Wahrnehmung politischer Ereignisse in Songtexten von Bob Dylan


Facharbeit (Schule), 2017

18 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Eingangsfrage bzw. Blick auf aktuelles Interesse für Politik

2 Bearbeitung der Eingangsfrage und Analyse des Materials
2.1 Begründung und Resonanz der politischen Songs von Bob Dylan
2.2 Beeinflussung durch die Musik im Alltag
2.3 Hintergrundgedanken der Protestlieder Bob Dylans
2.4 Analyse der Werke im Hinblick auf die Art und Weise der Verarbeitung und Wahrnehmung des politischen Hintergrunds
2.5 Auswertung der Ergebnisse

3 Rückbezug auf die Eingangsfrage und Ausblick auf die Zukunft

4 Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
4.3 Internetquellen

5 Zusatzmaterial

1 Eingangsfrage bzw. Blick auf aktuelles Interesse für Politik

Politische Ereignisse wurden schon immer von jedweden Künstlern aufgegriffen und in Balladen, Gedichten, Briefen, oder auch in Songtexten wahrgenommen. So veröffentlichte John Lennon im Jahr 1971 das Lied „Imagine“ gemeinsam mit dem gleichnamigen Album1 um den Menschen vor Augen zu führen, dass jede Person gleich behandelt werden sollte und es keine Unterschiede aufgrund von Religion, Hautfarbe oder Sexualität geben sollte. Ebenso veröffentlichte die Sängerin P!NK 2006 ihr Album „I'm Not Dead“, auf welchem auch der Titel „Dear Mr. President“2 zu finden ist und wie schon der Name dieses Songs vermuten lässt, richtet sich dieses Werk der US-amerikanischen Pop-Rock-Sängerin an den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George W. Bush3. Dass Berühmtheiten ihre Reichweite nutzen, um auf Ereignisse in der Welt aufmerksam zu machen ist gewiss keine Seltenheit und genauso wenig kann man behaupten, nur Künstler im englischsprachigen Raum würden Personen, die große Ämter bekleiden, auf solche Art und Weise kritisieren. Denn erst letztes Jahr, Ende März 2016, gab es einen großen Skandal, als der deutsche Satiriker Jan Böhmermann ein Schmähgedicht über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verfasste und im ZDF, im Rahmen seines Satiremagazins „Neo Magazine Royale“, vortrug. Überspitzt und satirisch wird in diesem Gedicht weitergegeben, dass Präsident Erdogan feige und faul sei und zu unfairen Mitteln greifen würde4. Durch diese Aktion von Jan Böhmermann wurden weltweit immer mehr Menschen auf den türkischen Präsidenten aufmerksam, wodurch Selbiger mit einer riesigen Welle des Unmuts zu kämpfen hatte. Durch solche Momente in der Geschichte fiel mir persönlich auf, wie schnell die Menschen auf ein politisches Problem aufmerksam werden, sobald es ihnen in Form von Musik oder Lyrik vorgetragen wird. Die Zahl derer, die regelmäßig die Nachrichten lesen, sehen oder hören, schrumpft immer weiter5, während die Klickzahlen bei YouTube6 und die Neukunden von Musik-Streaming-Diensten, wie Spotify, Apple Music oder Amazon Prime Music steigen7, wodurch klar wird, dass die Verbreitung sämtlicher Geschehnisse auf der Welt auf moderne Art und Weise stattfinden sollte. Dies fiel auch dem deutschen YouTuber Florian Mundt auf, welcher auf seinem YouTube-Kanal „LeFloid“ salopp und locker die aktuellen Themen an seine Zuschauer weitergibt, was sich letztendlich als Erfolgskonzept herausstellen durfte. Zusammengefasst lässt sich also bemerken, dass sich Medien, wie Musik und Lyrik, sehr gut dafür eignen um auf jegliche Dinge, die in Welt und Politik passieren, hinzuweisen. Diese Tatsache hat mich so sehr fasziniert, dass ich beschlossen habe in meiner Seminararbeit über die Wahrnehmung politischer Ereignisse zu schreiben. Da dieses Thema jedoch sehr umfangreich und weitläufig ist, war es nötig, das Themengebiet etwas einzuschränken, weshalb ich zu dem Schluss kam, die Art, wie politische Ereignisse in jeglichen lyrischen Werken verarbeitet werden, anhand der Songtexte von Bob Dylan zu erläutern. Die Wahl des Künstlers, der als Beispiel dienen sollte, fiel deshalb auf jenen, da Bob Dylan einige Lieder geschrieben hat, deren Hintergrund ein Ereignis in der Politik ist und er auch genau für solche Werke im Jahr 2016 den Literaturnobelpreis erhalten hat8.

