Thomas Manns Ideologie des Krieges. Analyse am Beispiel des Werkes "Betrachtungen eines Unpolitischen"


Hausarbeit, 2017

15 Seiten, Note: 2,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Zur Person: Thomas Mann
1.2 Das Werk im historischen Kontext

2. Manns Einstellung und Wertung des Krieges
2.1 Der Krieg als Bildungserlebnis
2.2 Manns Begriff von Natürlichkeit
2.3 Manns zynischer Blick auf den Krieg

3. Resümee

4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur

1. Einleitung:

Wie interpretierte Thomas Mann den Ersten Weltkrieg?

Thomas Mann ist bekannt für seine Romane, Novellen und Erzählungen. Er erhielt den Nobelpreis für Literatur[1] und gehört zu den bedeuteten deutschen Schriftstellern. Laut Mann kann „nur eine politikfreie Kunst“[2] dem Menschen Freude bereiten. Dennoch entschied er sich mit 39 Jahren dazu den fast 600 Seiten[3] langen Großessay Betrachtungen eines Unpolitischen zu schreiben und so politische Literatur zu verfassen. Im Hintergrund des Ersten Weltkrieges äußerte sich Mann erstmals öffentlich zum politischen Geschehen. Vor Ausbruch des Krieges hatte Mann wenig bis gar kein Interesse an der politischen Lage. In seinen Werken, Briefen oder Tagebucheinträgen vor 1914 findet die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges keine Erwähnung.[4]

Mit den Betrachtungen verfasste Thomas Mann eine unstringente Schrift nach Art der Prozesskunst. Zunächst wollte er „eine deutsche nationale Lebensform“[5] rechtfertigen, seine Bedenken gegenüber der Demokratie der Westmächte äußern und mit seinem (zu der Zeit) größten Rivalen und Widerpart, seinem Bruder Heinrich[6], abrechnen. Auch der bereits ausgebrochene Erste Weltkrieg wird von Thomas Mann im Zuge seiner Kriegsideologie thematisiert. An dieser Stelle liegt bei der vorliegenden Arbeit das Hauptaugenmerk. Thomas Mann hat hauptsächlich im Kapitel Einiges über Menschlichkeit Stellung zum Kriegsgeschehen als solches genommen. Diese Hausarbeit wird Manns politische Grundgedanken aufzeigen und seine Haltung zum Krieg nach zwei einleitenden Abschnitten in den folgenden Unterpunkten erläutern. Da Thomas Mann das Werk innerhalb der vier Kriegsjahre verfasste und am Ende des Schreibprozesses seine Meinung änderte, wird es zum Schluss dieser Arbeit auch einen Exkurs bezüglich Manns Distanzierung zu den Betrachtungen geben.

1.1 Zur Person: Thomas Mann

Thomas Mann wurde am sechsten Juni 1875 in Lübeck geboren. Er war das zweite Kind von Thomas Johann Heinrich Mann und seiner Frau Julia, einer angesehenen Kaufmanns-Familie. Insgesamt hatte er vier Geschwister: die zwei Schwestern Julia Elisabeth Therese und Carla Augusta Olga Marie sowie die zwei Brüder Heinrich und Karl Viktor.[7]

Mit zwanzig Jahren schrieb Mann seine ersten Novellen. Er brach sein Volontariat bei einer Versicherung kurz nach der Schule ab, um an der Technischen Hochschule in München zu studieren.[8]

