Individualisierung durch Digitalisierung. Wie sich die Individualisierung am Beispiel des Crowdworkings widerspiegelt


Hausarbeit, 2018

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Definition Crowdworking
2.2 Crowdworking als Zwischenstufe der Vollautomatisierung
2.3 Arbeitsprozess beim Crowdworking
2.4 Motive und Arbeitsbedingungen der CrowdworkerInnen
2.5 Individualisierung in modernen Gesellschaften nach Beck/Beck-Gernsheim
2.6 Crowdworking im Spiegel der Individualisierung in modernen Gesellschaften
2.6.1 Auflösung vorgegebener sozialer Lebensformen
2.6.2 Handlungsanreize beim Crowdworking
2.6.3 Von der Normalbiographie zur Bastelbiographie
2.6.4 Individualisierung fordert Eigenleistung

3. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

„Die Digitalisierung bedeutet einen revolutionären Umbruch – zurück zu einer Individualisierung und Vereinzelung der Arbeitnehmerschaft. Die Arbeiter von heute, das sind immer mehr Soloselbstständige, Click- und Crowdworker […] “ (Werneke: 2016).

Das obenstehende Zitat stammt von Frank Werneke und wurde in der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht. Werneke sagt mit diesem Zitat aus, dass die Digitalisierung zu einer Individualisierung der Arbeitnehmerschaft wird und dass zu der individualisierten Arbeitnehmerschaft unter anderem CrowdworkerInnen zählen. Ziel der Hausarbeit ist es zu überprüfen inwiefern sich die Individualisierung in der Digitalisierung am Beispiel von Crowdworking widerspiegelt. Für dieses Vorhaben wird die Theorie „Individualisierung in modernen Gesellschaften – Perspektiven und Kontroversen einer subjektorientierten Soziologie“ (1994) von Beck und Beck Gernsheim zur Hilfe genommen. Letztendlich soll folgende Frage beantwortet werden: Inwiefern spiegelt sich in der Bundesrepublik Deutschland im Bereich des Crowdworkings die Individualisierung nach Beck und Beck-Gernsheim wider?

Zur Beantwortung dieser Frage wird zunächst zum Verständnis der Begriff Crowdworking ausführlich definiert. Da Werneke mit seiner Aussage impliziert, dass das Phänomen Crowdworking ein Effekt der Digitalisierung darstellt, wird im darauffolgenden Kapitel erklärt in welchem zeitlichen Zusammenhang Crowdworking mit der Digitalisierung beziehungsweise der Vollautomatisierung gesehen werden kann. Um tiefer in das Phänomen einzusteigen, wird in Kapitel 2.3 erläutert, wie genau ein Arbeitsprozess auf solchen Plattformen aussieht. Damit auch aus der Perspektive der CrowdworkerInnen selbst herausgefunden werden kann, welche Aspekte der Individualsierung sich widerspiegeln, wird in Kapitel 2.4 zusammengefasst, welche Motive und Arbeitsbedingungen CrowdworkerInnen aufweisen. In Kapitel 2.5 werden die Hauptaspekte der Theorie zusammengefast. Das Kapitel wurde gewählt, damit ein grober Überblick über die Theorie erlangt werden kann. In den darauffolgenden Kapiteln erfolgt letztendlich die Analyse mit dem Hinblick auf die Beantwortung der oben genannten Forschungsfrage. Bei der Analyse wird ein deduktives Vorgehen gewählt. Es werden Hypothesen aus der Theorie abgeleitet, die mit Aussagen aus den vorherigen Kapiteln getestet werden. Im Fazit werden noch einmal die Erkenntnisse zusammengefasst und versucht die Forschungsfrage zu beantworten. Angeschlossen wird das Fazit mit dem Ausblick auf noch offene Forschungsfragen zum Themenfeld.

