Was macht Tarantinos Filme so faszinierend? Seine Vorgehensweise im Film Reservoire Dogs

Tough two minutes. Tarantinos Version des Heist-Movies


Hausarbeit, 2016

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

A) Tarantinos Genreverständnis und einleitende Frage

B) Der Film Reservoir Dogs als Heist-Movie
I. Die Untersuchung
1. Die Reihenfolge
2. Das Phasenmodell
2.1. Die Tabelle
2.2. Die Untersuchung der Kapitel
2.2.1. Die Konstitution
2.2.2. Die Planung
2.2.3. Das Training
2.2.4. Die Durchführung
2.2.5. Die Coda
II. Die Charaktere
1. Mr. White
2. Mr. Orange
3. Mr. Blonde
4. Mr. Pink
5. Mr. Brown & Mr. Blue
6. Joseph Cabot
7. Nice Guy Eddie Cabot
III. Die Dynamik der Dogs

C) Was macht Tarantino mit dem Heist-Movie in Reservoir Dogs ?

D) Der Anhang

E) Das Quellenverzeichnis

A) Tarantinos Genreverständnis

Quentin Tarantino hat mittlerweile bei neun – für sich jeweils sehr erfolgreichen – Filmen

Regie geführt. Doch was macht Tarantinos Filme für seine Fans so faszinierend? Der Hauptfaktor hierbei ist zweifellos Tarantinos Vorgehensweise bei der Verarbeitung bekannter Genres. So macht er aus dem Western in Django Unchained einen Italo-Western mit Blaxploitation-Charakter und in The Hateful Eight ein moralisches Kammerspiel kurz nach dem amerikanischen Sezessionskrieg. Mit Inglorious Basterds liefert er einen kontrafaktischen Kriegsfilm über eine Nationalsozialisten abschlachtende Guerillatruppe und mit Kill Bill – Volume 1 einen vom Eastern angehauchten Martial-Arts-Actionfilm. Sein Genreverständnis ist also sehr individuell und man „erkennt einen Tarantino, wenn man ihn sieht“. Genauso ist es mit Reservoir Dogs, in dem er 1992 sein Regiedebut gegeben hat. Der Inhalt des Films verläuft nicht linear, was außerhalb des Tarantino-Universums eher ungewöhnlich erscheint, von Tarantino aber folgendermaßen kommentiert wird:

I guess what I´m always trying to do is use the structures that I see in novels and apply them to cinema. A novelist thinks nothing of starting in the middle of a story. […] If a story would be more dramaticly engaging if you told it from beginning, or the end, then I´d tell it that way. […] “.[1]

Tarantino betrachtet sich also als eine Art Roman-Film-Autor. Wie setzt er diese Funktion aber in Reservoir Dogs um? Der Film zählt zu dem Genre des Heist-Movies. In dieser Arbeit werde ich genauer beleuchten, was Tarantino mit diesem Genre in Reservoir Dogs anstellt, einem Film, der eine Reihe von Meisterwerken einleitete. Dabei werde ich den Ablauf des Films in eine inhaltlich chronologisch korrekte Reihenfolge bringen, die einzelnen Kapitel mit Hilfe des Phasenmodells analysieren und dabei auf die filmischen Mittel und die Inszenierung eingehen, die Tarantino verwendet – wobei aufgrund des beschränkten Platzes, den wir aufgrund der Komplexität des Filmes ohnehin übermäßig strapazieren, nur die augenscheinlichsten der sehr zahlreichen Details Erwähnung finden werden. Anschließend werden die verschiedenen Charaktere – die Mitglieder der Dogs, wie sie hier der Einfachheit halber genannt werden sollen – vorgestellt und es wird auf die Gruppendynamik eingegangen. Zum Schluss werde ich das Fazit aus dem Erarbeiteten ziehen und die einleitende Frage beantworten.