Sein älterer Bruder Heinrich Mann schlug einen ähnlichen Weg ein. Beide wurden zu Schriftstellern und verfassten 1897 zusammen das Bilderbuch für artige Kinder. Jedoch verschlechterte sich das Verhältnis der Brüder dramatisch. Thomas und Heinrich Mann hatten verschiedene Auffassungen von Kunst. So hatte Heinrich die Ansicht, dass „Kunst einen gesellschaftlichen Zweck erfüllen muss“[9]. Nach Thomas Mann sei dies die Sichtweise eines Künstlers. Dieser sei laut Mann „indifferent, unverantwortlich und unschuldig“ sowie kindisch und unanständig[10]. Er dagegen vertrete die Kunstauffassung eines Literaten. Dieser agiere als Moralist und Sittenrichter.[11] Aus den verschiedenen Haltungen der Brüder entwickelte sich eine nahezu persönliche Feindschaft, sie brachen den Kontakt zueinander fast ein halbes Jahr lang ab, bis ihre Mutter sie wieder zueinander führen konnte.[12] Seinen Höhepunkt fand der so genannte Brüderstreit mit Beginn des Ersten Weltkrieges, als „Heinrich Mann [...] sich gegen das Kaiserreich und für die westliche Demokratie entschied“[13]. Damit war deutlich, dass die zwei Brüder nicht nur unterschiedliche Kunstauffassungen vertraten, sondern auch verschiedene politische Haltungen einnahmen. Thomas Mann verfasste am 18. September 1914 einen Brief an seinen älteren Bruder. Er schrieb über den „großen, grundständigen, ja feierlichen Volkskrieg“[14], durch den man sich gegen die östliche Barbarei verteidige. Nach diesem Brief stoppte der Briefwechsel zwischen Heinrich und Thomas Mann mit einer Ausnahme für insgesamt sieben Jahre. Sie kommunizierten nicht mehr direkt miteinander, es entstanden in dieser Zeit allerdings Werke beider, die ihre gegensätzlichen Weltanschauungen darstellten.[15] So ist auch Thomas Manns Großessay Betrachtungen eines Unpolitischen während dieser Phase entstanden und an Heinrich adressiert. Er wird zwar nicht direkt erwähnt aber es gibt circa 100 Zitate von seinen Schriften im Werk. Außerdem lässt sich der von Mann gewählte Ausdruck Zivilisationsliterat, der nach ihm für die Entente Partei ergreift, Heinrich zuordnen.

Die Arbeiten der Brüder zwischen 1914 und 1918 waren auch nur dadurch möglich, dass weder Heinrich noch Thomas Mann direkt am Kriegsgeschehen beteiligt waren. Vor allem für die Analyse von Thomas Manns Kriegsideologie ist dieser Punkt wichtig, denn Mann selbst war kein Kriegsteilnehmer, sondern nur ein Zeuge.

Noch während des Krieges im Jahre 1917 wagte Heinrich am 30. Dezember über einen Brief an seinen Bruder einen Versöhnungsversuch[16]. Dieser scheiterte allerdings, da ihn Thomas ablehnte. Aus einem Brief Thomas Manns an Ernst Bertram ist bekannt, dass Mann in diesem Jahr sowohl das Kapitel Politik, als auch das Kapitel Einiges über Menschlichkeit bearbeitete. Gerade in diesen beiden Teilen seiner Betrachtungen werden seine Weltanschauungen, die gegenteilig derer seines Bruders sind, deutlich.[17]

Bereits kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges legte sich der Brüderstreit. Heinrichs „Hoffnungen auf die Weitsicht der französischen Demokratie“[18] verflogen und Thomas Mann dementierte die Bedrohung der deutschen Kultur durch Überfremdung.[19]

1.2 Das Werk im historischen Kontext

Anfang November 1915 beginnt Thomas Mann mit der Arbeit an dem Werk Betrachtungen eines Unpolitischen.[20] Zu dieser Zeit wird Europa schon von den Geschehnissen des Ersten Weltkrieges überschattet. Einen Monat nach der „Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin durch serbische Nationalisten am 28. Juni 1914 in Sarajewo“[21] erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Ab dem ersten August kämpfte auch Deutschland im Krieg mit.[22] Thomas Mann wurde von der Wehrpflicht durch einen „verständnisvollen Stabsarzt“[23] befreit. Mann selber sagte von sich, dass er als Kriegsmann sowieso nichts tauge. Er leistete stattdessen „publizistischen Dienst am Vaterland“[24] und erfüllt seinen Kriegsdienst mit Worten[25]. Zu Beginn der Betrachtungen erklärt Mann in der Vorrede sein Fehlen an der Front damit, dass er zum „Gedankendienst an der Waffe“[26] verordnet wurde. Es lässt sich also feststellen, dass Thomas Mann der eigentlichen „Realität des Krieges“[27] nicht ausgesetzt war. Diese Tatsache ist mit Blick auf seine Äußerungen bezüglich des Kriegsgeschehens, welche in dieser Arbeit im Folgenden analysiert werden, wichtig.

Durch den Ersten Weltkrieg bricht die Vorkriegsordnung Deutschlands zusammen. Für Mann bedeutete dies die „radikale Zerstörung seiner geistigen und künstlerischen Grundlagen“[28], welche ihn wohl zum Schreiben der Betrachtungen eines Unpolitischen bewegten.

