Die Eigenschaften des Cockney und seine Darstellung in der Literatur des frühen und späten 20. Jh.


Hausarbeit, 2003

32 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Eigenschaften und Entwicklung des Cockney
2.1 Ursprung und Reputation
2.2 Lautliche Merkmale
2.3 Lexikalische Merkmale
2.4 Grammatische Merkmale

3 Cockney in der Literatur des 20. Jahrhunderts
3.1 Frühes 20. Jh.: Shaw's "Pygmalion"
3.2 Spätes 20. Jh.: Townsend's "The Queen and I"
3.3 Die Verschriftlichung des Cockney bei Shaw und Townsend

4 Zusammenfassung

5 Bibliographie

6 Anhang

1 Einleitung

Cockney zählt zu den ältesten und auch wohl bekanntesten Dialekten der Britischen Inseln. Gesprochen wird er hauptsächlich im Großraum Londons. Dort hat er sich von einer Sprache der unteren Gesellschaftsschichten im Laufe der Jahrhunderte zu einer mittlerweile gebräuchlichen Kommunikationsform entwickelt, da er durch seinen Einfluss auf das Londoner Standardenglisch zur Entwicklung einer neuen Varietät des Englischen, dem „Estuary English“, das seinen Namen dem Mündungsgebiet der Themse verdankt, beigetragen hat.[1]

Auch wenn es heute ein geläufiger Dialekt ist, so hatte Cockney doch stets unter einem schlechten Ruf zu leiden, was zum einen auf seine Entstehungsgeschichte zum anderen auf das Milieu in dem sich seine Sprecher bewegten, zurückzuführen ist. Weitere Gründe für diese allgemein schlechte Reputation sollen in der folgenden Arbeit näher erläutert werden.

Weiterhin hat es in der englischen Sprachwissenschaft des späten 19. und frühen 20. Jh. einen heftigen Disput darüber gegeben, wie man Cockney denn nun auf angemessenen Weise schriftlich darstellen könne. Einig war man sich lediglich darüber, dass die Kluft, die seit der Wirkungszeit Charles Dickens‘ zwischen gesprochenem und geschriebenem Cockney entstanden war, geschlossen werde müsse. Uneinig war man sich jedoch in Bezug auf das Darstellungssystem. Sollte man von der Buchstabendarstellung abweichen und, wie es z.B. G. B. Shaw forderte, diese teilweise durch phonetische Zeichen ergänzen oder sie lediglich so modifizieren, dass sie an die Entwicklung des Dialektes angepasst würde?

In diesem Zusammenhang bietet es sich an, zwei unterschiedliche Darstellungen von Cockney und Cockney Sprechern in der Literatur zu betrachten. Als Beispiele werden hier „Pygmalion“ von G. B. Shaw, als einem Vertreter des frühen 20. Jahrhunderts, und „The Queen and I“ von Sue Townsend, als einer Autorin der 90er Jahre des 20 Jh., gewählt. Beide unterscheiden sich nämlich nicht nur in der Verschriftlichung des Cockney auf gravierende Weise, sondern haben auch gänzlich gegensätzliche Auffassungen, was die Reputation des Cockney und der Cockneys angeht. Die Auseinandersetzung mit diesen beiden Werken bildet im Anschluss an die allgemeine Darstellung des Dialektes den Abschluss der Arbeit, welche dazu beitragen soll, ein detaillierteres Bild vom Cockney und seinen Sprechern zu zeichnen, als es im allgemeinen bekannt ist.

2 Entwicklung und Eigenschaften des Cockney

2.1 Ursprung und Reputation

Beim Cockney handelt es sich um eine Varietät des Englischen, die hauptsächlich im Einzugsgebiet Londons zu finden ist. Geographisch gesehen würde man diese demzufolge als südöstlichen Akzent einstufen. Sie entstammt dem Kentischen, das in früheren Zeiten südlich der Themse gesprochen wurde und in dem die ersten schriftlichen Aufzeichnungen, die von den Britischen Inseln bekannt sind, gemacht wurden. Gleichzeitig wurde das Cockney von heute beeinflusst durch die Dialekte, die in den Midlands beheimatet sind. Seine teilweise an East Anglia erinnernde Färbung rührt vom Einfluss der vielen in London beheimateten Menschen aus Essex her.