B) Der Film Reservoir Dogs als Heist-Movie

I. Die Untersuchung

1. Die Reihenfolge

Zur weiteren Darstellung der einzelnen Kapitel und ihrer Beziehung zueinander wurden sie für diese Arbeit bzgl. ihrer filmischen Reihenfolge und darauf bezogen auch in ihrer chronologischen Reihenfolge aufgelistet und mit Titeln und ihren Zeiten versehen.[2]

2. Das Phasenmodell

In der nun folgenden Tabelle werden die einzelnen Kapitel in filmischer Reihenfolge in das Phasenmodell nach Herr Matthias Hartmann eingeordnet. Anschließend werden die Phasen beschrieben, so wie sie in einem klassischen Heist-Movie vorkommen. Danach folgt eine Untersuchung der Etappen auf ihre Inszenierung und filmischen Mittel.

2.1. Tabelle

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2. Die Untersuchung der Kapitel
2.2.1. Die Konstituion

Beginnen wir mit der Konstitution: Hier werden die Protagonisten eingeführt, die Herausforderung und die Motivation des Heists werden festgestellt. Häufig sind die truppenführenden Gangster befreundet. Sie sind von dem Gedanken beseelt, ein großes Ding mit idealerweise ebenso großem Profit zu drehen. Es folgt die Rekrutierung der Truppe, die entweder aus befreundeten oder bekannten Gangstern oder aus Amateuren besteht – wie beispielsweise bei Topkapi. Die Motivation dahinter ist klar in der Regel vom rein finanziellen Standpunkt zu sehen, wobei dieser Standpunkt variiert, wie später erwähnt wird.

Doch nun zu Reservoir Dogs. Die Anfangsszene im Diner stellt alle sechs Gangster vor, wobei ihr „Hobby“ nicht gleich erkennbar ist. Das Kapitel wird aufgrund der verschiedenen Kameraeinstellungen, in drei Teile aufgeteilt: „ Like a virgin “, „Joes Adressbuch und K-

Billy`s Super Sounds“ und „Trinkgeld“. Tarantino selbst hat mit seinem recht eigensinnigen Monolog als Mr. Brown über Like a virgin gleich zu Beginn ein kaum überhörbares Statement abgegeben: Der Zuschauer soll vor allem zuhören. Unterstrichen wird diese Aussage durch die bewegte Kamera: Sie fährt in 360°-Drehungen um den Tisch herum, an dem die Dogs sitzen, fixiert dabei niemanden und wird hin und wieder von einem Rücken verdeckt. Die aktuellen Sprecher kommen nur wie zufällig ins On, was eine Orientierung des Zuschauers an Personen und Räumlichkeiten verhindert. Was Tarantino hier außerdem bezwecken will, ist die Sicht auf die Dogs als Gruppe: Niemand ist die Hauptperson, es herrscht Gleichberechtigung. Die Kamerafahrt endet und ruht nach Browns Monolog für einen kurzen Augenblick auf ihm, ehe die Einstellung wechselt.[3]

Als White Joe das Adressbuch wegnimmt, springt die Kamera auf Zweier- und Dreiereinstellungen der Gangster. Oranges Augen folgen dabei immer dem Gesprächsverlauf. Er gleicht also in gewisser Weise dem Zuschauer und Zuhörer, einer Position, die er in diesem Film häufig einnimmt. Wieder wird keine Person besonders hervorgehoben. Im Vordergrund sieht man immer den Abschnitt einer Schulter, in der Bildmitte die Gesprächspartner und im Hintergrund das Diner – der Gruppenaspekt hat nach wie vor Priorität. Bei dem Gespräch über K-Billy`s Hitparade, beginnt die Kamera erneut, sich zu drehen, diesmal jedoch nur um 180°. Sie fixiert dabei immer den Sprecher. Die Positionierung der Dogs ist nun endgültig geklärt und wird in Halbtotalen mit zwei oder drei Personen etabliert.