Als Mann am zehnten Dezember 1917 die Arbeit an den Betrachtungen abschloss musste er nur noch die Vorrede schreiben. Zu dieser Zeit war die Niederlage Deutschlands schon absehbar, nachdem die USA in den Krieg eingezogen ist.[29] Diese Tatsache wird Thomas Manns Denken beeinflusst haben, denn nach dem Schreiben der Vorrede überlegte er zusammen mit seiner Frau Katia das Werk „zu unterdrücken und posthum zu machen“[30]. Dennoch stellte Mann noch vor Ende des Ersten Weltkriegs am elften November 1918 die Betrachtungen eines Unpolitischen am 16. März fertig. Die Erstausgabe erschien im Oktober desselben Jahres im S. Fischer Verlag.[31]

2. Manns Einstellung und Wertung des Krieges

Schon im September 1914, bevor Thomas Mann die Arbeit an den Betrachtungen eines Unpolitischen begann und kurz nach Beginn des Ersten Weltkrieges, schrieb er den Essay Gedanken im Kriege. Darin schwingt die „Begeisterung und Ergriffenheit“[32] Manns mit dem Krieg mit wie man sie zuvor nur in der so genannten Auguststimmung vorfand. Er hatte den Frieden satt und fühlte sich bei Kriegsausbruch ehrleichtert, denn er empfand ihn als „Reinigung, Befreiung und ungeheure Hoffnung“[33]. Weiterhin schrieb er in dem Essay, dass „Deutschlands ganze Tugend und Schönheit“[34] sich erst in einem Kriege entfalten würden. Durch den Krieg werde das Deutsche Reich freier und besser sein. Mann ging in dem Essay auch auf die Kriegsgegner ein: „England lüge“[35] und Frankreich sei hysterisch und tollwütig.

Auch in den Betrachtungen eines Unpolitischen führt Thomas Mann diese kriegsverherrlichenden Gedanken fort. Bevor in den folgenden Unterpunkten das Kapitel Einiges über Menschlichkeit diesbezüglich genauer betrachtet wird, ist Thomas Manns Ziel des Krieges zu definieren.

Mann, als konservativer Verfasser der Betrachtungen, hatte „Deutschlands Krieg gegen die Westmächte als Verteidigung einer ideologiefreien Sozialform gedeutet“[36]. Er hielt die Freiheit durch eine Kriegsniederlage und die vermeintlich anschließende Revolution für bedroht. Seine politischen Ansichten werden vor allem im Kapitel Politik deutlich. Dazu gehört auch, dass Mann sich als Ergebnis des Krieges einen Volksstaat anstatt einer Demokratie wünscht. In diesem soll soziale Freizügigkeit herrschen, indem Klassenschranken abgebaut werden. Der Volksstaat soll laut Mann eine „eigene deutsche Form der Demokratie“[37] werden, genauer gesagt, eine Demokratie von oben“[38]. Thomas Mann sieht den Krieg also positiv, weil er ihn als eine Chance empfindet, um Bismarcks Werk zu Ende zu bringen[39] und um die deutsche Politik vor den Westmächten zu schützen. Er symbolisiert den Kampf gegen England als einen „Geisteskampf gegen Kapitalismus und Materialismus“[40] und den Kampf gegen Frankreich als einen solchen „gegen die Aufklärung und die Politik“[41]. Die politische Ordnung dieser Länder, die Demokratie, eigne sich nach Mann außerdem nicht für Deutschland, „weil sie aus dem westlichen, dem feindlichen Auslande“[42] importiert werden würde. Am 8. Februar 1947 schrieb Thomas Mann in einem Brief an Hermann Hesse, dass er nur „ein protestantisch-romanisches, un- und antipolitisches Deutschtum“[43] vertreten wollte.

2.1 Der Krieg als Bildungserlebnis

Dass der Erste Weltkrieg für Thomas Mann ein Bildungserlebnis war, zeigt der zweite Brief von der Front, den Mann im Kapitel Einiges über Menschlichkeit anführt. Der Feldbrief wurde von einem jungen Kriegsoffizier aus einem lothringischen Lazarett geschrieben. Der junge Mann beschreibt darin, „wie der Krieg ihm die Bekanntschaft mit der Schönen Literatur vermittelt habe“[44]. Erst durch eine Verwundung im Krieg, die ihn dazu zwang von der Front ins Lazarett wechseln zu müssen, habe der Offizier die Zeit gefunden sich der Literatur hinzugeben. Zugespitzt wird das Beschönigen des Krieges noch durch einen Dank, den der Offizier dem Krieg und sogar der französischen Artillerie ausspricht. Laut dem Soldaten erging es nicht nur ihm so, sondern auch vielen seiner Kameraden.[45]