Gesprochen wurde und wird Cockney meist von Kaufleuten und Mitgliedern der Arbeiterklasse. Ebenso soll es aufgrund seiner Eigenheit, des „Rhyming Slang“, als Kommunikationsmittel der Unterwelt und somit auch innerhalb der Gefängnisse gedient haben.[2] Dies hat ihm einen schlechten Ruf eingebracht, da man seine Sprecher entweder mit dem rauhen Arbeitermilieu oder mit dem Verbrechen in Verbindung brachte. Letzteres Vorurteil wurde auch durch die Literatur gefördert, da z.B. Charles Dickens in seinen Romanen Verbrechern und ihren Gehilfen meist Cockney als Sprache zuordnete, wie man am Beispiel des Fagin und seiner Bande aus „Oliver Twist“ sehr gut sehen kann.

Ein weiterer Grund, warum Cockney als Dialekt nicht gerade den besten Ruf genießt, ist in der historischen Entwicklung zu finden.

Wie bereits erwähnt, entstammt Cockney dem Kentischen. Da insbesondere diese Sprache von nur einer Minderheit der in London lebenden Bevölkerung gesprochen und verstanden werden konnte, bewertete man das aus ihm hervorgehende Cockney ebenfalls als eine in Londons Vorstädte und Slums gehörende und keinesfalls dem Standardenglisch ebenbürtige Sprache. Dabei vergaß man allerdings die Verdienste, die sich diese Sprache gerade dadurch, dass sie die erste Schriftsprache war, erworben hatte.

Als man Ende des 19. Jahrhunderts erstmals begann, Sprachen und ihre Varietäten zu erforschen bzw. diese im Bezug auf ihre Gesellschaftstauglichkeit zu bewerten, wie es zum Beispiel die Conference on the Teaching of English in Elementary Schools tat, schnitt Cockney wiederum aus zwei Gründen schlecht ab. So handelte es sich bei den damaligen Sprachexperten meist um Auswärtige, d.h. Menschen, die innerhalb Londons nicht beheimatet waren und daher mit Cockney nicht von klein auf vertraut waren. Die Folgen waren, dass sie sich erstens unter den vielen Londonern, die diesen Dialekt beherrschten, isoliert fühlten und zweitens aufgrund der mittlerweile stetig wachsenden Anzahl von Cockney Sprechenden ihren eigenen Dialekt ins Hintertreffen gedrängt sahen. So beschreibt beispielsweise G. B. Shaw, selbst Ire, in seinem Werk „The Simplified Spelling Reform“ von 1906, dass sich Cockney schon bis Oxford ausgebreitet habe und dies eventuell noch weiter tun werde, wenn man nicht damit anfinge, diesen Dialekt, der insbesondere durch die mangelnde Kenntnis des Standardenglisch bei Lehrern schon unter den Schulkindern Londons immer größere Verbreitung fände, einzudämmen.

Weiterhin ist man auch heute noch der Ansicht, viele Worte des Cockney seien als Slang zu betrachten. Etliche werden diese Bezeichnung sicherlich verdienen, jedoch sollte man bei der Beurteilung dieser Varietät die Tatsache nicht aus den Augen lassen, dass manche sogar noch normannische und germanische Wurzeln aufweisen und dass sich Cockney generell näher am Standardenglisch bewegt als wohl viele andere Varietäten des Englischen.

