Computer und virtuelle Lernumgebungen im Deutschunterricht


Hausarbeit, 2018

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Computer im Literaturunterricht
2.1 Der Computer als literarische Quelle
2.1.1 Virtuelle Bibliotheken, Zeitschriften und Buchhandlungen
2.1.2 Medienspezifische Literatur
2.2 Der Computer als methodisches Werkzeug
2.3 Der Computer als Lernmedium

3. Virtuelle Lernumgebungen im Literaturunterricht
3.1 Begriffserklärung
3.2 Mediendidaktische Aspekte
3.3 Lo-net2 als virtuelle Lernumgebung
3.4 Unterrichtsbeispiel

4. Genderspezifizität

5. Forschungspublikation

6. Quellenverzeichnis

7. Anhang

8. Eigenständigkeitserklärung

1. Einleitung

Deutschland gehört im internationalen Vergleich zu den Ländern, die den Computer und das Internet im Grundschulunterricht nur unzureichend mit einbeziehen oder sogar vernachlässigen. Grund dafür ist nicht ein technischer Rückstand oder Geldmangel, sondern vielmehr die Skepsis gegenüber der Medialisierung im Primarbereich. Die Medien sind bei den Kindern heutzutage jedoch ein integraler Teil ihrer Sozialisation.[1] Dies beweist beispielsweise die aktuelle KIM-Studie (Kindheit, Internet, Medien) von 2016, die eine Basisuntersuchung zum Medienumgang von sechs- bis 13-Jährigen durchführte. Bereits 48 Prozent der sechs- bis siebenjährigen nutzen den Computer, wobei der Anteil mit dem Alter stets wächst. Demnach liegt der Wert bei den zwölf- bis 13-Jährigen schon bei 98 Prozent. Nahezu alle der befragten Kinder verwenden den Computer hauptsächlich zu Hause, und nur zwei von fünf Nutzern geben an, ihn in der Schule zu gebrauchen. In der Schule wird der PC dann hauptsächlich in einem speziellen Unterricht für Computer eingesetzt (74%).[2] Die Kinder benötigen jedoch einige Voraussetzungen und Grundfertigkeiten für eine subjektiv befriedigende rezeptive Nutzung des Mediums. Nicht zuletzt ist die Vermittlung solcher Kompetenzen Aufgabe der Schule. Insbesondere aus deutschdidaktischer Sicht lässt die Tatsache aufhorchen, dass schwächere Leser mehr Probleme haben, die Strukturen des Mediums zu erfassen als bessere Leser.[3] Die Vernetzung vom Erwerb der Lesekompetenz und dem Erwerb der Medienkompetenz ist somit unumstritten. Daher sollten die Kinder bereits in der Grundschule mit dem Computer vertraut gemacht werden und diesen nicht nur separiert im PC-Unterricht verwenden. Vor allem die Jungen könnten durch den Einbezug des Computers mehr zum Lesen motiviert werden, da das technische Interesse und der Literaturunterricht miteinander verknüpft wären. Den PC mit in den Unterricht zu integrieren und die Kinder anhand dessen die Kompetenzen erwerben zu lassen, das ist die Aufgabe und Kunst der heutigen Zeit.

Innerhalb der Hausarbeit erläutere ich den Einsatz des Computers im Literaturunterricht und die dortige variable Verwendung. Darauffolgend gehe ich vertieft auf die virtuellen Lernumgebungen ein, wobei ich zunächst den Begriff erkläre, anschließend die mediendidaktischen Aspekte und letztlich ein Unterrichtsbeispiel mit der Plattform Lo-net2 darbiete. Schließlich lege ich genderspezifische Aspekte dar und stelle zum Schluss meine Forschungspublikation vor.

2. Der Computer im Literaturunterricht

Bei der Verwendung vom Computer im Deutschunterricht unterscheidet man, wie bei allen Medien, zwischen dem Computer als Unterrichtsmedium und als Betrachtungsgegenstand, wobei die Grenzen fließend ineinander übergehen.