Nach aktuellsten Erkenntnissen ist die Durchführung des Crowdworkings bis heute noch eine Minderheit der Unternehmen in Deutschland. Jedoch ist erkennbar, dass sich diese Minderheit in einem wachsenden Prozess befindet, weswegen davon ausgegangen werden kann, dass diese Arbeitsform bei Unternehmen weiterhin an Bedeutung gewinnen wird. (Vgl. Al-Ani/Stumpp: 2018: 242)

Die zu beantwortende Forschungsfrage wurde gewählt, da dieses Themenfeld in der Literatur bisher rar vorhanden ist. Dies kann insbesondere darauf zurückzuführen sein, weil sich die Durchführung des Crowdworkings noch als eine Minderheit darstellt. Deshalb soll in dieser Hausarbeit ein erster Ausblick über Crowdworking und der nach Werneke vermeintlich einhergehenden Individualisierung geliefert werden.

2. Hauptteil

2.1 Definition Crowdworking

Da im weiteren Verlauf der Hausarbeit der Begriff „Crowdworking“ immer wieder vorkommen wird, ist es zunächst sehr wichtig zu verstehen, was sich dahinter verbirgt.

Um den Begriff Crowdworking verstehen zu können, ist es zunächst wichtig zu wissen, was hinter dem Begriff „Crowdsourcing“ steckt. Dieser Begriff stellt eine Zusammensetzung aus den Wörtern Crowd und Outsourcing dar. Letzteres bedeutet, dass ein Unternehmen bestimmte Aufgaben an ein anderes Unternehmen, AkteurInnen oder aber an eine Institution auslagert. Beim Crowdsourcing findet auch eine Auslagerung von Aufgaben statt, allerdings grenzt sich dieser Begriff vom Outsourcing in diesem Sinne ab, dass er keine klare Definitionsmenge von seinen AdressantInnen hat. Der Begriff Crowd stellt also eine undefinierte Menge an mitwirkenden Individuen dar. Die CrowdsourcerInnen schlagen dieser undefinierten Menge, die in diesem Zusammenhang als CrowdworkerInnen bezeichnet werden, eine Aufgabe über einen offenen Aufruf vor. (Vgl. Leimeister et. al. 2015: 67)

Dieser Aufruf geschieht in der Regel über Internetplattformen und wird meistens außerhalb von klassischen Beschäftigungsformen verrichtet. Aufgaben können sehr einfache, wie das Sortieren von Bildern oder aber auch anspruchsvollere, wie das Entwickeln von Software sein. (Vgl. Al-Ani/Strumpp 2018: 241) Die Internetplattformen oder auch Crowdsourcingplattformen können sowohl intern als auch extern bereitgestellt werden. Beim internen Crowdsourcing befindet sich der Crowdworker im selben Unternehmen und kann sich auf Aufgaben bewerben. Externes Crowdsourcing kann entweder mit oder ohne VermittlerInnen beziehungsweise IntermediärInnen stattfinden. Bei der Variante ohne IntermediärInnen schreibt ein Crowdsourcer oder eine Crowdsourcerin Aufgaben auf der internen Crowdsourcingplattform aus, auf die sich die CrowdworkerInnen, die nicht im Unternehmen angestellt sind, bewerben können. Ist ein Intermediär oder Intermediärin vorhanden, dann arbeitet für sie ein Crowdworker oder eine Crowdworkerin. Die IntermediärInnen leiten die Aufgaben, die sie von den CrowdsourcerInnen bekommen an die CrowdworkerInnen weiter. (Siehe Anhang)

Überall gilt stets, dass die Aufgaben nicht abteilungsintern beziehungsweise unternehmensintern abgewickelt werden, sondern funktions- sowie unternehmensübergreifende Individuen in den Prozess involviert werden. Es können also weltweit Individuen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten CrowdsourcerInnen zur Verfügung stellen. Genau diese neue Art der verteilten Arbeitsorganisation über das Internet wird als Crowdwork bezeichnet. (Vgl. Leimeister et. al. 2015: 68)

2.2 Crowdworking als Zwischenstufe der Vollautomatisierung

In diesem Kapitel wird erläutert, warum Crowdworking als Zwischenstufe der Vollautomatisierung gesehen werden kann. Hierfür soll betrachtet werden, wie die Benutzung des Internets von Individuen und auch von Unternehmen heutzutage aussieht. Daraufhin wird erklärt, warum Crowdworking von Unternehmen genutzt wird, wie sich deren Organisationsform durch die Nutzung ändert beziehungsweise erweitert und welche Vorteile diese Erweiterung mit sich bringt.

