Nimm dir die Zeit zum Träumen

Unterstützung beim Stressabbau durch den Einsatz gezielter Entspannungsmethoden bei einem 7-jährigen Jungen in einem Kinder- und Jugendheim


Facharbeit (Schule), 2015

45 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Das Phänomen Stress
2.1.1 Einordnung des Begriffes Stress
2.1.2 Die Stressreaktion
2.1.3 Die Entstehung von ungesundem Stress
2.1.4 Ursachen und Auswirkungen von Stress bei Kindern
2.2 Entspannungsverfahren als Maßnahme gegen negativen Stress
2.2.1 Die Wirkungsweise von Entspannungsverfahren
2.2.2 Überblick über verschiedene Entspannungsverfahren
2.2.3 Die Durchführung von Entspannungsverfahren bei Kindern

3 Praxisdarstellung
3.1 Vorstellung der familienanalogen Wohngruppe in Hamburg
3.2 Vorstellung des Kindes
3.3 Vorstellung der Angebotsreihe
3.4 Grobziele der Angebotsreihe
3.5 Darstellung und Reflexion des Entspannungsangebots ״Die Reise ins Traumland“ - eine Phantasiereise
3.5.1 Ausgangslage und Vorbereitung
3.5.2 Hinführung (Einstieg / Motivation)
3.5.3 Durchführung der Phantasiereise ״Die Reise ins Traumland“
3.5.4 Ausklang
3.5.5 Reflexion des Angebots:

4 Verknüpfung von Theorie und Praxis

5 Schluss
5.1 Fazit
5.2 Ausblick

Literaturverzeichnis

Eidesstattliche Erklärung

Anhang A

Anhang в

1 Einleitung

Der Ursprung des Themas der vorliegenden Facharbeit liegt in Gelegenheitsbeobachtungen, die ich während meines Praktikums gemacht habe. Mich beschäftigte, dass Tom, der 7-jährige Junge in der Wohngruppe, den ich als offenen, hilfsbereiten und lieben Jungen kennengelernt hatte, teilweise ein aggressives Verhalten an den Tag legte und schnell reizbar war. In manchen Situationen schrie Tom seine Mitbewohner an oder trat sogar nach ihnen, obwohl kein erkennbarer Anlass oder nur kleinere Streitereien vorausgegangen waren. Ich hatte dabei das Gefühl, dass Tom sich gar nicht so verhalten will, da er Reue zeigte und sich von selbst entschuldigte, sobald er sich beruhigt hatte. Ich beschloss, mich mit den Gründen für sein Verhalten zu beschäftigen. Meine Recherche ergab, dass Tom gehäuft Symptome zeigte, welche auf eine hohe Stressbelastung hindeuteten. Gespräche mit einer der Erzieherinnen und mit Toms Klassenlehrerin bestärkten mich in dieser Einschätzung. Nun wendete ich mich der Frage zu, wie ich ihn persönlich unterstützen könnte, um die Stressbelastung zu reduzieren. Dabei stieß ich auf die Methoden der Entspannungspädagogik. Mein Interesse war geweckt und ich beschäftigte mich, durch Lektüre und den Besuch einer Fortbildung zur Entspannungspädagogin, intensiv mit der Thematik. Ich entschied, mein neu erworbenes Wissen anzuwenden und entwickelte eine selbst zusammengestellte Angebotsreihe. Die Ziele der Angebotsreihe waren folgende: Zunächst sollte sich Toms Wohlbefinden durch das Entspannen verbessern. Weitergehend wollte ich ihm Methoden zur Selbstentspannung näherbringen, die er entweder in akuten Situationen anwenden kann oder die dazu dienen, sich vom Alltagstrubel zurückzuziehen, wenn er das Bedürfnis dazu hat. Im besten Fall wollte ich den Grundstein zur Bildung von neuen Schutzfaktoren legen, um einen Gegenpol zu seinen Belastungsfaktoren aufzubauen. Um dies zu erreichen, begann ich mit einem spielerisch eingeleiteten Gespräch darüber, was Stress und Entspannung eigentlich sind. Im Anschluss daran führte ich verschiedene Entspannungsmethoden mit Tom durch, um zu ermitteln, welche ihm mehr und welche ihm weniger liegen. Abgeschlossen wurde die Angebotsreihe mit einem Verfahren nach Toms Wunsch und der Übergabe einer Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme. Dadurch sollte Tom positive Gefühle mit den Angeboten verbinden und zur Anwendung der Techniken motiviert werden. Das Ziel meiner Facharbeit ist, zum einen die entwickelte Angebotsreihe ״zur Unterstützung beim Stressabbau durch Entspannungsmethoden“ und die ihr zugrundeliegende Theorie darzustellen. Zum anderen sollten die Voraussetzungen und meine praktischen Erfahrungen bei der Durchführung geschildert und anschließend analysiert werden. Dazu ist diese Arbeit in drei Hauptteile gegliedert.

