Akteurinnen der Außenbeziehungen. Die Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.) Einleitung

2.) Akteurinnen der Außenbeziehungen
2.1) Renée du Bec-Crespin, die Gräfin von Guébriant
2.2) Catharina Stopia
2.3) Madame de Pompadour
2.4) Die Herzoginnen von Burgund
2.5) Die Princesse des Ursins

3.) Die dynastisch-höfische Funktion

4.) Die politisch-völkerrechtliche Funktion

5.) Schlussfolgerungen

6.) Literaturverzeichnis

1.) Einleitung

Das Projekt „Das Geschlecht der Diplomatie – Geschlechterrollen in den Außenbeziehungen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“, das im Rahmen einer zweitätigen Veranstaltung im Historischen Seminar in Bern stattfand, bildet den Ausgangspunkt der folgenden Untersuchung. Die von Corina Bastian, Hillard van Thiessen, Windler und Dade ausgerichtete Veranstaltung zielte auf eine viertiefte, epochenübergreifende Diskussion der Frage nach der Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Außenbeziehungen ab. Das übergeordnete Ziel der Veranstaltung war die Erörterung geschlechtlicher Zugänge zur Diplomatie und nicht wie der Titel vermuten lässt, die Aufzählung von Beispielen in der Diplomatie tätiger Frauen. Die folgende Untersuchung hingegen stützt sich auf eben diese besonderen Charaktere.

Die Analyse in Form einer Typologie erschließt die Möglichkeiten und Handlungsalternativen der Frau anhand ausgewählter Biographien. Bei den Biographien handelt es sich mit Absicht um Fürstinnen, Herzoginnen, Maitressen und Gräfinnen um ein flächendeckendes Abbild der damaligen Verhältnisse zu schaffen. Es gelang demzufolge auch nichtadeligen Frauen ihren Handlungsspielraum zu erweitern und indirekt Einfluss auf das politische Geschehen zu nehmen. Diese Annahme kann zu Verwirrungen führen, da man von einem rechtlosen Status der Frau in frühneuzeitlichen Beziehungen ausging, jedoch rücken an dieser Stelle die Begleitumstände in den Fokus, welche den Frauen zu ihrem Aufstieg verhalfen. Eben diese Begleitumstände beeinflussten ihre Karriere maßgeblich.

Inwiefern war es der Frau in der Frühen Neuzeit möglich aktiv am poltischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen? Inwiefern unterschied sich ihr Handlungsspielraum von dem ihrer männlichen Gegenspieler? Inwiefern kamen ihrem Handeln politisch-völkerrechtliche oder höfisch-dynastische Funktionen zu?

Die folgende Arbeit setzt sich mit der Rolle der Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit auseinander. Der Fokus der Untersuchung liegt demnach auf ihrem Einfluss als Akteurin in den Außenbeziehungen.

Die jüngere Diplomatiegeschichte betrachtet die internationalen Beziehungen in der Frühen Neuzeit als Korrespondenznetzwerke zwischen konkreten Personen anstatt zwischen Staaten und befasst sich demnach mit der Frage, inwiefern es adeligen Frauen und Fürstinnen möglich war, trotz ihres rechtslosen Status, Einfluss auf das gesellschaftliche Leben am Hof sowie außerhalb des Königshauses zu nehmen. An dieser Stelle wird darüber hinaus die maßgebliche Unterscheidung zwischen höfisch-dynastischer und politisch-völkerrechtlicher Funktion deutlich. Die Begriffe Diplomatie und diplomatisch sind in diesem Kontext jedoch nicht zeitgenössisch, denn das Diplomatiewesen bildete sich erst im Laufe des 18. Jahrhunderts heraus.

Die Gräfin de Guébriant sowie Catharina Stopia, Madame de Pompadour, die Herzoginnen von Burgund und die Princesse de Ursins demonstrieren die verschiedenen Funktionen, die einer adeligen Dame oder Fürstin zu Teil werden konnten. Anhand ihrer Biographien ist es möglich eine ungefähre Vorstellung der verschiedenen Handlungsalternativen der Frau in der Frühen Neuzeit zu schaffen.