Es lässt sich nicht abstreiten, dass sich durch die Digitalisierung die Art der Arbeit grundlegend verändert hat. Dies zeigt sich vor allem mit der Verbreitung des Internets, was heutzutage von Individuen nicht mehr nur für Freizeitaktivitäten benutzt wird, sondern auch für das Berufsleben. Auch bei Unternehmen zeigt sich eine Veränderung bei der Benutzung des Internets. Es werden heute nicht nur Produkte über das Internet verkauft, sondern es dient auch zur Leistungserstellung, wodurch für Unternehmen innovative Formen zur Aufgabenentwicklung entstehen. Bei der Leistungserstellung werden Arbeitsaufgaben an eine große Menge von Individuen ausgelagert. Ein Resultat dieser innovativen neuen Arbeitsformen stellt letztendlich das Crowdsourcing beziehungsweise das Crowdworking dar. (Vgl. Leimeister et. al. 2015a: 120)

Die Digitalisierung trägt also zu innovativen Arbeitsorganisationsmodellen bei, wie in diesem Fall, die des Crowdworkings, was sich in den letzten Jahren als ernstzunehmende Alternative zur Aufgabenbewältigung in Unternehmen entwickelt hat (vgl. ebd.: 119). Weiterhin lässt sich erkennen, dass Crowdworking nicht nur von Unternehmen genutzt wird, um leichter an benötigte Innovationen heranzukommen, sondern auch um ihre gesamte Organisation in Richtung eines netzwerkartigen Typs zu erweitern (vgl. Al-Ani/Stumpp 2018: 241). Al-Ani und Stumpp nennen die Art von Unternehmen, die sich gerade in diese Richtung erweitern und neben traditionellen Strukturen auch schon Dienstleistungen und Produkte über Internetplattformen entwickeln und vertreiben, hybride Organisationsformen oder Netarchien (vgl. ebd.: 239). Der Ausbau in Richtung einer netzwerkartigen Organisationsform sollen die Vorteile einer traditionellen Hierarchie widerspiegeln. Dazu gehört beispielsweise die von der Crowd zumeist präferierten geringfügigen kooperativen Arbeitsverhältnisse oder auch der Vorteil, dass auf Crowdworkingplattformen Kenntnisse, aber auch Fähigkeiten ausgebaut werden können, welche bei einer traditionellen Hierarchie nicht ausgebildet werden können. (Vgl. ebd.: 241) Daraus wird ersichtlich, dass Crowdworking bei dessen Nutzern auch neue Lernverhalten auslösen kann: Erstens brauchen Crowdworker neue Lernpfade, die sie bei einer traditionellen Hierarchie nicht benötigt hätten und zweitens geben Crowdworkingplattformen Möglichkeiten, andere Lernerfahrungen zu erzeugen (vgl. ebd.: 243).

Aus diesem Kapitel kann entnommen werden, dass das Geschäftsmodell der Crowdworkingplattformen kein außergewöhnliches ist. Die Idee, die von Unternehmen dahintersteckt, ist schlichtweg, die der Durchführung von kostengünstiger ausgelagerter Arbeit. Des Weiteren dienen solche Plattformen dazu der Innovationsmüdigkeit von traditionellen Unternehmen entgegenzuwirken. Es stellt sich demnach heraus, dass Crowdworkingplattformen dazu beitragen können der traditionellen Wirtschaft bei der digitalen Transformation zu helfen. (Vgl. ebd.: 241) Für Unternehmen, die beispielsweise in naher Zukunft voll automatisiere Unternehmensformen anstreben, fungiert das Crowdworking als eine Art Zwischenstufe zur Vollautomatisierung. Die Crowd erweist sich nämlich in der Zwischenzeit als einen kostengünstigen, flexiblen und praktikablen Ersatz für Roboter. (Vgl. ebd.: 243)