Cockney hat seinen schlechten Ruf also hauptsächlich seiner Bekanntheit und seiner großen Verbreitung zu verdanken, da dieser Dialekt sowohl in der Literatur als auch in der frühen englischen Philologie als Paradebeispiel für ein mit Makeln behaftetes und vom allseits geschätzten RP abweichendes Sprachverhalten einer bestimmten Gesellschaftsschicht verwendet wurde. Dies hat in letzter Konsequenz sogar schon soweit geführt, dass Cockney Sprecher sich ihrer „fehlerhaften“ Sprache bewusst sind und sich derer schämen, wobei die meisten anderen englischen Dialekte als Zeichen für Ursprünglichkeit stehen und diejenigen, die sie beherrschen, sogar mit Stolz erfüllen.[3]

2.2 Lautliche Merkmale

Vom Sprachgebrauch her erinnert Cockney in seinen spezifischen Ausprägungen an viele andere im Englischen beheimatete Akzente der Arbeiterklasse bzw. an nicht dem Standardenglisch entsprechende Regiolekte und Soziolekte, die schottischen und irischen Varianten einmal ausgenommen. Allerdings liegt einer der Unterschiede zu diesen Varietäten darin, dass sich Cockney wie keine andere im Laufe der Geschichte stets stark am RP orientiert hat. So wurde beispielsweise der „Great Vowel Shift“ in den Akzent übernommen und sogar noch weiter verfolgt, so dass man Cockney heute als eine sehr avantgardistische Sprachform bezeichnen kann, wogegen beispielsweise das amerikanische Englisch aufgrund seiner Abspaltung von der Muttersprache RP noch Merkmale des Englisch vor dieser Zeit aufweist (man spricht hierbei auch vom sogenannten „Colonial Lag“). Die typische Cockney Aussprache, die meist etwas verwaschen und genuschelt erscheint, rührt daher, dass diejenigen, die Cockney sprechen, es zu vermeiden scheinen, den Mund mehr als irgend nötig zu bewegen. So tauchen große Lippen- und Kieferbewegungen kaum auf. Der Mund verbleibt in einer halb geöffneten Position.[4]

Betrachtet werden sollen nun zunächst die Eigenarten im Bezug auf die Aussprache der Konsonanten. Als eines der typischen und wohl bekanntesten Merkmale des Cockney ist zunächst das Weglassen des Lautes /h/in Anfangspositionen zu nennen. So wird aus /hiù/à/'iù/. Einzige Ausnahme können betonte Silben bilden, wie beispielsweise bei „ happy “ oder „ happend “. Auch der Buchstabe „g“ in Endpositionen wir gelegentlich vernachlässigt, so dass z.B. „ coming “ zu „ comin ‘“ verkürzt wird, oder in ein „k“ umgewandelt wie es bei Worten wie „ nothink “ („ nothing “) der Fall sein kann. In bestimmten Lautumgebungen kann es auch zum Auslassen des /j/ kommen bzw. es wird nach stark gesprochenen Lauten wie /t/ durch /S/ oder nach schwächeren Lauten wie /d/ durch /Z/ ersetzt (Bsp.: RP: /tjuùn/ Cockney:/tune/ /tSune/).

Interessant ist auch der Umgang mit den Lauten /T/ und /D/,also dem stimmlosen und stimmhaften „ th “. /T/ kann, egal ob in Front-, Mittel- oder Endposition, als /f/ gesprochen werden, /D/ dagegen wird in Mittel- und Endpositionen meist durch /v/ ersetzt, in Frontposition tritt es meist als /d/ auf. Insbesondere erstere Variante gelangt speziell unter den jungen Einwohnern Londons zu immer mehr Beliebtheit, wodurch die bereits oben beschriebene Varietät des „Estuary English“ stetig an Bedeutung gewinnt.[5]

Weitere Beachtung sollte man der Behandlung des Lautes /l/ schenken. Dieser wird nämlich nicht, wie im RP üblich, stets entweder als helles oder dunkles /l/gesprochen, sondern kann in bestimmten Lautumgebungen zu einem Vokal mutieren. Davon gibt es insgesamt drei, d.h. /l/ steht a) in Endposition nach einem Vokal, wie z.B. in „ hall “, b) vor einem Konsonant innerhalb einer Silbe, wie es bei „ child “ der Fall wäre, oder c) stellt selbst den Kern einer Silbe dar, wie z.B. in „ cattle “. In allen drei Beispielen, wird der Konsonant /l/ in der sprachlichen Realisierung durch den Vokal /U/ ersetzt. Dieser Laut wiederum nimmt Einfluss auf andere Vokale, die sich in seiner Nachbarschaft befinden, so dass z.B. Lautpaare aus kurzen und langen Realisationsformen von Vokalen zu Gleichklingern werden (Bsp.: /fiùl/ wird identisch mit „ fill “ = /fIl/). Handelt es sich bei dem vor /l/ auftauchenden Laut um den Vokal /ù/, so kann /l/ auch gänzlich entfallen (Bsp.: „ halls “ = /hùz/).

