Ist die Retterbaby-Praxis eine verwerfliche Instrumentalisierung oder eine legitime Praxis zur Leidensverminderung?

Die Retterbaby-Praxis nach Kants und Singers Ethik


Bachelorarbeit, 2018

47 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsdefinitionen
2.1 Saviour Siblings / Rettungsgeschwister
2.2 In-vitro-Fertilisation
2.3 Präimplantationsdiagnostik

3 Medizinische Mittel und ihre Vorgehensweisen
3.1 In-vitro-Fertilisation und Embryonentransfer
3.2 Präimplantationsdiagnostik

4 Relevante Indikationen für die Retterbaby-Praxis
4.1 Monogen erbliche Erkrankungen
4.2 HLA-Typisierung

5 Ethische Ansichten zur Retterbaby-Praxis

6 Instrumentalisierung vs. Leidverminderung
6.1 Perspektive der Rettungsgeschwister
6.2 Perspektive der kranken Geschwisterkinder
6.3 Perspektive der Eltern

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Ist die Retterbaby-Praxis eine verwerfliche Instrumentalisierung oder eine legitime Praxis zur Leidensverminderung?
Untertitel
Die Retterbaby-Praxis nach Kants und Singers Ethik
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
2,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
47
Katalognummer
V444994
ISBN (eBook)
9783668817364
ISBN (Buch)
9783668817371
Sprache
Deutsch
Schlagworte
retterbaby-praxis, instrumentalisierung, praxis, leidensverminderung, kants, singers, ethik
Arbeit zitieren
Gamze Bulut (Autor:in), 2018, Ist die Retterbaby-Praxis eine verwerfliche Instrumentalisierung oder eine legitime Praxis zur Leidensverminderung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444994

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