"Der Große Diktator" von Charles Chaplin als politische Satire


Hausarbeit, 2018

13 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Entstehung des „großen Diktators“

2. Tramp und Tyrann

3. Fiktion und Realität

3. Politische Satire

4. Literaturverzeichnis

5. Filmverzeichnis

6. Abbildungsteil

1. Entstehung des „großen Diktators“

Nur vier Tage trennten Adolf Hitler und Charles Spencer Chaplin bei ihrer Geburt im April 1889.[1] Das Erbe dieser beiden Menschen könnte aber nicht unterschiedlicher sein. Charlie Chaplin bleibt als Filmikone und genialer Komiker, Adolf Hitler als Massenmörder und grausamer Diktator in unserem kollektiven Gedächtnis. Trotz der gewaltigen Gegensätze bleibt eine Gemeinsamkeit: beide prägten Ihre Zeit und die Gesellschaft hinsichtlich der Rezeption von Propaganda und Faschismus. Erst 1958 also 13 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der wohl erfolgreichste Film Chaplins „Der große Diktator“ in den westdeutschen Kinos gezeigt. Zweifellos sorgte der Film aber auch schon zum Erscheinungsdatum 1940 nicht nur in den USA, sondern auch im dritten Reich und in der internationalen Staatengemeinschaft für viel Gelächter, diplomatische Krisen und eine neue Perspektive auf den Faschismus im Nazi-Deutschland. Trotz großer Widerstände nicht nur aus Deutschland, sondern auch durch internationale Presse, Film-Studios und Regierungen blieb Chaplin standfest und veröffentlichte einen Film, welches so nah am Zeitgeschehen war wie kaum andere. Auch seine Abschlussrede gilt als zeitlos und ging als eine der besten Reden in die Geschichte ein.

Viele folgten Chaplin und nutzten das neue Format der politischen Satire im bewegten Bild, so wie Stanley Kubrick mit „Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb“. Auch in den heutigen Late-Night-Shows parodieren Jan Böhmermann bei Neo Magazin Royale den Staatspräsidenten der Türkei Erdogan, Oliver Welke in der heute-show die AFD oder Trevor Noah in der daily show Staatspräsidenten der USA Donald Trump.

Kunst in Form des Films ist also auch politisch. Durch welche Inhalte und welche Methoden parodierte Chaplin den Faschismus und Hitler in Deutschland? Führt solch eine Parodie womöglich zur einer Verunglimpflichung und Relativierung von grausamen Taten? Und welchen Sinn und Zweck hat politische Satire letztendlich?

Diese drei Fragen werden im Folgenden erörtert. Dazu werden im ersten Teil die Parallelen zwischen dem Leben von Chaplin und Hitler und dem Film „ Der große Diktator“ und der NS-Diktatur illustriert. Abschließend werden Sinn und Zweck der politischen Parodie auch in Hinblick auf die aktuelle Relevanz diskutiert.