Die Trinkgeld-Debatte beginnt, als Joe den Tisch verlässt und Pink sich aus Prinzip weigert, Trinkgeld zu zahlen. Von jetzt an wird dem Zuschauer die Konzentration auf einzelne Personen gestattet, da nun jeder im On zu sehen ist, der gerade spricht, und die Meinung des Einzelnen zählt. Joes Weggang hat die Gruppe im Grunde aufgelöst – ohne ihren Anführer sind die Dogs wieder Einzelkämpfer. Allerdings bleibt die Illusion der Gruppe durch am Bildrand gezeigte Schultern und Köpfe erhalten. Dass White und Orange immer in einer Zweiereinstellungen zu sehen sind, mag dabei durchaus ein Hinweis auf ihre Beziehung sein. Die Vorstellung und Charakterisierung der Dogs betont die Bedeutung des Dialogs für den Film.

Kommen wir nun zu „Mr. White“, dem ersten Flashback, der sich vor dem Überfall abspielt. Er liegt zwischen „LH2“ und „LH3“. Pink geht auf die Toilette und lässt White allein im Waschraum zurück, der sich an seine Rekrutierung zu erinnern scheint, mit der der ganze Schlamassel für ihn begonnen hat. Der Atmosphären-Übergang von dem farblich kalten Lagerhaus in Joes warm anmutendes Büro ist sehr auffällig. Das Gespräch beginnt mit einer Frage nach Whites Exfreundin, die White schon über ein Jahr nicht mehr gesehen hat – demnach muss seine letzte Begegnung mit Joe schon länger her sein. Die Einblendung des Kapitelnamens erfolgt nach dem Gespräch über Whites Privatleben. Nun wird der Überfall zum Gesprächsthema, wobei deutlich wird, dass dies die chronologisch erste Szene sein muss, da Joe wohl noch nach geeigneten Leuten sucht – er fragt nach einem Marcellus Spivey, der aber wohl im Gefängnis sitzt. Auch die zeitliche Ebene klärt sich auf: Zu Beginn des Kapitels ist nicht erkennbar, ob es sich um ein Gespräch vor oder nach dem DinerKapitel handelt. Erst Whites Frage nach dem Gegenstand klärt den Sprung in die Vergangenheit auf.[4] Die Herausforderung des Heists wird ebenfalls durch Joe bekannt gegeben, wird aber erst in einem anderen Kapitel beschrieben. Nur so viel schon hier: Whites Anteil soll mehr als zufriedenstellend sein.

Als nächstes betrachten wie das Einführungskapitel „Mr. Blonde“, welches durch einen weiteren Flashback nach „LH3“ gezeigt wird. Es setzt kurz vor Nashs „Befragung“ über den Verräter ein und spannt somit den Zuschauer gehörig auf die Folter. Wieder ist der zeitliche

Rahmen nicht von Anfang an erkennbar, da Blonde auch bspw. für den geplanten Heist ins Gefängnis hätte kommen können. Das Kapitel beginnt mit einem Telefonat Joes, das durch Dovs unterbrochen wird, der Vic Vega ankündigt, was die Aufmerksamkeit auf den breitschultrigen Mann mit der schwarzen Lederjacke lenkt, der ins Bild tritt. Der Zuschauer erkennt Blonde erst, als er sich von Joe umarmen lässt. Die folgende Sitzordnung mit dem

Schreibtisch in der Mitte hebt Joe als „Boss“ hervor und zeigt eine gewisse Distanz zu Blonde auf. Eddies Ankunft und Keilerei mit seinem Freund scheinen die Stimmung aufzulockern. Eddie sitzt nun lässig auf der Schreibtischkante und obwohl Blonde die zentrale Figur des Kapitels ist, sitzt er etwas am Rand und wirkt hilfebedürftig und unruhig. Joes Vorschlag, eine gewisse Zeit mit seinem nächsten „richtigen“ Job zu warten, stellt ihn keineswegs zufrieden. Erst als Eddie vorschlägt, ihn für den Heist zu engagieren, scheint Blonde wieder in den Kreis der Familie aufgenommen. Abgesehen von Blondes – und in gewisser Weise auch Eddies – Charaktereinführung gibt es hier auch Hinweise auf die Motivation des