2.3 Arbeitsprozess beim Crowdworking

Es konnte festgehalten werden, dass sich CrowdworkerInnen in der Zwischenstufe zur Vollautomatisierung als kostengünstigen und praktikablen Ersatz für Roboter eignen. Nun bleibt die Frage offen, wie genau der Arbeitsprozess über Crowdworking-Plattformen aussieht, beziehungsweise abläuft. Im Folgenden wird der Arbeitsprozess nach Leimeister et. al. erklärt.

In Kapitel 2 wurde bereits klar, dass die CrowdsourcerInnen den CrowdworkerInnen eine Aufgabe über einen offenen Aufruf vorschlagen. Sie sind zusätzlich dafür zuständig den Crowdsourcingprozess zu definieren, zu konkretisieren, Anreizstrukturen zu bestimmen und die Lösungen zu verwerten, während die CrowdworkerInnen die Möglichkeit haben Aufgaben auszuwählen und zu bearbeiten (vgl. Leimeister et. al. 2014: 25).

Allerdings stellt die größte Herausforderung die der Kontrolle, sowie die der Steuerung des Arbeitsprozesses dar. Hierzu ist es von äußerster Wichtigkeit, dass sich mit den einzelnen Phasen des Arbeitsprozesses und den einhergehenden Handlungsoptionen auseinandergesetzt wird. (Vgl. ebd.: 22) Der Arbeitsprozess kann in fünf Phasen unterteilt werden, wobei in der ersten Phase die CrowdsourcerInnen ein Arbeitspaket in einzelne Teilaufgaben zerlegen, die Arbeitsform bestimmen, die Lösungsanforderungen festlegen und die Aufgaben präzise beschreiben. (Vgl. ebd.: 24)

In der zweiten Phase wird bestimmt, welche CrowdworkerInnen die in der ersten Phase bestimmten Teilaufgaben übernehmen sollen. (Vgl. ebd.: 22) Die Selektion der CrowdworkerInnen erfolgt entweder qualifikationsbasiert oder kontextspezifisch. Bei der qualifikationsbasierten Auswahl werden die CrowdworkerInnen nach ihren Fähigkeiten ausgewählt. Dabei wird hauptsächlich das Augenmerk auf die Anzahl der bereits verrichteten Crowdsourcing-Projekten gerichtet oder darauf, ob bereits ein Crowdsourcing-Wettbewerb gewonnen wurde. Bei der kontextspezifischen Auswahl liegt die Konzentration darauf, ob die persönlichen Eigenschaften der CrowdworkerInnen mit den zu bearbeitenden Aufgaben übereinstimmen. Es kann beispielsweise sein, dass Aufgaben nur von einer bestimmten Altersgruppe bearbeitet werden kann oder dass sich die CrowdworkerInnen bereits mit einem bestimmten Produkt auseinandergesetzt haben müssen. Es ist zu beachten, dass eine kontextspezifische Auswahl eine qualifikationsbasierte nicht ausschließt. Dies gilt ebenfalls im umgekehrten Fall. (Vgl. ebd.: 22 f.)