Ein weiteres typisches Cockney Merkmal ist die überstarke Aspiration bestimmter Laute. Besonders ersichtlich wird dies bei /p, t, k/, wobei die Behauchung des Lautes /t/ sogar soweit führt, dass aus dem normalerweise plosiven Laut ein Zischlaut wird, indem nach dem Laut /t/ noch ein /s/ eingefügt wird. Demzufolge klingen Worte wie „ tall “ mehr nach /tsùl/. Da es sich beim Cockney um einen nicht-rhotischen Dialekt handelt, wird der Laut /r/ nicht in allen Positionen gesprochen. Im Gegenteil wird er sogar im breiten Cockney noch dort vermieden und durch den Laut /w/ ersetzt, wo er gesprochen werden müsste, nämlich nach Konsonanten. So hört man teilweise statt /draIve/ /dwaIve/.[6] Interessant ist jedoch die Tatsache, dass ein deutliches Verbindungs -/r/ zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vokalen am einen Wortende und anderen Wortanfang gesprochen wird.

Zum Abschluss der Behandlung der Konsonanten, darf natürlich der typische „Glottal Stop“ (/?/) nicht fehlen. Er wird hier zu dieser Kategorie gezählt, da er Konsonanten innerhalb eines Wortes ersetzt, meistens als Allophon von /t/ auftretend. Zusätzlich zu den für RP typischen Lautumgebungen, wie z.B. in Endposition vor einem nachfolgenden Konsonant, tritt er im Cockney auch zwischen Vokalen und vor klanglichen Pausen innerhalb eines Wortes auf (Bsp.: /gÃ?«/= „ gutter “).

Betrachtet man die Vokale des Cockney, so fällt bei den Monophtongen eine starke Anlehnung an die RP typische Aussprache auf, da beispielsweise klar zwischen /U/ und /Ã/ unterschieden, wobei jedoch /Ã/ mehr als /Q•/ realisiert wird. Auch /Aù/ und /Q/ weisen die gleiche Verteilung wie im RP auf, nur wird letzerer Laut oftmals durch /E4/ oder /Ei/ ersetzt.

Anstelle des Endlautes /I/ findet man zumeist die längere Form /i/, so dass aus /pItI/ nun /pIti/ wird.

Interessant ist auch die Tatsache, dass die Entwicklung des Diphtong zum Monophtong hin, wie man sie bei vielen nördlichen Dialekten feststellen kann, im Cockney umgekehrt verläuft. So wird beispielsweise /iù/ zu /«9I/und /uù/ zu /«9u/.[7]

Viele Allophone bestimmter Laute sind auch abhängig von ihrer Umgebung. Tritt beispielsweise /ù/ in Endposition auf, so entspricht seine Aussprache dem Standardenglisch. Steht dieser Vokal an anderer Stelle, so verändert sich seine Realisation in Richtung /où/. Auch ist es von Bedeutung, ob es sich bei dem zu bildenden Wort um die Grund- oder eine Flexionsform dessen handelt. Wird nämlich ein Wort, dass /ù/ in Endposition beinhaltet, gebeugt, so verändert sich auch der Vokal, nämlich in den Diphtong /«/. Diese spezifische Unterscheidung ist im RP nicht enthalten.