2. Tramp und Tyrann

Chaplin, als Sohn zweier Künstler, wurde seine künstlerische Ader in die Wiege gelegt, aber auch Hitler ohne künstlerischen Hintergrund interessierte sich, wie im Allgemeinen bekannt, für Kunst. Beide wuchsen als Halbwaisen und mit großen finanziellen und familiären Schwierigkeiten auf. Beide mussten schon in jungen Jahren durch Gelegenheitsarbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten und lernten somit das Elend kennen. Trotz dessen schaffte Chaplin, im Gegensatz zu Hitler, einen erfolgreichen Start als Künstler auf der Bühne einzuschlagen.[2] Nach seiner ersten Rolle in Sherlock Holmes war Chaplin der Meinung, dass der Text wie eine Nachricht aus dem Himmel sei. Als aufstrebender Schauspieler reiste Chaplin durch Nordamerika auf einer Tournee während Hitler sich als Kunststudent ausgab und somit eine Waisenrente erhielt, nachdem er die Aufnahmeprüfung an der Allgemeinen Malerschule der Wiener Kunstakademie nicht bestand.[3] Die erfolgreiche Tournee Chaplins resultierte 1913 in einen Vertrag mit New York Motion Picture Company bei Keystone Studios, der Komödienabteilung unter Mack Sennentt. Unzufrieden mit seinen bisherigen Rollen schlüpfte Chaplin 1914 erstmals in die Rolle des „Tramps“ mit übergroßer Hose und Schuhen, dem Chaplinbart, enger Jacke, Bambusstock und Melone auf dem Kopf, der trotz närrischem Slapstick und Schwierigkeiten die Würde eines Gentlemans trug und sich als ehrbarer und guter kleiner Mann herausstellte.[4] So beliebt war diese Rolle, dass sie zahlreiche Nachahmer fand. Der kommerzielle Erfolg seiner Filme verhalf Chaplin zu mehr Verantwortung über die Filme, in denen er nun selbst Regie führte. Neben dem Interesse an Kunst und Musik begann Hitler sich nach und nach zu politisieren. Hitler las unter anderem Zeitungen und Schriften von Deutschnationalen und Antisemiten, welche Germanen als Helden darstellten und diese zur Weltherrschaft berufen seien und welche die altbewährte Verschwörungstheorie des Weltjudentums propagierten. Die Historikerin Brigitte Hamann sieht in dieser Lektüre eine Grundlage für die spätere NS-Ideologie.[5] Während Hitler sich dem militärischen Wehrdienst in Österreich entzog konnte Chaplin aufgrund einer Vertragsklausel mit Mutual Films nicht als Soldat im Ersten Weltrkieg kämpfen. Ironischerweise kämpfte Hitler trotz misslungener Musterung dennoch begeistert im Ersten Weltkrieg in der Bayerischen Armee, welchen er wie viele andere begrüßte. Die anschließende Novemberrevolution 1918 und die einhergehende Dolchstoßlegende war nach Hitlers Angaben der Anstoß um Politiker zu werden. Ian Kershaw schätzt vor allem den Krieg und die Folgen als ausschlaggebend für Hitlers Weltsicht.[6] Ab 1919 widmet sich dann Hitler tatsächlich der Politik und ist ausschlaggebender Agiator in der NSDAP. Ab 1919 arbeitete Chaplin mit dem Ende des Stummfilms und dem Beginn der Arbeiten mit United Artists seinen bekanntesten Filmen wie „ Lichter der Großstadt “ und „ Moderne Zeiten “, welche auch in Deutschland gezeigt wurden.[7] Nach dem gescheiterten Putschversuch 1923 greift Hitler mithilfe des Erstarkens der NSDAP nach der Macht in Deutschland mit dem anschließenden Verbot der Chaplin-Filme. Stattdessen folgten Propagandafilme, Ermächtigungsgesetze, Nürnberger Rassengesetz, die Militarisierung Deutschlands und der Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939.

Irrtümlicherweise wurde Chaplin von den Nationalsozialisten als Juden gehalten, was Chaplin aus Solidarität mit den Juden nicht dementierte. Genau diese komische Situation nahm Chaplin in seinem Film Der große Diktator auf: Die Parallelen zwischen Chaplin als späterer Tramp und Hitler in puncto Kindheit, Aussehen sind bemerkenswert und einerseits stark ähnelnd und andererseits diametral entgegensetzt. Umso mehr scheint Chaplins Werk Der große Diktator der Gipfel dieser historischen Biografien zu sein, in der die Rollen von ursprünglich so entgegengesetzten Menschen vertauscht werden, worauf die politische Satire Chaplins beruht.

3. Fiktion und Realität

Im Folgenden wird erörtert auf welche Art und Weise Chaplin die NS-Ideologie parodiert.