Thomas Mann zieht aus dem Brief folgenden Entschluss: Dadurch, dass der Krieg die Beschäftigung mit der Literatur ermöglichte, sei er „humaner und bildungsfreundlicher“[46] als das normale Alltagsleben. Außerdem mache der Krieg die Seele reicher, er veredle den Menschen. Mann setzt an dieser Stelle dem Krieg die Demokratie entgegen und fragt ob diese auch die geistige Erziehung Tausender steigern könne.[47] Er meint, dass der Soldat in seinem Alltagsleben nicht nur aus zeitlichen Gründen nicht mit der Literatur in Berührung gekommen wäre, sondern auch, weil ihm zu Hause „das exzentrische Erlebnis des Krieges der Verwundung und Krankenstubenstille“[48] gefehlt hätte. An dieser Stelle lässt sich Manns Argumentation nur insofern zustimmen, dass der Krieg einen Menschen reicher an Erfahrung macht.

Neben dem Krieg als exzentrisches Erlebnis betont Thomas Mann noch die exzentrische Humanität des Krieges. Mit diesem Ausdruck wird der Krieg auch als „Schule der Menschlichkeit“[49] beschrieben. Diese Thematik sticht in den Betrachtungen vor allem durch den Satz „Menschlichkeit ist selbstverständlich“[50] heraus. Mann ist sich zwar der Gräuel des Krieges bewusst, doch er betrachtet diese aus einer anderen Perspektive. So hält er beispielsweise die „zehntausendfache Multiplizierung des Todes“[51] für eine Art Selbsttäuschung. Deshalb sei die Menschlichkeit nach Mann insofern selbstverständlich, dass trotz dieser jeder Mensch zum Tode verurteilt ist.[52]

2.2 Manns Begriff von Natürlichkeit

Thomas Mann sieht im Krieg führen und im massenhaften Sterben etwas Natürliches. Um solche Gedanken zu belegen entwickelte er im Kapitel Einiges über Menschlichkeit in seinen Betrachtungen einen eigenen Begriff von Natürlichkeit. Er beginnt seine Ausführung, indem er die Völkergemeinschaft als einen Organismus beschreibt. Ein solcher ist aus Zellen aufgebaut. Diesen Gedanken führt Mann fort und wendet die Biologie auf die Politik an: Ewiger Friede sei nur bei völliger Vermengung und Verschmelzung der Rassen und Völker möglich. Damit will Mann beweisen, dass die Demokratie nicht der richtige Weg sei, sondern die Unterwerfung der Völker unter einem gemeinsamen Oberhaupt. Weiterhin bezweifelt er, dass die Menschheit den Frieden anstrebt. Im Gegenteil geht er davon aus, dass alle Menschen „den Krieg gewollt und verlangt haben“[53]. Dies begründet er mit dem Ideal der Menschen. Dieses bestehe nicht aus „Zivilisation, Fortschritt und Sicherheit“[54], sondern bestünde aus einem primitiv-heroischem Element beziehungsweise einem tiefen „Verlangen nach dem Furchtbaren“[55]. Das Verlangen nach dem Furchtbaren oder nach der Grausamkeit gehöre nach Mann zur Natur des Menschen, speziell sogar zur Natur des Mannes. Hier sticht in Manns Betrachtungen der Gender-Effekt ins Auge: Die Menschlichkeit habe eine „männliche Komponente“[56], denn es bestehe kein Gegensatz zwischen „Zivilisation und Männlichkeit, Zivilisation und Tapferkeit“[57]. Dieser Deutung Manns folgt wieder ein biologisches Beispiel als Gegenüberstellung. Interessant ist nun, dass Mann ein weibliches Beispiel zum Vergleichen verwendet, nämlich die Geburt. Eine solche sei höllisch aber solange Menschen geboren werden dürfe es laut Mann auch den Krieg geben.[58] Mann selbst war Zeuge der Geburt seiner Tochter Erika. Das 36 Stunden andauernde Erlebnis war für ihn nicht nur traumatisch, er verband die Geburt von da an als äquivalent mit dem Tod.

[...]


[1] Jan Herchenröder (Hrsg.): Thomas Mann. Geboren in Lübeck. Weiland Verlag. Lübeck. 1975. vgl. S. 53

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Herchenröder“ abgekürzt.

[2] Ernst Keller: Der unpolitische Deutsche. Eine Studie zu den „Betrachtungen eines Unpolitischen“ von Thomas Mann. Francke Verlag. Berlin und München. 1965. S. 16

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Keller“ abgekürzt.