Besondere Beachtung verdienen auch die Diphtonge im Sprachgebrauch des Cockney. Prinzipiell kann man sagen, dass diejenigen, deren erster Vokal im Standardenglisch im hinteren Teil des Mundraums gebildet wird, zentralisiert werden, d.h., die Vokale rücken insgesamt näher zusammen. Auch wird im breiten Cockney oftmals der erste Vokal eines Diphtongs aufgespalten, was sich mit einem Triphtong vergleichen lässt (Bsp: /taUn/à/t«aUn/).[8] Hier findet man also die stärke Distanz zum RP, die, wie bereits erwähnt, aber auch als eine Weiterentwicklung der Sprache zu sehen ist, da die Diphtonge innerhalb des Vokalsystems um eine Stelle weiter wechseln als dies beim „Great Vowel Shift“ der Fall war.

Zur Veranschaulichung dient hier eine Übersicht der Diphtongrealisierung im Cockney[9]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Man sieht also deutlich, dass Cockney zwar insbesondere bei den Vokalen noch eine enge Verwandtschaft mit dem Standardenglisch aufweist, sich jedoch in Behandlung der Konsonanten und Diphtonge schon derart weiterentwickelt hat, dass es innerhalb Londons beinahe als eigene Sprache gewertet werden kann.[10]

2.3 Lexikalische Merkmale

Cockney zeichnet sich nicht nur durch eine Fülle von Klangvariationen des Standardenglisch aus, sondern auch durch sein spezifisches Vokabular und eine ganz spezielle Art der Kommunikation, nämlich den „Rhyming Slang“.

Diese beiden stellen allerdings im Bereich der Dialektologie ein solch weites Feld dar, dass hier nur einige grundlegende Methoden der Wortschöpfungen, sowie das Prinzip der Reimsprache dargestellt werden können.

Betrachtet man den Wortschatz eines Cockneys, so muss man sich zunächst seiner Sprechgewohnheiten bewusst sein. Ihm wird zwar nachgesagt, er sei träge, was die Beweglichkeit seines Mundwerkes angeht, jedoch kann man ihn deshalb kaum sprachfaul nennen. Cockney Sprechern kommt es auf eine schnelle und spontane Art des Sprechens an, d.h., man sollte seinem Gesprächspartner möglichst prompt und auch passend antworten können.

[...]


[1] Roach, Peter, „English Phonetics and Phonoly“, 3rd ed., Cambridge University Press, 2000

[2] Matthews, William, „Cockney – Past and Present“, Gale Reserach Company, Detroit, 1970

[3] soweit nicht anders vermerkt, beruht dieser Abschnitt auf: Franklyn, Julian, „The Cockney“, Andre Deutsch Ltd., London, 1953

[4] Matthews, William, „Cockney – Past and Present“, Gale Reserach Company, Detroit, 1970

[5] http://www.phon.ucl.ac.uk/home/wells/phonics-phonetics.htm

[6] Matthews, William, „Cockney – Past and Present“, Gale Reserach Company, Detroit, 1970

[7] http://www.phon.ucl.ac.uk/home/wells/phonics-phonetics.htm

[8] Matthews, William, „Cockney – Past and Present“, Gale Reserach Company, Detroit, 1970

[9] http://www.phon.ucl.ac.uk/home/wells/phonics-phonetics.htm

[10] soweit nicht anders vermerkt, basiert dieser Abschnitt auf: Hughes, A. + Trudgill, P., „English Accents and Dialects“, 3rd Edition, Arnold, London, 2002

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Eigenschaften des Cockney und seine Darstellung in der Literatur des frühen und späten 20. Jh.
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Anglistik)
Veranstaltung
Varieties of English
Note
gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
32
Katalognummer
V44233
ISBN (eBook)
9783638418782
Dateigröße
967 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Interesting for those dealing with varieties of spoken English and phonetic spelling. The paper gives an overview about the novels "Pygmalion" by Shaw and "The Queen and I" by Townsend and analyzes both the use and spelling of the London Cockney accent in those works.
Schlagworte
Eigenschaften, Cockney, Darstellung, Literatur, Varieties, English
Arbeit zitieren
Katharina Schneider (Autor:in), 2003, Die Eigenschaften des Cockney und seine Darstellung in der Literatur des frühen und späten 20. Jh., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44233

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