Der erste Teil ist die theoretische Fundierung meiner Arbeit und vermittelt den Stand der Forschung in den Bereichen Stress und Entspannung auf der Basis aktueller Fachliteratur. Zunächst erläutere ich, welcher Stressbegriff dieser Arbeit zugrunde liegt, um anschließend darzustellen, welche Vorgänge im Körper bei Stress ablaufen. Danach arbeite ich heraus, unter welchen Umständen Stress zur Gefahr wird. Die Ausführungen zum Phänomen Stress enden mit Erläuterungen zu den Ursachen und Auswirkungen von Stress bei Kindern. Darauf folgend lege ich dar, warum Entspannungsmethoden eine sinnvolle Maßnahme gegen Stressüberlastung darstellen und gehe dabei auf verschiedene Entspannungsmethoden sowie auf wichtige Elemente bei ihrer Durchführung ein. Im zweiten Teil erläutere ich als erstes die Situation in der Wohngruppe und gehe als zweites auf die Ausgangsbedingungen des 7-jährigen Jungen ein. Anschließend stelle ich meine Angebotsreihe vor und schildere vertiefend die Durchführung eines Angebots. Abschließend wird dieses reflektiert. Der dritte Teil verbindet die Theorie mit der Praxis und stellt meine Schlüsse daraus dar.

2 Theoretischer Hintergrund

ln diesem Abschnitt sollen die theoretischen Grundlagen dargestellt werden, die für ein vertieftes Verständnis meines praktischen Handelns und der dabei gemachten Erfahrungen hilfreich sind.

2.1 Das Phänomen Stress

Im Folgenden wird erläutert, welcher Stressbegriff dieser Arbeit zugrundliegt, welche Vorgänge bei Stress im Körper vonstattengehen und warum diese bei Kindern zu Problemen führen können.

2.1.1 Einordnung des Begriffes Stress

Der Begriff Stress in unserem heutigen Verständnis wurde Mitte des 20. Jahrhunderts durch die Publikationen des Chemikers und Mediziners Hans Selye geprägt. Nach seiner Definition ist Stress ein Zustand des gesamten Organismus als Aktvierungsreaktion auf Stressoren, also auf alle inneren und äußeren Anforderungen, wobei diese als Bedrohung des eigenen Wohlergehens wahrgenommen werden.“[1]

Stressoren sind dabei also alle Situationen oder Reize, die auf unsere Wahrnehmung oder unser inneres Erleben bedrohlich wirken. So können auch ungefährliche Aufgaben, mit denen das Individuum noch keine Erfahrungen hat, zum Stressor werden.[2] Als Beispiel ist jede Entwicklungsaufgabe für ein Kind zunächst Stress. Ob das Kind dies möchte oder nicht: Stress ist manchmal notwendig, um das nächste Entwicklungsstadium zu erreichen.[3] Diese Form des Stresses wird auch als Eustress bezeichnet. Er umfasst alles, was man später als angenehm empfindet, da man einer Aufgabe gewachsen war. Eustress ist somit ein wichtiger Motor, der uns hilft, Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, überfordert eine Situation hingegen ein Individuum und lässt es erschöpft und ohne Lösungsansatz zurück, wird das als Distress bezeichnet. Der Unterschied zwischen Eu- und Distress liegt also nicht im Stressor an sich, sondern darin, ob eine Bewältigungsstrategie entwickelt werden konnte oder nicht.[4] Im nächsten Abschnitt wird auf die physische Reaktion eines Menschen bei Stress eingegangen.