Im Literaturunterricht kann der Computer zum einen als Quelle eines literarischen Textes dienen, die entweder eine medienunspezifische Art aufweisen oder aber die Besonderheiten des multimedialen Medium genutzt werden (2.1). Zudem fungiert der Computer als methodisches Werkzeug (2.2), insbesondere im handlungs- und produktions-orientierten Literaturunterricht, und zum Einsatz von geeigneten Softwares oder Internetseiten im Unterricht (2.3). Ebenso können der Computer und die Computerkulturen mit den Kindern überdacht und reflektiert werden, sofern sie Motiv oder Thema von Gedichten, Erzählungen oder Romanen sind.[4]

2.1 Der Computer als literarische Quelle

2.1.1 Virtuelle Bibliotheken, Zeitschriften und Buchhandlungen

Der PC kann einerseits medienunspezifisch verwendet werden. Damit ist gemeint, dass Texte oder Text-Bild-Kombinationen auf dem Display gelesen werden, die ebenso ausgedruckt werden könnten. Solche Texte sind in computergestützten Bibliotheken, Zeitschriften oder Buchhandlungen aufzufinden und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, aber auch der Lehrkraft einen schnellen Zugriff auf eine Fülle an nationaler und internationaler Literatur. Somit werden sämtliche Bücher ohne Mühe einsehbar und die Kinder erreichen notwendige Materialien für Referate, Projekte u.v.m. ganz einfach von zuhause aus. Zudem wird der Lehrkraft die Gestaltung der Arbeitsmaterialien abgenommen. Dennoch müssen die virtuellen Bibliotheken, Zeitschriften und Buchhandlungen auch kritisch betrachtet werden. Ein großes Problem besteht in der editorischen Qualität. Die digitalen Texte stimmen teilweise nicht mit den gedruckten Ausgaben überein, wodurch eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass mit gefälschten Texten gearbeitet wird. Das ist auf jeden Fall zu vermeiden. Vor allem bei Gedichten ist große Vorsicht geboten, da oftmals falsche Interpunktionen aufzufinden sind.[5] An dieser Stelle ist ein Vergleich der digitalen Texte mit dem Original erforderlich.

2.1.2 Medienspezifische Literatur

Neben der medienunspezifischen Literatur gibt es eine Reihe an mediengestützter Literatur für den Deutschunterricht. Dazu gehören beispielsweise Autopoeme, die Visuelle Poesie, Hyperfiction und Computerspiele.

Autopoeme gehören zu den frühesten Versuchen computerspezifischer Literatur und bezeichnen Gedichte, deren Semantik und gegebenenfalls auch Syntax dem Zufall überlassen sind. Über spezielle Internetseiten lassen sie sich erzeugen (z.B. www.poetron-zone.de, Abb. 1). Für den handlungs- und produktionsorientierten Unterricht wird beispielsweise vorgeschlagen, von den Schülerinnen und Schülern sinnstiftende Überschriften zu finden oder die Autopoeme zu verändern bzw. zu verbessern. Generell stellt sich die Eigenaktivität der Kinder in Bezug auf die Gedichte als sehr motivierend und reizvoll heraus.[6]

Eine weitere Möglichkeit zur konkreten Umsetzung im Unterricht bietet die Visuelle Poesie (Abb. 2 und 3). Gemeint sind damit alle Arten der Poesie, bei denen die visuelle Präsentation eines Textes ein wesentliches Element der künstlerischen Konzeption darstellt. Einzelne Wörter, Buchstaben oder Satzzeichen werden dabei aus dem gewohnten grammatischen Kontext gelöst und ästhetisch angeordnet, wodurch sich die Schülerinnen und Schüler kreativ mit der Sprache auseinandersetzen.[7] Kinder begeistern sich sehr für Visuelle Poesien, da entsprechende Vorlagen direkt zur kreativen Nachahmung anregen. Die Gestaltung des Textes bietet sich dabei durch ein Präsentationsprogramm, wie PowerPoint, an. Die Schülerinnen und Schüler können Textteile verändern, damit experimentieren und vorgenommene Schritte wieder rückgängig machen. Somit probieren sie sich nicht nur mit der besonderen Ästhetik der Visueller Poesie aus, sondern werden auch für PowerPoint-Effekte im Sinne rhetorischer Stilmittel sensibilisiert.[8]

Zudem können Hyperfictions im Unterricht eingesetzt werden. Bei diesen fiktionalen Erzählungen in elektronischer Fassung, vernetzt der Autor einzelne Textbausteine sowie Tonaufnahmen, Bilder und Videos mittels Hyperlinks, sodass ein großes Geflecht entsteht. Der Leser kann die Inhalte dann in beliebiger Reihenfolge erkunden, sodass durch die Textsprünge vielfältige Rezeptionswege ermöglicht und kein herkömmlicher eindimensionaler Lesepfad vollzogen wird.[9] Einerseits ist der Leser durch die Wahlentscheidungen Mitproduzent, andererseits wird das unterschiedliche Interesse der Rezipienten berücksichtigt. Durch den individuell gewählten Verlaufspfad wird die Gewichtung der Inhalte durch die persönlichen Vorlieben bestimmt. Daher animiert dies umso mehr zum Lesen.