Um die Wahrnehmung politischer Ereignisse in Songtexten von Bob Dylan zu analysieren, soll auf den folgenden Seiten zunächst darauf eingegangen werden, wie es zu den Protestsongs von Bob Dylan kam und wie diese Anklang fanden. Darauffolgend wird der Fokus auf die Beeinflussung durch Musik im Alltag gesetzt, wobei in diesem Abschnitt v.a. eine eigens gemachte Umfrage zu Bob Dylan, seinen Liedern und deren politischem Hintergrund ausgewertet und interpretiert wird. Im weiteren Verlauf der Seminararbeit sollen die Hintergrundgeschichten der Protestlieder Bob Dylans offengelegt und seine Werke, sowohl im Hinblick auf die Verarbeitung des politischen Hintergrunds, als auch im Hinblick auf den Songtext, analysiert werden. Zum Schluss sollen alle gesammelten Ergebnisse ausgewertet und ein abschließendes Fazit gezogen werden, bevor ein Rückbezug auf die Eingangsfrage und ein Ausblick auf die Zukunft folgen.

2 Bearbeitung der Eingangsfrage und Analyse des Materials

2.1 Begründung und Resonanz der politischen Songs von Bob Dylan

Bereits das zweite Album von Bob Dylan, „The Freewheelin' Bob Dylan“, welches am 27. Mai 1963 in die Regale aufgenommen wurde und in Zusammenarbeit mit Columbia Records entstand9, enthielt einige Songs, die Kritik an Politik und Gesellschaft übten. Das dritte Album des Künsters wurde „das >politischste< Album des jungen Dylan“10 und wurde im Januar 1964 als das erste Album von Bob Dylan veröffentlicht, welches ausschließlich Eigenkompositionen enthielt.

Die Lieder dieses Albums mit dem Namen „The Times They Are A-Changin'“ bearbeiten Themen wie Militarismus, Rassenprobleme und soziale Ungerechtigkeit.

Weshalb seine Lieder auf solchen Dingen beruhen wird klar, wenn man sich die Ereignisse und Probleme in den USA ansieht, welche in den 60er Jahren den Alltag des amerikanischen Volks prägten. So wurde die gesamte Weltbevölkerung dieser Zeit im Jahr 1961 Zeuge der größten vom Menschen ausgelösten Explosion, welche durch die „Zar-Bombe“, die größte jemals gezündete Wasserstoffbombe, erzeugt wurde und eine Druckwelle auslöste, die knapp zweieinhalb mal die Erde umrundete.11 Im darauf folgenden Jahr herrschte die Kuba-Krise, bei welcher sich die USA und die Sowjetunion als militärische Weltmächte gegenüberstanden und sich gegeneinander mit immer mehr Waffen nuklearer Art bedrohten, sodass letztendlich nur noch ein Auslösen der Atomraketen nötig gewesen wäre, um die gesamte Bevölkerung unseres Planeten auszulöschen.12 Diese Szene aus dem Kalten Krieg diente auch für Bob Dylans Song „A Hard Rain's A-Gonna Fall“ als Inspiration.13 1963 und 1964 waren Jahre, in denen die Bürgerrechtsbewegung in den USA, die sich mittels gewaltlosen Widerstands für die Aufhebung der Rassentrennung einsetzte, viel Aufmerksamkeit genießen durfte.14

Bob Dylan fand also allein in den ersten vier Jahren der 1960er genug Stoff um Songs zu schreiben, mit denen sich die amerikanische Bevölkerung identifizieren konnte und bekam dadurch exorbitant viel Aufmerksamkeit und seine Songs gewannen zunehmend an Popularität, was allein schon auffällt, wenn man bedenkt, dass sein erster Titel auf dem Album „The Freewheelin' Bob Dylan“, „The Times They Are A-Changin'“, für den Pazifismus eine wahre Hymne darstellte.