2.1.2 Die Stressreaktion

Stress ist ein evolutionär sehr alter Mechanismus, um den Körper bereit zu machen, auf Gefahren zu reagieren. Denn durch die Stressreaktion[5] wird die Leistungs­fähigkeit des Körpers kurzzeitig erhöht und ermöglicht somit die Verbesserung der Flucht- bzw. Verteidigungsfähigkeiten.[6] Wenn das Gehirn eine Gefahr meldet, werden durch den Sympathikus, den für Anregung zuständigen Teil des vegetativen Nervensystems, Stresshormone ausgeschüttet. Diese erhöhen die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und schärfen die Wahrnehmung. Zudem wird der Parasympathikus, der beruhigende Teil des vegetativen Nervensystems, herunter- reguliert.[7] Ist die Gefahr vorbei oder sind die Energiereserven verbraucht, sollte der Körper Zeit zur Regeneration bekommen. Dies wird durch den Parasympathikus gesteuert. Er sorgt für die Regeneration und den Aufbau neuer Energiereserven.[8] Im nächsten Abschnitt wird erläutert, wann Stress zum Problem wird.

2.1.3 Die Entstehung von ungesundem Stress

Das Wichtigste für eine gesunde Stressreaktion ist eine Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus. Wenn die Regenerationsphase gestört wird, weil der Stress langanhaltend und unbewältigt bleibt oder von der nächsten Stresssituation abgelöst wird, kann es zu Komplikationen kommen. Sind die Energiereserven verbraucht, ohne dass der Stressor entschärft werden konnte, lassen die leistungssteigernden Wirkungen des Sympathikus nach, ohne dass der Parasympathikus aktiviert wird. Zudem führt die erfolglose Anstrengung zu Frustration und erhöht damit die Intensität des Stressors.[9] Die Regenerationsphase bleibt aus. Es stellen sich körperliche und geistige Erschöpfung, emotionale Frustration und meist auch verändertes Verhalten ein. Bei zu großem Stress werden sogar die kognitiven Fähigkeiten gemindert. Es entsteht Distress. Hierbei spielt die subjektive Bewertung ebenso eine wichtige Rolle wie auch die Häufigkeit, Vielfalt, Dauer und Intensität der Stressoren.[10] Erste Anzeichen für eine Stressüberlastung zeigt folgende Übersicht:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Vgl. Berger, Micaela U.a.: Kinder und Stress. Mehr Gelassenheit für Kinder und Eltern. Hg. V. der Techniker Krankenkasse.

Welche Ursachen bei Kindern diese Symptome hervorrufen können und welche weiteren Folgen auftreten können wird im nächsten Abschnitt behandelt.

2.1.4 Ursachen und Auswirkungen von Stress bei Kindern

Im Vor- und Grundschulalter ist Stabilität in der Familie besonders wichtig, da Kinder viele Entwicklungsaufgaben familienextern zu bewältigen haben. Denn nun beginnen Kinder zu begreifen, dass sie von anderen beurteilt werden. Diese Erkenntnis prägt das Selbstkonzept in diesem Alter, da sie die ersten eigen Schritte in ein Sozialleben machen und akzeptiert werden wollen.[11] Für Kinder relevante Stressoren können das Kind selbst, das familiäre Umfeld oder das soziale und schulische Umfeld betreffen.[12] Beim Kind selbst spielen genetische Disposition und pränatale Einflüsse eine wichtige Rolle. Im familiären Umfeld sind unter anderem Unfälle, Tod oder Krankheit von Bezugspersonen, Streit der Eltern, ein Umzug, aber auch die Geburt eines Geschwisters zu nennen. Des Weiteren können ein Hinterherhinken in der Schule oder soziale Ausgrenzung ein Kind überfordern. Für die Bewältigungsmöglichkeiten von Stressoren ist auch der Entwicklungsstand von großer Bedeutung. Es hängt also von einer breiten Mischung aus Veranlagung, Prägung und Einflüssen ab, wie ein Kind sowohl auf einzelne Stressoren als auch auf eine längere Stressphase reagiert. Die Folgen einer Überlastung des Kindes betreffen viele Bereiche. Es fühlt sich unwohl und zweifelt an sich selbst. Es hat eventuell körperlich Beschwerden und bleibt in seiner Entwicklung zurück. Zudem schränken sich meist die sozialen Kontakte ein. Dabei ist es oft nicht leicht, Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten. Denn die einzelnen Stressoren verstärken sich sowohl selbst als auch gegenseitig.[13] Die Darstellung zeigt den Stressteufelskreis für internalisierendes und externalisierendes Problemverhalten:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