Auch Computerspiele können in der Schule eingesetzt werden, denn sie sind bereits fester Bestandteil der Freizeitaktivitäten von Kindern: 40 Prozent der Jungen spielen (fast) jeden Tag Computerspiele oder Spiele an der Konsole[10], was sie zu den wichtigsten fiktionalen Medien dieser Altersgruppe machen. Vor allem Jungen könnten durch den Einsatz im Literaturunterricht mehr Interesse für die Literatur entwickeln. Als mediales Handlungsfeld wurden die Computerspiele in der Deutschdidaktik bislang sehr gering erforscht und etablierten sich als Gegenstand schulischen Lernens bis jetzt kaum.

Die beliebtesten Spiele aus deutschdidaktischer Hinsicht sind Adventure-Games, die eine Art Hyperfiction darstellen: Der Spieler hat dabei ein großes Ziel und erledigt auf dem Weg dorthin Zwischenaufgaben, wo er beispielsweise Rätsel lösen, Gegenstände einsammeln und Informationen weiterleiten muss.[11] Aufgrund der Strukturähnlichkeiten narrativer Computerspiele zu literarischen Texten, besteht ein großes Potential zum Einsatz im Deutschunterricht.

2.2 Der Computer als methodisches Werkzeug

Computerbasierende Aufgaben lassen sich besonders gut im handlungs- und produktionsorientierten Unterricht lösen. So kann der Computer beispielsweise als Hilfsmittel dienen, um durcheinandergeratene Gedichtzeilen zu rekonstruieren oder um kreative Schreibübungen vorzunehmen. Auch Hypertexte zu literarischen Themen können gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erstellt werden, wobei Informationen über einen Autor und das gelesene Werk miteinander verlinkt werden. Vor allem im Grundschulbereich bietet sich auch die visuelle Interpretation literarischer Texte mittels Grafikprogrammen an, wodurch der Umgang mit Standardsoftwares eingeübt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht in einer computergestützten Buchvorstellung. Durch die Selbstproduktion und Präsentation eines Buchtrailers, stellt ein Kind ein Buch in einem Kurzfilm vor und wirbt für dieses – ähnlich wie bei Kinofilmen. Dabei wird nicht nur die Medienkompetenz gefördert, sondern auch die vertiefte Auseinandersetzung mit der Lektüre und dem Autor geschult.

2.3 Der Computer als Lernmedium

Für den Literaturunterricht gibt es bislang kaum klassische Lernsoftware. Allenfalls findet man CD-ROMs in Schulbuchreihen, die einzelne Lerninhalte vermitteln und dabei besonders auf die Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung Wert legen. Softwares könnten allerdings auch Fähigkeiten fördern, wie literarische Textsorten zu erkennen oder Reimschemata zu bestimmen, um Kompetenzen zur Analyse und Interpretation von literarischen Texten zu fördern.[12]

Der Schroedel Verlag bietet ein solches Programm namens „Antolin“ über das Internet kostenpflichtig an. Dabei handelt es sich um eine Datenbank mit 3000 Schullektüren der Kinder- und Jugendliteratur. Die Schülerinnen und Schüler können dann zu ihrer gelesenen Lektüre Multiple-Choice-Aufgaben lösen, wobei sowohl sie als auch die Lehrkraft eine Rückmeldung erhalten zur Anzahl der richtig beantworteten Aufgaben.[13] Die Verwendung eines solchen Programms kann sehr anspornend sein, da die Kinder ihre eigenen Lernerfolge wahrnehmen und stets eine externe Rückmeldung erhalten. Vor allem der Wettbewerbscharakter klassenintern kann die Jungen zum Lesen animieren, sodass eventuell auch diejenigen zum Buch greifen, die sonst nicht so gern lesen.

Neben den Lernsoftwares können auch virtuelle Lernumgebungen im Unterricht eingesetzt werden, die ich im Folgenden genauer erläutere.