So wie sich allerdings die Lage in den USA Mitte der 1960er Jahre beruhigte, konzentrierten sich auch Bob Dylans Werke kaum noch auf politische Themen, was erneut aufzeigt, dass sich der Künstler an den aktuellen Themen und Interessen des größten Teils der Bevölkerung orientierte und die Protestlieder genau aus diesem Grund ihren Höhepunkt in den Jahren zwischen 1963 und 1965 verzeichnen können.

2.2 Beeinflussung durch die Musik im Alltag

Trotz der recht kurzen Zeitspanne, in der Bob Dylan seine politischen Werke veröffentlichte, konnten jene eine hohe Wirkkraft erzielen und sind die Songs, welche den Menschen bis heute im Kopf geblieben sind. So ist Dylans meistgespielter Song „Blowin' in the Wind“, welcher auch sein allererster Song war, der die Politik kritisierte.

Da die Deutschen laut einer Statistik der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) ungefähr 181 Stunden täglich Radio hören15, ist die potenzielle Beeinflussung in relativ hohem Maße möglich. Die Wenigsten allerdings werden sich die Mühe machen und darüber nachdenken, was der Interpret mit seinem Lied ausdrücken wollte. Um nun herauszufinden, wie viele Menschen Bescheid wissen, was sie durch Songs im Radio, also Titel, die nicht zuvor von ihnen selbst ausgesucht worden sind, für Botschaften erhalten, habe ich Bewohner der Stadt Landshut verschiedenen Alters gefragt, ob sie Bob Dylan kennen, welche Lieder sie von ihm kennen, ob ihnen, falls in der vorausgegangenen Frage noch nicht erwähnt, das Lied „Blowin' in the Wind“ bekannt ist und ob sie wissen, welchen Hintergrund dieser Song bzw. welche Themen Bob Dylan grundsätzlich in vielen seiner bekannten Songs verarbeitet hat. Es stellte sich im Rahmen jener Umfrage heraus, dass zwar 83% der Befragten Bob Dylan kennen, aber nur 22% in der Lage waren, ein Lied von ihm zu nennen. Nach spezifischem Nachfragen waren sich jedoch 89% der Umfrageteilnehmer dessen bewusst, dass sie Dylans Meisterwerk „Blowin' in the Wind“ kennen, sie aber nicht wussten, dass das genannte Lied von Bob Dylan ist.Trotzdem war nur 22% der Befragten die Hintergrundgeschichte des Songs bewusst und 72% der Interviewten wussten grundsätzlich nicht, welche Themen der Künstler in seinen Verkaufsschlagern behandelt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten16

