x

Rosenblatt, A., Greenberg, J., Solomon, S., Pyszczynski, T., & Lyon, D. (1989). Evidence for Terror Management Theory I: The Effects of Mortality Salience on Reactions to Those Who Violate or Uphold Cultural Values. Journal of Personality and Social Psychology, 57 (4), 681–690.

Schindler, S., Reinhard, M.-A., & Stahlberg, D. (2013). Tit for tat in the face of death: The effect of mortality salience on reciprocal behavior. Journal of Experimental Social Psychology, 49 (1), 87–92. doi:10.1016/j.jesp.2012.06.002

Solomon, S., Greenberg, J., & Pyszczynski, T. (1991). A Terror Management Theory of Social Behavior: The Psychological Functions of Self-Esteem and Cultural Worldviews. In M. P. Zanna (Ed.), Advances in experimental social psychology: Vol. 24. Advances in experimental social psychology (pp. 93–160). San Diego: Academic Press.

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Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Du sollst nicht lügen! Der Einfluss von Todesgedanken auf die Bewertung von Lügnern
Hochschule
Universität Kassel
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
13
Katalognummer
V448877
ISBN (eBook)
9783668853560
ISBN (Buch)
9783668853577
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einfluss, todesgedanken, bewertung
Arbeit zitieren
Marie-Rose Degg (Autor:in), 2014, Du sollst nicht lügen! Der Einfluss von Todesgedanken auf die Bewertung von Lügnern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448877

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