2.) Akteurinnen der Außenbeziehungen

Die Rolle der Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit ist ein kontrovers diskutiertes Thema in der Geschichtswissenschaft. Ihr Handlungsspielraum war definitiv nicht mit dem eines Mannes zu vergleichen. Allerdings ist es wichtig, den Begriff Handlungsspielraum erst einmal zu definieren. Die jüngste Tendenz der Geschichtswissenschaft wendet sich hierbei bewusst dem Individuum selbst und den daraus resultierenden verschiedenen Individualisierungsprozessen zu. Der Begriff Handlungsspielraum erscheint generell als Ausdruck für Wahlmöglichkeiten, die jeder Mensch in Bezug auf sein eigenes Handeln hat. Diese Handlungsalternativen sind wiederum erst gegeben, wenn eine selbstständige sowie selbstbewusste Entscheidung möglich ist.[1] Die Frage nach der Bedeutung von Faktoren, die die Handlungsalternativen beeinflussen ist demnach unerlässlich. Gemeint ist der gesellschaftliche Status der Akteure, ebenso wie politische, rechtliche und wirtschaftliche Faktoren. Darüber hinaus stehen individuelle Kenntnisse, Fähigkeiten, Bedürfnisse und persönliche Wertvorstellungen im Fokus der Betrachtung.[2]

Inwiefern der gesellschaftliche Status der Frau einen erweiterten Handlungsspielraum ermöglichte wird an den folgenden Beispielen deutlich. Die Funktion der Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit umfasste oftmals Tätigkeiten, die am ehesten denen eines Botschafters oder auch Diplomaten entsprechen. Daher ist es unabdingbar die allgemeinen Voraussetzungen zu erläutern, die ein Anwärter auf dieses Amt normalerweise zu erfüllen hatte. Speziell bei der Ernennung von Botschaftern gab es in der Diplomatie unumgängliche Bedingungen. Der soziale Status, ebenso wie das Vermögen spielte hierbei eine wichtige Rolle. Die Repräsentation des Königs setzte zudem eine adelige Geburt voraus.[3] Erstaunlicherweise waren Kompetenz und politische Erfahrung nur bei bestimmten außenpolitischen Missionen von Nöten. Sogar Sprachkenntnisse waren de facto irrelevant.[4] Die beiden wichtigsten Eigenschaften waren demnach Charisma und Autarkie. Ein Botschafter musste dazu in der Lage sein, sich an fremden Höfen gut in Szene zu setzen, weltgewandt aufzutreten und über ausreichendes Kapital verfügen, das ein eventuell ausbleibendes Gehalt ausgleichen konnte.[5] Oberste Priorität hatte demnach die angemessene Repräsentation des eigenen Hofes vor Ort. Hinzukommend unterstrich ein aufwendiger und teurer Lebensstil des Diplomaten den Rang seines Souveräns in der europäischen Mächtehierarchie und nahm somit Einfluss auf das diplomatische Zeremoniell.[6] Darüber hinaus sollte er neben dem Botschaftertitel einen weiteren hohen Rang in der gesellschaftlichen Hierarchie bekleiden.[7] Der ideale Botschafter sollte demnach – ähnlich dem honnete homme – elegant, weltgewandt und belesen sein. Darüber hinaus musste er mit den Umgangsformen am Hof vertraut sein und als kultureller Vermittler zwischen seiner Herkunftskultur und dem fremden Hof stehen. Einen professionellen Charakter hatte die Funktion der Diplomatie jedoch noch nicht.[8]

Die Regentschaft der Anna von Österreich sowie der Maria von Medici ist in diesem Kontext ebenfalls ein günstiger Begleitumstand für die Akteurinnen. Unter weiblichen Regentinnen gelang es vor allem adeligen Frauen immer wieder Ämter und Würden für sich zu beanspruchen. Gerade die Amtszeit der Anna von Österreich ist geprägt von Darstellungen der femme forte oder femme héroïque. Die Rede ist von politisch und militärisch aktiven Frauen, die oftmals ein beliebtes Motiv in der zeitgenössischen darstellenden Kunst waren. Ein weiteres Motiv, die femme illustre, galt hingegen als intellektuell besonders herausragend und repräsentierte das neue weibliche Selbstbewusstsein, welches bereits in den Jahrzehnten zuvor gerade in den französischen Führungsgeschichten an Bedeutung gewann.[9]