Dieses Ergebnis der Umfrage übertrifft sogar die Erwartungen, mit welchen ich an Selbige herangegangen bin. Obwohl uns täglich eine große Menge an versteckten Nachrichten erreicht, besitzen nur die Wenigsten die Fähigkeit, die Nachrichten zu entschlüsseln, oder das Interesse, sich zu informieren. Selbst wenn sich Bob Dylan noch so viel Mühe gegeben hat, prägende Ereignisse in seinen Songtexten zu verewigen und zu kritisieren, so kann er nur einen Bruchteil der Hörer auf die Botschaft der Songs aufmerksam machen. An dieser Stelle könnte man natürlich auch vermuten, dass der Protest, der in „Blowin' in the Wind“ enthalten ist, nicht zu verstehen ist, wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist und, dass man, wenn es einen dennoch interessiert was hinter dem Gehörten steckt, nicht allzu einfach an die nötigen Informationen kommt. Um herauszufinden, wie schwierig es ist in Erfahrung zu bringen welches Ereignis als Inspiration für „Blowin' in the Wind“ gedient hat, habe ich in die Google-Suche „blowin in the wind bedeutung“ eingegeben. Doch bereits das erste von ungefähr 81700 Suchergebnissen, war folgender Fließtext: „Bob Dylan: Blowin' In The Wind. Bob Dylans „ Blowin' In The Wind “ ist DER archetypische Protestsong. Zur Friedensbewegung Anfang der 60er passend ist die Thematik: eine Aneinanderreihung von rhetorischen Fragen über die Sinnhaftigkeit, beziehungsweise wohl eher Sinnlosigkeit des Kriegs.“17, welcher in wenigen Zeilen im Prinzip alles zusammenfasst, was man über den Song wissen sollte. Obwohl also versteckte Botschaften en masse an jeden herangetragen werden und die Informationen, um jene zu verstehen so leicht zugänglich sind, ist der Durchschnittsmensch nicht dessen kundig, was er täglich zu hören bekommt. Die einzigen Songs, die mir von denen, die an meiner Umfrage teilnahmen, genannt wurden, abgesehen von „Blowin' in the Wind“, waren „The Times They Are A-Changin'“, „Like a Rolling Stone“ und „Mr Tambourine Man“. Die ersten beiden soeben genannten Songs sind ebenso Lieder, die kritisch auf die Politik und die Gesellschaft schauen, was bedeutet, dass die bekanntesten Lieder des geborenen Bob Zimmerman18 eine Hintergrundgeschichte haben, die nur Wenigen bekannt ist. Um diese These zu bearbeiten, wird im Folgenden aufgezeigt, welche geschichtlichen Ereignisse in Songs von Bob Dylan verewigt wurden, bevor analysiert wird, WIE er jene in denselben Songs verarbeitet.

2.3 Hintergrundgedanken der Protestlieder Bob Dylans

Da die Titel „Like A Rolling Stone“ und v.a. „The Times They Are A-Changin“ einerseits zu den populärsten des Künstlers und andererseits auch zu den Songs, die in der Umfrage genannt wurden, zählen, wird auf den folgenden Seiten besonders stark auf jene Lieder eingegangen.

„The Times They Are A-Changin'“ ist der Aufruf von Bob Dylan, daran zu denken, dass sich die Zeiten ändern und man stetig voranschreiten soll. Sarkastisch wird in diesem Werk formuliert, was der Künstler vom Bürgerkrieg hält, indem er ihn als Kampf der Generationen darstellt19, während „Like a Rolling Stone“ von einem verwöhnten Mädchen erzählt, in dessen Augen Obdachlose etwas Verabscheuenswertes waren20, welches nun aber selber auf der Straße landet und mit diesem Statusverlust und der Verlassenheit21 alleingelassen wird. Gewiss sind da noch viele weitere Songs des Nobelpreisträgers. So stellt sein Song „Blind Willie McTell“ den amerikanischen Bürgerkrieg aus der Sicht eines Afroamerikaners aus den Südstaaten dar22 und auch in „Mississippi“ steht der amerikanische Bürgerkrieg, als „end- und auswegslose[r]“23 Konflikt im Vordergrund.24 Es fällt deutlich auf, dass der amerikanische Bürgerkrieg ein Thema ist, das nicht nur die amerikanischen Jugendlichen, sondern auch Bob Dylan sehr beschäftigt hat, was allein schon klar wird, da er jenen Bürgerkrieg auf verschiedenste Arten in seine Werke einbindet. In einem Song wird das Thema „Bürgerkrieg“ sarkastisch auf die Schippe genommen, während in einem anderen dasselbe Thema sentimental und mitfühlend gegenüber der afroamerikanischen Minderheit nachvollzogen wird. Aus der Tatsache, dass Bob Dylan so viele erfolgreiche Songs geschrieben hat, die aber alle den gleichen Ursprungsgedanken haben, lässt sich bereits schließen, dass der Künstler sehr einfallsreich gewesen sein muss, was die Verarbeitung und Wahrnehmung dieses politischen Ereignisses betrifft, weshalb nun einige Titel analysiert werden.

[...]