Die eigentliche Bearbeitung der Aufgaben erfolgt in der dritten Phase. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass sich die Arbeitsformen von klassischen Arbeitsprozessen in Unternehmen unterscheiden. Auf Crowdworking-Plattformen kann die Arbeitsform entweder wettbewerbsbasiert oder zusammenarbeitsbasiert ablaufen. Bei der zusammenarbeitsbasierten Arbeitsform arbeiten mehrere CrowdworkerInnen zusammen an einem Projekt. Ein Crowdworker oder eine Crowdworkerin stellt hierbei seinen oder ihren Lösungsansatz auf einer Crowdworkingplattform zur Verfügung. Auf dieser Plattform können andere CrowdworkerInnen mittels einer Kommentarfunktion den Lösungsansatz verändern, erweitern oder darüber diskutieren. Das Ergebnis stellt zum Schluss eine gemeinsam bearbeitete Lösung dar. Beim wettbewerbsorientierten Ansatz hingegen, erarbeiten die CrowdworkerInnen eine Lösung individuell und unabhängig voneinander. Der Wettbewerb kann in zweierlei Hinsicht erfolgen: Entweder zeitorientiert oder ergebnisorientiert. Die Belohnung erfolgt dementsprechend nur bei CrowdworkerInnen, die zuerst ein Ergebnis liefern beziehungsweise bei denjenigen, die das beste Ergebnis liefern. (Vgl. ebd.: 27) Meistens hängt die Bestimmung der Arbeitsform von der Größe der Aufgaben ab. Zu unterscheiden sind hierbei Mikro- und Makroaufgaben. Makroaufgaben sind größere und hochgradig spezialisierte Aufgaben, während Mikroaufgaben kleine und in wenigen Minuten zu erledigende Aufgaben sind. Bei Makroaufgaben geht es hauptsächlich um wenige, aber dafür qualitativ hochwertige Gewinne. Aus diesem Grund werden Makroaufgaben meistens wettbewerbsbasiert organisiert. (Vgl. Gerber/Krzywdzinski 2017: 6)

In der vierten Phase erfolgt schließlich durch die CrowdsourcerInnen die Bewertung der eingereichten Lösungen und das Zusammentragen zu einer Gesamtlösung. Die Bewertung, beziehungsweise die Erfassung, ist abhängig von den CrowdworkerInnen zuvor durchgeführten Art der Bearbeitung (zusammenarbeitsbasiert oder wettbewerbsbasiert) der Aufgaben. Beim zusammenarbeitsbasierten Ansatz werden die Lösungen zu einer Gesamtlösung zusammengetragen und beim wettbewerbsbasierten Ansatz vergleichen die CrowdsourcerInnen die Lösungen und es wird, wie eben erwähnt, die beste Lösung ausgewählt. (Vgl. Leimeister et. al. 2014: 23 f.)

Die Vergütung der Aufgaben, beziehungsweise der gefundenen Lösungen erfolgt in der fünften Phase des Arbeitsprozesses. Entlohnt werden entsprechend der beschriebenen Arbeitsformen entweder alle beteiligten CrowdworkerInnen oder diejenigen, die zuerst beziehungsweise das beste Ergebnis geliefert haben. (Vgl. ebd.: 24)

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Arbeitsprozess beim Crowdworking in fünf Phasen eingeteilt wird. Die erste Phase stellt die der Aufgabenbestimmung der CrowdsourcerInnnen dar, die zweite Phase ist die der Auswahl der CrowdworkerInnen, in der dritten Phase beginnt die eigentliche Aufgabenbearbeitung, in der vierten Phase werden die bearbeiteten Aufgaben bewertet und in der fünften Phase werden die CrowdworkerInnen für ihre Arbeit entlohnt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Individualisierung durch Digitalisierung. Wie sich die Individualisierung am Beispiel des Crowdworkings widerspiegelt
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Veranstaltung
Vertiefungsseminar zum Spezialisierungsmodul Politik und Wirtschaft: SE Digitalisierung der Arbeit
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V447055
ISBN (eBook)
9783668827707
ISBN (Buch)
9783668827714
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Crowdworking, Outsourcing, Individualsierung, Beck, Beck-Gernsheim, Digitalisierung, Automatisierung, Industrie 4.0, Wirtschaft, Politik, Arbeitsprozess, Normalbiographie, Bastelbiographie, Arbeit, Normalarbeit, soziale Lebensformen, Handlungsanreize, moderne Gesellschaften, Arbeitsbedingungen, Motive, Crowdworker, Vollautomatisierung, Leimeister
Arbeit zitieren
Jan-Peter Schütz (Autor:in), 2018, Individualisierung durch Digitalisierung. Wie sich die Individualisierung am Beispiel des Crowdworkings widerspiegelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/447055

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