2.1) Renée du Bec-Crespin, die Gräfin von Guébriant

Ein Beispiel für den durchaus existierenden Handlungsspielraum der Frau in den Außenbeziehungen ist die französische Botschafterin Renée des Guébriant. Eine Gesandtschaftsreise führte die Gräfin 1645 an den polnischen Hof Wladislaws IV. Es handelte sich bei ihr erstmalig um eine außerordentliche Botschafterin („ambassadrice/legata“). Dieser Titel sollte für eine Frau jedoch die Ausnahme bleiben, auch wenn das Beispiel der Gräfin Guébriant 1754 in der völkerrechtlichen Abhandlung „L’ambassadrice et ses Droits“ von Friedrich-Karl Moser aufgegriffen wurde.[10] Des Weiteren ist ihr Fall in der großen Reihe vermerkter Botschafter-Instruktionen im Band zu Polen (19. Jhdt.) ein weiteres Mal erwähnt worden und hebt die neuartigen Umstände ihrer Gesandtschaftsreise hervor. Zum einen sollte sie die üblichen Dokumente bestehend aus Beglaubigungsschreiben und Instruktionen mit sich geführt haben und zum anderen ist der formelle Charakter dieses diplomatischen Einsatzes vermerkt. Dass eine Frau informelle diplomatische Einsätze ausführen durfte war hingegen keine Seltenheit. Ein weiteres Beispiel an dieser Stelle ist Augustine Le Roux, die Ehefrau des französischen Botschafters Abel Servien. Sie begleitete ihren Mann zu den Westfälischen Friedensverhandlungen und erkämpfte sich zudem die Titulierung sowie zeremonielle Behandlung der Botschafter-Gattin.[11]

Renée du Bec-Crespin entstammte weder dem polnischen, noch dem französischen Königshof. Verwandtschaftliche Beziehungen verhalfen ihr folglich nicht zum Amt der außerordentlichen Botschafterin, was den formellen Charakter ihrer Mission erneut unterstreicht.[12] Ihre Position erweiterte ihren Handlungsspielraum auch auf anderen Ebenen. Es gelang ihr darüber hinaus neue Möglichkeiten für weitere Frauen zu schaffen, indem sie ihrem Gefolge einige adelige Damen zuführte und ihnen eine Grand Tour ermöglichte, die sonst nur männlichen Adeligen als Teil der Ausbildung vorbehalten blieb.[13]

Nun stellt sich die Frage, wie es Renée de Guébriant gelang, diesen für Frauen unüblichen erweiterten Handlungsspielraum für sich zu legitimieren. Schließlich konnte sie auf keinerlei verwandtschaftliche Unterstützung am Königshof zurückgreifen, obgleich sie einer alteingesessenen normannischen Adelsfamilie entstammte. Zudem besaß sie als Frau im Frankreich des 17. Jahrhunderts keine außerordentlichen Rechte und war darauf angewiesen, von der Karriere ihres Mannes zu profitieren.[14]

Letztlich war es die militärische Karriere des Grafen von Guébriant, die seiner Gattin zum Aufstieg verhalf. Ebenso wie Augustine Le Roux teilte sie den sozialen Status ihres Mannes.[15] Bereits 1938 erhielt Renée ihre erste Mission seitens der französischen Regierung unter Ludwig XIII. und reiste ins elsässische Kriegsgebiet um ihrem Mann Anweisungen des Staatssekretärs zu überreichen. 1642 ernannte man ihn zum Marschall und respektierte ihn zudem als herausragenden Militär, jedoch verstarb er bereits ein Jahr später an den Folgen einer Kriegsverletzung. Das Ehepaar hatte seinen militärischen Erfolgen eine steile soziale Karriere zu verdanken, die Renée ebenfalls den Titel der Marschallin einbrachte.