1 Discogs: John Lennon – Imagine. Fassung: Internet. https://www.discogs.com/master/72898 (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

2 Vineyard, Jennifer: Pink pens an open letter to President Bush on new album. 2006. Fassung: Internet. http://www.mtv.com/news/1519661/pink-pens-an-open-letter-to-president-bush-on-new-album/ (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

3 ARD. Nachrichten. Fassung: Internet. https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/us-praesidenten100.html (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

4 Welt. N24: Böhmermann droht Merkel mit Klage. 2017. Fassung: Internet. http://bit.ly/2j0fszo (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

5 Overkott. Jürgen: Immer weniger Menschen schauen TV-Nachrichten. 2012. Fassung: Internet. http://bit.ly/2zuyViy (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

6 Smith. Kit: 36 YouTube-Statistiken für 2016. 2016. Fassung: Internet. https://www.brandwatch.com/de/2016/06/36-youtube-statistiken-fuer-2016/ (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

7 Heise: Spotify zählt 50 Millionen Abo-Kunden. 2017. Fassung: Internet. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Spotify-zaehlt-50-Millionen-Abo-Kunden-3643434.html (Zugriffsdatum: 27.10.2017)

8 Platthaus, Andreas: Eine schöne Überraschung. Nobelpreis für Bob Dylan. 2016. Fassung: Internet. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreis-2016-fuer-bob-dylan-ist-schoene-ueberraschung-14479458.html (Zugriffsdatum: 30.10.2017)

9 Allmusic: Bob Dylan. The Freewheelin' Bob Dylan. 2017. Fassung: Internet. https://www.allmusic.com/album/the-freewheelin-bob-dylan-mw0000198752 (Zugriffsdatum: 02.11.2017)

10 Zitiert aus: Detering, Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.129

11 Vgl. Maack, Benjamin: „Zar“-Bombe. Die Alles-weg-Maschine. 2011. Fassung: Internet. http://www.spiegel.de/einestages/50-jahre-zar-bombe-die-alles-weg-maschine-a-947372.html (Zugriffsdatum: 02.11.2017)

12 Planet-Wissen: Kalter Krieg. Kuba-Krise. 2016. Fassung: Internet. http://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/kalter_krieg/pwiekubakrise100.html (Zugriffsdatum: 02.11.2017)

13 Vgl. Detering, Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.129

14 Planet-Wissen: Martin Luther King. 2014. Fassung: Internet. http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/martin_luther_king/index.html (Zugriffsdatum: 02.11.2017)

15 Statistica. 2017. Fassung: Internet. http://bit.ly/2iCvBLc (Zugriffsdatum: 26.10.2017)

16 Fragen: Siehe Anhang S. 19 (Umfragebogen)

17 Zitiert aus: Scheytt, Jochen: Bob Dylan: Blowin' In The Wind. Eine Betrachtung über die musikalischen Wurzeln und formale Konzeption des wohl berühmtesten Protestsongs der 60er Jahre. 2015. Fassung: Internet: http://www.jochenscheytt.de/popsongs/blowininthewind.html (Zugriffsdatum: 30.10.2017)

18 Detering, Heinrich: Bob Dylan. Stuttgart 2016 S. 24

19 Vgl. Detering, Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.129

20 Vgl. Faulstich, Werner: Vom Rock 'n' Roll bis Bob Dylan. Tübinger Vorlesungen zur Rockgeschichte. Teil 1: 1955-1963. Gelsenkirchen 1983 S.182-188

21 Vgl. Detering, Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.133

22 Vgl. Detering, Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.141

23 Zitiert aus: Detering Heinrich: Bob Dylan Lyrics. Stuttgart 2008 S.146

24 Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Wahrnehmung politischer Ereignisse in Songtexten von Bob Dylan
Note
3,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V442764
ISBN (eBook)
9783668809727
ISBN (Buch)
9783668809734
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literatur, Geschichte, Hintergrund, Politik, Bob Dylan, Protest, Protestsongs, Kunst
Arbeit zitieren
Dominik Sax (Autor:in), 2017, Wahrnehmung politischer Ereignisse in Songtexten von Bob Dylan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442764

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