Überfalls, die hier in dem Kapitel über Joes Charakter erläutert werden soll. Im Anschluss an diese Szene folgt kein sofortiger Sprung zurück ins Geschehen, sondern eine 20-sekündige Ankündigung des Lieds I gotcha in K-Billy`s Hitparade. Dabei werden Raum und Zeit aufgelöst und der Zuschauer fragt sich, was nach dieser visuellen Leere passieren könnte – und wann.

Kommen wir nun zu dem Einführungskapitel des Mr. Orange, wobei wir uns auf das Kapitel „Mr. Orange 1“ beschränken wollen, das den Charakter direkt einführt. Es wird größtenteils in Rückblenden im Verlauf des Gesprächs mit seinem Vorgesetzten Holdaway gezeigt.

Besonderes Augenmerk wird hier auf die sogenannte Klogeschichte gelegt, eine „amüsante Anekdote über ein Drogengeschäft“[5], die Oranges Gangster-Identität untermauern soll. Eingeleitet wird diese Geschichte mit Holdaways Frage „Used the commode story?“. Dieser Frage folgt eine Rückblende in der Rückblende, in der Holdaway erklärt, was so wichtig an einer guten Anekdote ist, wenn man undercover arbeitet. Zwei weitere Zeitsprünge zeigen Orange beim Einstudieren der Geschichte – die im Verlauf der Zeitsprünge immer flüssiger klingen wird – bei sich zu Hause, und dann eine Wiedergabe vor Holdaway. In einem weiteren Sprung folgt eine Erzählung vor Joe, White und Eddie. Den Hauptteil der Klogeschichte erzählt Orange aus dem Off. Im visuellen Bereich sieht man Orange dabei auf die Herrentoilette eines Bahnhofs gehen, wo sich vier Sheriffs und ein Deutscher Schäferhund aufhalten. Der Off-Text und das sichtbare Bild sind Anzeichen dafür, dass aus der fiktiven Handlung nun filmische Realität wird – ein Umstand, der beim Zuschauer eine gewisse Verwirrung auslösen kann. Diese filmische Realität wird erst unterbrochen, als Orange den Föhn aktiviert und durch den Lärm und die einsetzende Zeitlupe die Fiktionalität wieder betont in den Vordergrund tritt.

Die vier Sprünge sind von ihrem Zeitraum sämtlich vor dem Gespräch mit Holdaway anzusiedeln. Im Gegensatz zu Uwe Nagels Meinung in „Der rote Faden aus Blut“, gehe ich davon aus, dass das folgende Treffen aller Dogs und die Verteilung ihrer Namen eine weitere Rückblende im Holdaway-Gespräch darstellt, da Orange die Namen schon kennen muss, da er sie an Holdaway weitergeben kann.

Die Fahrt zu dem Gangstertreffen wird hauptsächlich in einer Dreier-Einstellung – Eddie, White und Pink – gefilmt, während Orange sich eher passiv gibt. Er stellt den Zuschauer und Zuhörer dar und versucht wahrscheinlich, persönliche Informationen über die anderen aufzuschnappen. Um nicht verdächtig zu wirken, kommentiert er allerdings einen Teil des Gesprächs zwischen den drei Gangstern. Beim Treffen selbst sitzen die Dogs wie Schüler vor ihrem „Lehrer“ Joe. Als er die Namen verteilt und den Austausch persönlicher Daten und Erlebnisse untersagt und – wenn überhaupt – nur Gespräche über den Heist gestattet, zoomt die Kamera an Orange heran – ihm wird bewusst, dass mit diesem Tabu die Schwierigkeit, an Informationen zu kommen, immens gestiegen ist.