Die NS-Ideologie beruht auf einer radikalen antisemitischen, rassistischen, nationalistischen, sozialdarwinistische und antidemokratische Weltsicht, welche sich in allen Lebensbereichen wie Politik, Gesellschaft, Kultur, Militär, Sprache und Bildung allumfassend wiederfand und somit omnipräsent und zielgerichtet ist.

Chaplin perfektionierte in Zeiten des Stummfilms die Nutzung von Gestik und Mimik um seine eigene Art von „Slapstick“ mit hohem Wiedererkennungswert zu erschaffen. Der jüdische Friseur und gleichzeitig einer der beiden Protagonisten, die von Chaplin gespielt werden, kämpft zu Beginn des Films als tomanischer Soldat im Ersten Weltrkieg. Trotz des sichtlich unsicheren und unbeholfenen Umgangs mit den Waffen, bekommt der jüdische Friseur die Order die Artillerie zu bedienen. Kurzerhand reiht er sich sogar in die feindliche Patrouille ein. Schon der erste Weltkrieg war ein Krieg mit großer materieller und menschlicher Abnutzung, bei der Menschenleben ihre Würde verloren und zu einem kleinen Faktor einer großen Kriegsmaschinerie degradiert wurde. Dadurch illustriert Chaplin die Ineffektivität und Sinnlosigkeit eines Kriegs oder der militärischen Hierarchie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1[8]: Delegation der Verantwortung an den jüdischen Soldaten

Die Verfolgung und Ghettoisierung der Juden einschließlich des Friseurs zeigt jedoch ungeschönt den Antisemitismus der NS-Ideologie, die die Obsession der jüdischen Weltverschwörung propagierte. Auf der anderen Seite galt die nordisch-arische Rassen im Sinne des „Sozialdarwinismus“ als „Herrenrasse“ und somit aufgrund der besten Erbanlagen zur Herrschaft und entsprechendem Lebensraum berufen. Zwar werden auch die „ Stormtroopers “ als Parodie der SS als disziplinierte und physisch starke Männer dargestellt, folgen jedoch jedem auch widersprüchlichen Befehl und werden aufgrund ihrer fehlenden Reflexionsfähigkeit durch die vermeintlich schwachen Juden im Ghetto doch an der Nase herumgeführt.

Hynkel als parodierter Hitler ist der zweite Protagonist. Die zu Beginn genannten körperlichen Ähnlichkeiten werden genutzt um Hitlers Eigenarten wie Rhetorik, Selbstinszenierung, Massenbeeinflussung und Größenwahn in einer komischen und hyperbolen Art und Weise darzustellen. Hynkel studiert seine Mimik vor einem Spiegel ein, fordert in seiner kurzen Pause die Anfertigung eines Gemäldes und Büste seines Antlitzes, kommandiert und diktiert in einem höchst launischen Ton Befehle und Kriegsbefehle, welche er kurzerhand wieder annulliert und selbst die Mikrofone ächzen während seiner Rede. Besonders bezeichnend ist die Szene in der Hynkel mit dem Globus, mit dem er fanatisch, liebevoll und fetischistisch spielt, bis er zerplatzt. Gerüchten zufolge soll Hitler einen noch größeren Globus besessen haben.

Trotz der Besessenheit mit dem Ziel der Weltherrschaft steht sich Hynkel diesem Ziel selbst im Weg, da er Aufgaben nicht delegiert und schnell seine Fassung verliert. Kurzum ist die Macht in einer einzigen Person vereint. So viel Macht, dass die Pläne eines Größenwahnsinnigen, die gesamte Welt bedroht und zum Tod von Millionen Juden, Zivilisten und Soldaten führt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2[9]: Hynkel spielt mit dem Globus

Die Quintessenz dieser politischen Parodie gipfelt letztendlich in dem Rollentausch jüdischer Friseur und Hynkel. Der Führer, den Millionen Deutsche als unantastbaren, glorifizierten und mystifizierten Heilsbringer loyal folgten, wird mit dem absoluten Feindbild und dem unfähigen jüdischen Friseur verwechselt. In dieser Juxtaposition wird die Autorität Hitlers in die Groteske gezogen und unterminiert. Auch Absurdität der bedingungslosen Gehorsamkeit des deutschen Volkes zum Führer wird somit dargestellt.