Trotz des plötzlichen Tods ihres Ehemannes zog sich die Gräfin keineswegs aus dem öffentlichen Leben zurück. So kam es, dass sie die mantuanisch-französische Prinzessin Louise-Marie Gonzoga zusammen mit ihrem Hofstaat nach Polen begleitete, wo eben diese den polnischen König Wladislaw IV. ehelichte. Zwar sollte die Gräfin de Guébriant ursprünglich als erste Hofdame fungieren, setzte ihren Willen jedoch durch und reiste schließlich unter dem Titel einer ambassadrice extraordinaire und zugleich surintendante.[16]

Als außerordentliche Botschafterin wurde sie mit einer konkreten politischen Mission betraut und unterschied sich demnach von einem ordentlichen Botschafter, der den diplomatischen Alltag bewältigte. Aus heutiger Sicht ist ihre Position mit der eines Sondergesandten zu vergleichen. Die Heirat verfolgte das Ziel einer französisch-polnischen Annäherung. Infolgedessen implizierte die Rolle der Gräfin eine politische Erörterung dieser Verbindung und legitimierte zugleich ihre Forderungen, die scheinbar keinen Wiederstand seitens der Regierung hervorriefen.[17]

Allerdings handelte es sich in der Diplomatie der Frühen Neuzeit zumeist um Angelegenheiten solcher Art. Der Herrscher übergab dem oder der Auserwählten strikte Instruktionen, welche die Ziele der Mission ebenso wie eine persönliche Stellungnahme des Königs in entscheidenden Fragen beinhaltete. Hinzukommend erhielt der Diplomat eine Auflistung mit Charakterisierungen der wichtigsten Persönlichkeiten am fremden Hof.[18] Die Handlungen der frühneuzeitlichen Akteure der Außenbeziehungen hatten demnach einen rein ausführenden Charakter. Sie dienten letztlich als Sprachrohr des Königs. Dieser Umstand begünstigte den erweiterten Handlungsspielraum der Frau ebenfalls, da es sich hierbei lediglich um eine Vermittlertätigkeit handelte.

Auch der Fall der Augustine Le Roux war bis dato ohne Vorbild und bot daher Möglichkeiten, die die Botschafter-Gattin zu nutzen wusste. Die Diplomatie und das Völkerrecht waren schließlich noch in den Anfängen und zudem wurde eine beschwerliche Mission selten mit der Familie bestritten. Ein Botschafter reiste generell allein.[19]

2.2) Catharina Stopia

Ähnlich wie die Gräfin fungierte auch Catharina Stopia nach dem Tod ihres Mannes als schwedische Diplomatin in Osteuropa (1632-1634). Jedoch dauerte es ein Jahr bis sie auch vom schwedischen Reichsrat die offizielle Vollmacht erhielt, die schwedischen Interessen in Moskau zu vertreten. Im Gegensatz zu Guébriant übernahm sie als Witwe die Aufgaben ihres Mannes, welcher bereits zuvor in der schwedischen Diplomatie tätig war. Es ist daher davon auszugehen, dass Catharina Stopia zu dessen Lebzeiten in die Geschäfte eingewiesen wurde. Man beauftrage Sie daraufhin ebenfalls mit politischen Verhandlungen und übernahm sogar den Rang ihres Mannes (Agent). Trotzdem stand sie am unteren Ende der diplomatischen Hierarchie ohne völkerrechtliche Verbindlichkeiten. Die Gräfin de Guébriant hingegen erhielt mit dem Botschaftertitel zugleich das höchste diplomatische Amt.[20]

Warum gerade eine Frau als Agentin für die Interessen Schwedens nach Russland reiste lässt sich folgendermaßen erklären: man scheute den weiten und zumeist unbequemen Weg und war sich darüber hinaus bewusst, dass ein diplomatisches System gerade in Russland weitaus weniger integriert war als in Europa. Folglich ist es die logische Konsequenz, dass Catharina Stopia ebenso wie Renée de Guébriant in Osteuropa agierten.[21] Zudem war es die Regentschaft der Anna von Österreich, die der Frau für kurze Zeit die Gelegenheit bot, über ihre Geschlechterrolle hinaus aktiv zu werden.[22] Ein weiterer Begleitumstand, der nicht außer Acht gelassen werden darf. Natürlich war es für weibliche Akteurinnen einfacher am öffentlichen Leben teilzuhaben, wenn es sich bei dem amtierenden Herrscher um eine weibliche Regentin handelte.