2.2.2. Die Planung

Nun wenden wir uns der Planung des Heists zu. Sie besteht zunächst aus der Instruktion der Teilnehmer, in deren Verlauf sie über den Gegenstand des Heists aufgeklärt werden. In klassischen Heist-Movies besteht diese Instruktion häufig aus einem Besuch bei den Gangstern, der Überredung, bei dem Verbrechen mitzuwirken, und der Zusage. In Reservoir Dogs wird im Grunde nur Mr. White genauer instruiert: „ Five man job. Bustin´ in and bustin´ out of a diamond wholesaler´s. Two minutes, tops. But it is tough two minutes. Daylight, during business hours, dealing with a crowd. But you´ll have the guys to deal with the crowd […] Around twenty [employees]. Security pretty lax.[6] Die Informationen, die White erhält, dürften mit denen der übrigen Dogs übereinstimmen, da sie immerhin wissen müssen, worauf sie sich einlassen. Des Weiteren gehört zur Planungsphase eine Strategie, mit der die Gangster vor Ort vorgehen können. Diese wird für den Zuschauer nur im Kapitel „Mr. Orange 2“ dargelegt und ist Teil des Flashbacks, der sich schon außerhalb des Gesprächs mit Holdaway befindet – das vorherige Kapitel „Mr. Orange 1“ bricht ab, als Joe den Dogs den Plan erklären will. Orange übernimmt Joes Part der Erläuterung für den Zuschauer, indem er auf Whites Aufforderung hin den Plan wiedergibt. Der Plan lautet wie folgt: Orange bewacht die Tür und lässt niemanden herein und heraus. Brown wartet im Auto auf der gegenüberliegenden Straßenseite und fährt auf Oranges Signal vor den Laden. Blonde und Blue halten die Kunden und Angestellten in Schach und kümmern sich darum, dass sie keinen Alarm auslösen. White und Pink gehen mit dem Manager in den hinteren Ladenbereich und zwingen ihn, ihnen die Diamanten auszuhändigen. Es besteht dabei keine Alarmgefahr, da keine Schaukästen oder ähnliches eingeschlagen werden müssen. Das Ziel sind nur die Diamanten. Der Überfall soll zwei Minuten dauern, nicht länger.

„Mr. Orange 2“ beginnt mit drei Schwarz-Weiß-Bildern, die die Vorderseite, den Hintereingang und die gegenüberliegende Straßenseite von Karina´s Wholesale Diamonds zeigen. Ihnen folgt der direkt auf den Laden gerichtete Blick durch die Windschutzscheibe eines Autos. Daraufhin wird der Blick um Whites und Oranges Rückseiten erweitert. Das Gespräch scheint zunächst professionell zu sein, der Fokus liegt auf dem Heist.

[...]


[1] Nagel, Uwe: Der rote Faden aus Blut. Erzählstrukturen bei Quentin Tarantino. Marburg, Schüren. 1997, S.30.

[2] s. Anhang, Tabelle.

[3] Nagel. Roter Faden, S.46 + Kaul, S. & Palmier, J.P. Quentin Tarantino. Einführung in seine Filme und Filmästhetik. 2., erweiterte Auflage, Wilhelm Fink Verlag, Paderborn, S. 44/47.

[4] vgl. Nagel. Roter Faden, S.40.

[5] Reservoir Dogs: 01:04:08.

[6] Reservoir Dogs: 00:26:36.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Was macht Tarantinos Filme so faszinierend? Seine Vorgehensweise im Film Reservoire Dogs
Untertitel
Tough two minutes. Tarantinos Version des Heist-Movies
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V443847
ISBN (eBook)
9783668810686
ISBN (Buch)
9783668810693
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Quentin, Tarantino, Film, Fiction, Regie, Genres
Arbeit zitieren
Christopher Riedmüller (Autor:in), 2016, Was macht Tarantinos Filme so faszinierend? Seine Vorgehensweise im Film Reservoire Dogs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443847

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