So kann es zu psychischen Verhaltensstörungen kommen bzw. dazu, dass diese sich verstärken. Verhaltensstörungen lassen sich in internalisierende (nach innen gerichtete) und externalisierende (nach außen gerichtete) Auffälligkeiten unterteilen. Bei internalisierenden Auffälligkeiten lassen sich Angststörungen, Lernstörungen (z.B. Lese-Rechtschreibschwäche), soziale Unsicherheit oder sogar Depression unterscheiden. Zu den externalisierenden Problemverhalten zählen die Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS), die Aufmerksamkeitsdefizit­/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und aggressive Störungen des Sozialverhaltens.[14] Oft treten auch mehrere Verhaltensauffälligkeiten gemeinsam auf.[15] Im folgenden Abschnitt wird dargestellt, wie Entspannungsmethoden wirken und die Stressbelastung mindern können.

2.2 Entspannungsverfahren als Maßnahme gegen negativen Stress

Es ist bewiesen, dass Entspannungsverfahren zum einen auf der physischen, zum anderen auf der psychischen Ebene positive Effekte nach sich ziehen. Nicht ohne Grund werden Entspannungsverfahren auch als Therapiehilfe sowohl bei internalisierenden als auch bei externalisierenden Problemverhalten angewendet. So können zum Beispiel Aufmerksamkeitsdefizitstörungen, Angststörungen, soziale Unsicherheit, Depressionen oder Verhaltens- und Lernprobleme mit der richtigen Durchführung von Entspannungsverfahren behandelt werden[16].

2.2.1 Die Wirkungsweise von Entspannungsverfahren

Durch das Auslösen einer Entspannungsreaktion, dem Gegenstück zur Stressreaktion, lässt sich das Erregungsniveau zunächst herunterfahren. Dabei kommt es sowohl zu wohltuenden Empfindungen als auch zur Beruhigung von Körperfunktionen. Zum Beispiel lassen sich ruhige Atem- und Herzfrequenzen, Körperschwere, Entspannung der Muskulatur, Wärme etc. nennen. Ebenso kommt es durch die Entspannungsreaktion zu positiven Auswirkungen auf die Psyche. Dabei werden positive Gefühle stimuliert und belastende Gefühle gleichzeitig geschwächt. Ängstliche Gefühle, Ärger und Erregtheit Stehen so nicht mehr im Mittelpunkt. Auch die Konzentrationsfähigkeit ist größer und es kommt zu freieren Denkabläufen, sowie zu innerer Ruhe.[17] Es entsteht eine Balance zwischen Parasympathikus und Sympathikus, von der wir bereits wissen, dass sie essenziel für die Gesundheit ist. Der Körper kann jedoch nicht nur kurzzeitig auf diesen entspannten, ausgeglichenen Zustand zurückgreifen, sondern auch längerfristig. Vorausgesetzt, es werden Übungen im Bereich der Entspannung des öfteren wiederholt und damit Entspannungsreaktionen ausgelöst. Prof. Dr. Dieter Vaiti beschreibt den Weg zur automatischen Entspannung ״wie das Erlernen einer motorischen Fertigkeit“[18] und führt weiter aus: ״Ist eine Entspannungsreaktion einmal erlernt, stellen sich längerfristige Effekte ein.“[19] Regelmäßiges üben führt demnach zu einer gesunden, ausgeglichenen Basis für Körper und Geist. Doch nicht nur bei Therapieverfahren spielen die Methoden eine wichtige Rolle. Kinder wachsen mit viel mehr Reizen und Informationen als früher auf, was größere Stresseinflüsse bedeutet. Daher ist es wichtig darauf zu achten, ob sie ihre Balance halten, um im Zweifelsfall unterstützende Maßnahmen zu ergreifen. Wie man sich auf diesen Weg begibt, sollte gut durchdacht sein. Ein Entspannungsverfahren ist kein Wundermittel und kann Verhaltensauffälligkeiten nicht ״abstellen“. Es dient jedoch in jeder Hinsicht als Therapieergänzung und dazu, Symptome zu mindern und auf Stresssituationen sinnvoller und ruhiger reagieren zu können. Eine Auswahl von Entspannungsmethoden, die dies bewirken können, wird im Folgenden präsentiert.

