Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"

Charakter gleich Trägheit, sich zu wandeln?


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der philosophische Hintergrund
2.1 Ernst Mach und die Auflösung des Ich
2.2 Friedrich Nietzsche und das Prinzip des unzureichenden Grundes

3. Die Entindividualisierung in der Moderne

4. Das Prinzip der Eigenschaftslosigkeit

5. Wirklichkeits- und Möglichkeitssinn

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
Untertitel
Charakter gleich Trägheit, sich zu wandeln?
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V442128
ISBN (eBook)
9783668804548
ISBN (Buch)
9783668804555
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, Neue deutsche Literatur, Germanistik, 20. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Lena Bachleitner (Autor:in), 2018, Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442128

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