Neben den beiden Protagonisten greift Chaplin auch die die Sprache der Nationalsozialisten auf, welche vom Dresdner Victor Klemperer in dem Buch Lingua Tertii Imperii (Sprache des Dritten Reiches) behandelt wurde.[10] Erstmals nutzt Chaplin die Sprache und den Ton in seinem Werk. Die Sprache der Nationalsozialisten war geprägt durch verschiedene Stilmittel: Schwarz-Weiß-Darstellungen und Stereotypisierung sollten die Stellung der Herrenrasse und das Feindbild stärken. Hitlers Reden waren geprägt durch Gigantomanie (z.B. einmalig, gigantisch, ungeheuer), Emotionalisierung, Metaphern (z.B. Menschenmaterial, Arbeiterbestände), repetitive Floskeln und einprägsame und verständliche Sätze. Begriffe wie „Schutzhaft“ oder „Endlösung der Judenfrage“, dienten der Euphemisierung der Gräueltaten. Das Ziel war also eine Konzentration auf eine beeindruckende und starke Darstellung, in der die Inhalte im Hintergrund standen. Chaplin in Persona von Hynkel hingegen nutzte eine bewusste Fantasiesprache, welche aus Neologismen wie „Tomanien“ für Deutschland, „Bakteria“ für Italien, „Osterlitsch“ für Österreich oder „Sthunk“ bestanden. Weiterhin wurden typisch deutsche Begriffe wie „Wiener Schnitzel“, „Sauerkraut“, „Blitzkrieg“ oder „Leberwurst“ eingebaut um die inhaltliche Leere, die Repetition und die mangelnde Sinnhaftigkeit Hitlers Reden zu illustrieren. Diese Fantasiesprache hatte den Zweck, dass sie nicht in die jeweilige Sprache übersetzt werden und somit universell funktioniert. Hynkel wird somit in seinem so ernsthaft und hart vorgetragenem aber unverständlichen Fachjargon ins Lächerliche gezogen. Einzig die Begriffe „Jude“, „Arier“, „Ghetto“ und „Konzentrationslager“ wurden nicht verfremdet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3[11]: Hynkel

Den eindrucksvollen Höhepunkt erreicht die Sprache in der finalen Rede, in der der jüdische Friseur die vierte Wand bricht und Chaplin spricht nicht das Volk, sondern die Zuschauer adressiert. Anstatt zur Rache aufzurufen oder seine Macht zu missbrauchen, ruft er in seinem leidenschaftlichen sechsminütigen Plädoyer zur Versöhnung, Einheit und Menschlichkeit auf.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4[12]: Finale Rede des jüdischen Friseurs

3. Politische Satire

Nachdem dargestellt wurde, wie Hitler und die NS-Ideologie parodiert wurden, stellt sich nun die Frage, welche welchen Sinn und Zweck politische Satire hat.

Film und Kunst rezipieren die Realität und können diese Rezeption der Realität auch verändern. Kunst kann sowohl als Propaganda oder auch als Antipropaganda genutzt werden. Chaplin nutzte den Film Der große Diktator um ein Spiegelbild der Realität und der damaligen Gesellschaft und Politik zu erschaffen und darin seine Sichtweise zu verarbeiten.