2.3) Madame de Pompadour

Das folgende Beispiel der Madame de Pompadour zeigt, dass es auch nichtadeligen Frauen gelang, ihren Handlungsspielraum zu erweitern und sogar politischen Einfluss geltend zu machen. Jedoch ist zu beachten, dass es sich bei der Madame um eine Ausnahmeerscheinung handelte. Keine königliche Maitresse erreichte je wieder eine vergleichbare Machtposition.[23]

Madame de Pompadour gelang durch ihre Ernennung zur Marquise und die offizielle Vorstellung durch ein Mitglied des Hofs in die Hofgesellschaft. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Madame keinen Zutritt. Sie bezog daraufhin die ehemaligen Gemächer der Madame de Chateauroux und war von nun an die Maitresse en tître beziehungsweise Maitresse declarée Ludwigs XV.[24] Infolgedessen verfügte sie über beachtliche Möglichkeiten anhand weitreichender Klientelpolitik und der alleinigen Kontrolle des royalen Patronagemanagements ihre Stellung über zwanzig Jahre am Hof zu sichern. Trotz der zunehmenden Bürokratisierung im 18. Jahrhundert offenbarten sich ihr dennoch Alternativen auf informellem Wege in diplomatischen Angelegenheiten zu agieren. In einem ausnahmslos männlich geprägten Umfeld wurde die Madame daraufhin als inoffizielle Vermittlerin tätig.[25]

[...]


[1] Vgl.: Frindte, Julia/Westphal, Siegrid: Handlungsspielräume von Frauen um 1800, in Frindte, Julia/Westphal, Siegrid (Hrsg.): Handlungsspielräume von Frauen um 1800, Universitätsverlag Winter Heidelberg, Memmingen 2005, S.8.

[2] Vgl.: Frindte/Westphal 2005, S.8.

[3] Vgl.: Dade, Eva Kathrin: Madame de Pompadour. Die Mätresse und die Diplomatie, Böhlau Verlag, Köln 2010, S.97.

[4] Vgl.: Tischer, Anuschka: Eine französische Botschafterin in Polen 1645-1646. Die Gesandtschaftsreise Renée de Guébriants zum Hofe Wladislaws IV., in: L’Homme: Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft (12/2), 2001, S.313.

[5] Vgl.: Tischer Anuschka: Eine französische Botschafterin in Polen 1645-1646. Die Gesandtschaftsreise Renée de Guébriants zum Hofe Wladislaws IV., in: „L’homme: Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft“(12,2) 2001, S.313.

[6] Vgl.: Dade 2010, S.98.

[7] Vgl.: Tischer 2001, S.313.

[8] Vgl.: Dade 2010, S.93.

[9] Vgl.: Tischer 2001, S.310f.

[10] Vgl.: Ebenda, S.305f.

[11] Vgl.: Tischer 2001, S.305f.

[12] Vgl.: Ebenda, S.307.

[13] Vgl.: Ebenda, S.311.

[14] Vgl.: Ebenda, S.312.

[15] Vgl.: Ebenda, S.306.

[16] Vgl.: Tischer 2001, S.312.

[17] Vgl.: Ebenda, S.312.

[18] Vgl.: Dade 2010, S.95f.

[19] Vgl.: Tischer, S.306.

[20] Vgl.: Tischer 2001, S.307f.

[21] Vgl.: Ebenda, S.321.

[22] Vgl.: Ebenda, S.320.

[23] Vgl.: Pollmann, Eva Kathrin: Die Marquis de Pompadour. Ein weiblicher Günstling am Hof Ludwigs XV., in: Karsten, Arne/Hillard von Thiessen (Hrsg.) „Nützliche Netzwerke und korrupte Seilschaften“, Göttingen 2006, S. 88.

[24] Vgl.: Dade 2010, S.75f.

[25] Vgl.: Pollmann 2006, S. 88.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Akteurinnen der Außenbeziehungen. Die Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Geschichtswissenschaft, Frühe Neuzeit)
Veranstaltung
Europäisches Gleichgewicht, dynastische Solidarität und koloniale Expansion: Das Völkerrecht vom Westfälischen Frieden bis zum Wiener Kongress
Note
2,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
23
Katalognummer
V442753
ISBN (eBook)
9783668809956
ISBN (Buch)
9783668809963
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dynastien, Diplomatie, Außenbeziehungen, weibliche Akteure, Diplomatinnen, Beraterinnen, Madame de Pompadour, Louis XVII
Arbeit zitieren
Nadine Vetter (Autor:in), 2015, Akteurinnen der Außenbeziehungen. Die Frau in den internationalen Beziehungen der Frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442753

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