2.2.2 Überblick über verschiedene Entspannungsverfahren

Vorweg ist daran zu erinnern, dass eine Entspannungsreaktion rein biologisch ist und sich bei jedem Individuum unterschiedlich auswirkt. Unter anderem aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl an Entspannungsmethoden[20], welche Kindern helfen sollen, ihr Gleichgewicht zu erreichen. Bereits liebevolle Momente der Zuneigung, ein tiefes Lachen, Atemübungen, Massagen, harmonische Musik oder das Ausmalen von beruhigenden Mandalas werden von der Gesellschaft als Entspannungsmethoden angesehen.

[...]


[1] Behringer, Karl Heinrich u.a: Autogenes Training mit Kindern. Wege zur Entspannung. Filderstadt 2005, s.20

[2] Vgl. Niklewski, Günter u.a.: Das Anti-Stress-Konzept. Berlin 2013, s. 19

[3] Vgl. Glaschke, Stefanie u.a.: Entspannung für Kinder. Das Übungsbuch. Stuttgart 2004 S.10

[4] Vgl. Niklewski Günter u.a.: Das Anti-Stress-Konzept. s. 22

[5] Eine Veranschaulichung der Stressreaktion ist dem Anhang A, unter Abbildung 1 zu entnehmen

[6] Vgl. Niklewski, Günter u.a.: Das Anti-Stress-Konzept, s. 18

[7] Vgl. Frey, Markus: Den Stress im Griff. Machen Sie den Stress zu Ihrem besten Helfer. Göttingen: 2013, s. 14

[8] Vgl. Niklewski, Günter u.a.: Das Anti-Stress-Konzept, s. 29-30

[9] Vgl. Glaschke, Stefanie u.a.: Entspannung für Kinder, S.14

[10] Vgl. Behringer, Karl Heinrich u.a.: Autogenes Training mit Kindern, s. 24

[11] Vgl. Oerter, Rolf u.a.: Entwicklungspsychologie. Lehrbuch. Weinheim, Basel 2008, s. 231

[12] Vgl. Anhang A, Abbildung 2 und Abbildung 3

[13] Vgl. Petermann, Ulrike: Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche. Ein Praxishandbuch. Weinheim, Basel 2014, S.17

[14] Vgl. Petermann, Ulrike: Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche, s.15f und Piquart u.a.: Entwicklungspsychologie - Kindes- und Jugendalter, s 302ff

[15] Vgl. Petermann, Ulrike: Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche, s.15f und Piquart u.a.: Entwicklungspsychologie - Kindes- und Jugendalter, s 298

[16] Vgl. Petermann, Ulrike: Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche, s. 16

[17] Vgl. Petermann, Ulrike: Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche, s. 41

[18] Petermann, Franz u.a.: Entspannungsverfahren. Das Praxisbuch. Weinheim, Basel 2009, s. 18

[19] Ebd.

[20] Eine Erläuterung zu den Methoden findet sich im Anhang B, unter dem Titel ״Methodenlexikon“

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Nimm dir die Zeit zum Träumen
Untertitel
Unterstützung beim Stressabbau durch den Einsatz gezielter Entspannungsmethoden bei einem 7-jährigen Jungen in einem Kinder- und Jugendheim
Note
1
Autor
Jahr
2015
Seiten
45
Katalognummer
V445090
ISBN (eBook)
9783668817722
ISBN (Buch)
9783668817739
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stressabbau, Kinderentspannung, Entspannung, Kinder, träumen, Therapieangebot, Fantasiereise, Resilienz, Entspannungsmethoden, Überforderung, Balance, Facharbeit, Erzieherarbeit
Arbeit zitieren
Tanja Marten (Autor:in), 2015, Nimm dir die Zeit zum Träumen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445090

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