[3] Dieter Borchmeyer: Politische Betrachtungen eines angeblich Unpolitischen. Thomas Mann, Edmund Burke und die Tradition des Konservatismus. In: Thomas Mann-Jahrbuch. Band 10 (1997). Vittorio Klostermann. Frankfurt am Main. 1998. vgl. S. 83

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Borchmeyer“ abgekürzt.

[4] Hermann Kurzke: Thomas Mann. Epoche-Werk-Wirkung. 4. Auflage. C.H. Beck Verlag. München. 2000. vgl. S. 133

Diese Ausgabe wird im Folgenden mit „Kurzke“ abgekürzt.

[5] Herbert Lehnert: Nihilismus der Menschenfreundlichkeit: Thomas Manns „Wandlung“ und sein Essay Goethe und Tolstoi. Thomas-Mann-Studien. Neunter Band. Vittorio Klostermann. Frankfurt am Main. 1991. S. 178

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Lehnert“ abgekürzt.

[6] Thomas Mann: Betrachtungen eines Unpolitischen. Mit einem Vorwort von Hanno Helbing. S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 1988. vgl. S. III

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Mann“ abgekürzt.

[7] Hans Bürgin (Hrsg.): Thomas Mann. Eine Chronik seines Lebens. S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 1965. vgl. S. 8-11

Im Folgenden wird diese Ausgabe mir „Bürgin“ abgekürzt.

[8] ebd. vgl. 14 f.

[9] Keller, S. 11

[10] ebd. S. 16

[11] ebd. vgl. S. 15

[12] ebd. vgl. S. 13 f.

[13] Herchenröder, S. 52

[14] ebd.

[15] vgl. ebd.

[16] Hans Wysling (Hrsg.): Briefwechsel. Thomas Mann-Heinrich Mann. 1900-1949. S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 1968. vgl. S. 111 f.

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Wysling“ abgekürzt.

[17] Bürgin, vgl. S. 45-47

[18] Herchenröder, S. 53

[19] vgl. ebd.

[20] Bürgin, S. 43

[21] Manfred Görtemaker: Thomas Mann und die Politik. S. Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 2005. S. 25

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Görtemaker“ abgekürzt.

[22] vgl. ebd.

[23] ebd. S. 26

[24] ebd.

[25] Kurzke, vgl. S. 135

[26] Mann, S. 1

[27] Kurzke, S. 136

[28] Michael Neumann: Ein Bildungsweg in der Retorte. Hans Castorp auf dem Zauberberg. In: Thomas Mann-Jahrbuch. Band 10 (1997). Vittorio Klostermann. Frankfurt am Main. 1998. S. 145

Im Folgenden wird diese Ausgabe mit „Neumann“ abgekürzt.

[29] Görtemaker, vgl. S. 41

[30] ebd. S. 42

[31] Bürgin, vgl. S. 48 f.

[32] Kurt Sontheimer: Thomas Mann und die Deutschen. Nymphenburger Verlagsbuchhandlung. München. 1961. S. 20

Im Folgenden wir diese Ausgabe mit „Sontheimer“ abgekürzt.

[33] ebd.

[34] ebd.

[35] ebd.

[36] Lehnert, S. 11

[37] ebd. S. 15

[38] ebd.

[39] vgl. ebd.

[40] Kurzke, S. 136

[41] ebd.

[42] Keller, S. 48

[43] Wysling, S. XLVIII

[44] Mann, S. 453

[45] vgl. ebd.

[46] ebd. S. 454

[47] ebd. vgl. S. 453 f.

[48] ebd. S. 454

[49] Kurzke, S. 167

[50] Mann, S. 449

[51] ebd.

[52] ebd. vgl. S. 450

[53] ebd. S. 455

[54] ebd.

[55] ebd.

[56] ebd.

[57] ebd.

[58] vgl. ebd. S. 456

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Thomas Manns Ideologie des Krieges. Analyse am Beispiel des Werkes "Betrachtungen eines Unpolitischen"
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
2,7
Jahr
2017
Seiten
15
Katalognummer
V442377
ISBN (eBook)
9783668805323
ISBN (Buch)
9783668805330
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Mann, Literatur, Krieg, Ideologie, Betrachtungen eines Unpolitischen, Erster Weltkrieg, WW1
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Thomas Manns Ideologie des Krieges. Analyse am Beispiel des Werkes "Betrachtungen eines Unpolitischen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442377

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