So unterhaltsam eine Satire oder eine Komödie auch sein kann, zeigen diese doch wie bitterernst die Realität ist. Eine Politische Satire zieht die Realität und deren Missstände in die Groteske. Sie zeigt uns welch abstruse und unrealistische Resultate entstehen können. Ein armer Jude wird als Hitler verwechselt und als großer Machthaber verehret, der über das Leben von Millionen Menschen entscheiden soll. Mit Humor aber gleichzeitiger Eindringlichkeit sollen solche denkwürdigen Entwicklungen hingewiesen werden. Politische Satire soll schreckliche Tatsachen schonungslos darlegen. Durch diese Hyperbolisierung wollte Chaplin die amerikanische Gesellschaft aufwecken und auf die Missstände in Deutschland aufmerksam machen und ein Bewusstsein dafür zu erschaffen.

Die Grenzen der Satire sind manchmal nur schwer zu ertragen. Für manche so schwer, dass Anschläge ausgeübt werden oder Satire zensiert wird, so wie Der große Diktator in vielen Ländern zensiert wurde. Dennoch ist die Gradwanderung zur Grenze zur Verhöhnung und Beleidigung doch so wichtig wie kontrovers, denn nicht das Mittel der politischen Satire ist entscheidend, sondern die Botschaft, die damit vermittelt werden soll.

1939 waren laut einer Umfrage 96% der US-amerikanischen Bürger gegen eine Intervention in den Zweiten Weltkrieg.[13] Vielmehr wurde der aufkeimende Faschismus in ganz Europa ignoriert und unterschätzt. Chaplins Ziel war die eindringliche Gefahr und das radikale Potential der unmenschliche, rassistische und zerstörerische NS-Ideologie aufzudecken. Auch heute ist ein Erstarkten rechter Parteien und Parolen in allen Ländern Europas in dessen Parlamenten zu verzeichnen. Die politische und gesellschaftliche Realität hat sich verändert und es entstehen tiefe Gräben. Inmitten solch einer Situation befindet sich auch die politische Satire in einer Krise. Robin Wright spielt die First Lady des fiktionalen Präsidenten der Vereinigten Staaten mit despotischen Zügen Frank Underwood in „ House of Cards “ und sagte, dass Trump alle Ideen gestohlen haben soll.[14] Wenn politische Satire durch die Realität eingeholt wird, dann ist zur allerhöchsten Warnung ausgerufen.

[...]


[1] Pierre Chessex: Chaplin, Charlie. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

[2] Vgl. Robinson, David: The Mirror of Opinion

[3] Vgl. Gustav Keller: Der Schüler Adolf Hitler: Die Geschichte eines lebenslangen Amoklaufs.

[4] Vgl. David Maska: Charlie Chaplin at Keystone & Essanay: Dawn of the Tramp. S. 21

[5] Vgl. Brigitte Hamann: Hitlers Wien. S. 64–67

[6] Vgl. Kershaw, Ian: Adolf Hitler und die Realisierung der nationalsozialistischen Rassenutopie. S. 133–144

[7] Vgl. Hembus, Joe: Charlie Chaplin und seine Filme.

[8] Der Große Diktator, Warner Brothers Home Entertainment GmbH

[9] Der Große Diktator, Warner Brothers Home Entertainment GmbH

[10] Victor Klemperer: LTI. Notizbuch eines Philologen.

[11] Der Große Diktator, Warner Brothers Home Entertainment GmbH

[12] Der Große Diktator, Warner Brothers Home Entertainment GmbH

[13] Berinsky, Adam: Gallup and Fortune Polls, in: The Public Opinion Quarterly. S. 83–115.

[14] Lang, Achim: In: http://time.com/4784749/house-of-cards-on-trump-robin-wright/

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Details

Titel
"Der Große Diktator" von Charles Chaplin als politische Satire
Hochschule
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Autor
Jahr
2018
Seiten
13
Katalognummer
V448645
ISBN (eBook)
9783668837164
ISBN (Buch)
9783668837171
Sprache
Deutsch
Schlagworte
große, diktator, charles, chaplin, satire
Arbeit zitieren
Joe Ch (Autor:in), 2018, "Der Große Diktator" von Charles Chaplin als politische Satire, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448645

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