Nationale Mythen. Wie der Wald in Deutschland "deutsch" wurde


Hausarbeit, 2015

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Die Entwicklung des Waldes zum Massensymbol
1. Romantik
2. Nationalismus
3. Tacitus und die Gemianen

III. Der Wald im Nationalsozialismus
1. Waldideologie nach Heinrich Riehl
2. Der Wald als Erzieher
3. ״Ewiger Wald“ - ein Kulturfilm des Nationalsozialismus

IV. Fazit

V. Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Nationale Mythen. Wie der Wald in Deutschland "deutsch" wurde
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institur für Kulturwissenschaft)
Veranstaltung
Von Bäumen und Menschen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
12
Katalognummer
V443752
ISBN (eBook)
9783668826069
ISBN (Buch)
9783668826076
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Waldideologie, Heinrich Riehl, Göhring, Teutoburger Wald, Ewiger Wald, Ewiges Volk, Nationalsozialismus, Nationalismus, Romantik, Film, Adolf Hitler, Deutschland, Kulturfilm, Tacitus, Germanen, Wald, Massensymbol, Geschichte des Waldes, deutsche Eiche, Symbol, Propaganda, Naturgeschichte, Hitler-Linden, Hitler-Eichen, Wald als Erzieher, Waldreligion, Germania, Alfred Rosenberg
Arbeit zitieren
Marie Elisabeth Becker (Autor:in), 2015, Nationale Mythen. Wie der Wald in Deutschland "deutsch" wurde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443752

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