Globalgeschichte. Die Welt im 17. Jahrhundert. Europa und Nordamerika


Essay, 2013

10 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bereits vor der Ankunft der Europäer, im 16. Jahrhundert, existierten Kulturformen auf heutigem amerikanischem Boden. Beispiele für diese indigene Kulturen sind: die Hopewell-Indianer, die Cherokee, Chickasaw oder Natchez, die starke Kontakte mit Mittelamerika vermuten lässt. Betrachtet man Gebiete und Stämme so erkennt man zwei Sprachfamilien, die Algonkin und die Irokesen Da Reit- bzw Lasttiere erst mit den Europäern kamen, hatten die Waldindianer einen hervorragenden Handelsweg über Fluss und Fußwege. Trotz „Modus Vivandi“, einer idyllischen Harmonie, gab es Konflikte innerhalb und außerhalb des Volkes.

In dieser Arbeit kommt es zu einer kurzen zusammenfassenden Darstellung des Textes „Neue Welten für Europäer und Amerikaner Nordamerika“ von Claudia Schnurman, die für die darauffolgenden reflexive Bewegung von Bedeutung sein wird.

Details

Titel
Globalgeschichte. Die Welt im 17. Jahrhundert. Europa und Nordamerika
Hochschule
Université du Luxembourg
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
10
Katalognummer
V444718
ISBN (eBook)
9783668817845
ISBN (Buch)
9783668817852
Sprache
Deutsch
Schlagworte
globalgeschichte, welt, jahrhundert, europa, nordamerika
Arbeit zitieren
Christof Theis (Autor:in), 2013, Globalgeschichte. Die Welt im 17. Jahrhundert. Europa und Nordamerika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/444718

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