3. Virtuelle Lernumgebungen im Literaturunterricht

3.1 Begriffserklärung

Der Begriff „Virtuelle Lernumgebung“ bezeichnet alle Arten plattformgestützten Lernens und wird als Überbegriff für viele weitere Begrifflichkeiten gebraucht.[14] Weitere Synonyme für virtuelle Lernumgebungen sind „Learning Management System“ (LMS), „Content Management System“ (CMS) und „Learning Content Management System“ (LCMS).

Bei dem Learning Management System werden erstellte Lerninhalte in Datenbanken verwaltet und den Lernenden bereitgestellt. Die Lernenden kommunizieren dabei über Chats und Diskussionsforen, wobei der gesamte Lernprozess vom System mitverfolgt und protokolliert wird. Content Management System umfasst Systeme wie Wikis und Weblogs, bei denen Inhalte separat gespeichert und später als Online-Inhalte veröffentlicht werden. Content Learning Management Systems sollen die Funktionen des LMS mit denen des CMS kombinieren.[15]

Grundsätzlich benötigt man zur Erstellung von virtuellen Lernumgebungen für komplexe Inhalte oder pädagogische Prozesse sogenannte Autorenprogramme, also Werkzeuge zum Erstellen webbasierter Inhalte. Zu den bekanntesten Autorenprogrammen für den Bereich Literatur- und Sprachwissenschaft zählt „Hot Potatoes“, „Macromedia Authorware“ oder „Mediator“. Um Individuell Ideen jedoch umzusetzen, benötigen Nutzer professionelle Programmkenntnisse.[16]

3.2 Mediendidaktische Aspekte

Virtuelle Lernumgebungen werden am häufigsten im Sprach- und Literaturunterricht eingesetzt, weil sich wesentliche Lernbereiche im Deutschunterricht gut realisieren lassen.[17] Im Literaturunterricht gehört beispielsweise das Lesen, also die Informationsgewinnung, und das Schreiben bzw. die Textgewinnung dazu. Ebenso können literarische Verstehensprozesse und die literarische Imaginationsfähigkeit durch virtuelle Lernumgebungen gefördert werden.

Die Informationsgewinnung aus textbasierenden Quellen gehört im Deutschunterricht zu den zentralen Kompetenzen, die vermittelt werden sollen. Hier eröffnen virtuelle Lernumgebungen moderne Möglichkeiten zur Überprüfung des Textverständnisses: Sie bieten Multiple-Choice-Fragebögen, Tools zur Selbstüberprüfung oder Bilder zur Verständnisprüfung.[18] Zudem lässt dich das textnahe Lesen durch Schreiben mit Hilfe der Kommentarfunktion von Textverarbeitungsprogrammen und Kommunikationstools von Lernumgebungen realisieren. Dabei können Gespräche über den Text in Chat-Sitzungen vorgenommen werden, wo Unklarheiten offengelegt werden. Weitere Hilfestellungen zum Textverständnis könnten beispielsweise hypertextuelle Aufbereitungen darstellen, die mittels Angabe von Links weitere Informationen für die Kinder bereitstellen. Zudem können authentische Schreibsituationen und textsortenorientiertes Schreiben eingeübt werden, z.B. E-Mails und Foreneinträge. Für Inhaltswiedergaben dienen vor allem Webseiten, Weblogs und Wikis, da an authentische Wiedergabesituationen von Informationen aus dem Internet angeknüpft werden kann.[19]

Zur Gewährleistung literarischer Verstehensprozesse bieten sich Kommunikationstools virtueller Lernumgebungen an. Virtuelles, chatbasiertes, schreibendes, textnahes Lesen entwickelt dabei Sinnvermutungen, die zum genauen Lesen anhalten und das Verstehen vertiefen. Darüber hinaus können Recherchen von Hintergrundinformationen in Datenbanken oder Bibliotheken vorgenommen werden, wobei die Ergebnisse in Dateien gespeichert werden und im Datenaustausch oder Forum zusammen ausgewertet werden.[20]

Auch die literarische Imaginationsfähigkeit lässt sich mittels internetgestützter Medien fördern. Dadurch, dass literarische Verstehensprozesse im Forum oder Chat artikuliert werden, wird die selbstbestimmte Fantasiebildung und produktive Imagination aufgebaut. Die individuellen Vorstellungsinhalte werden zwar überwiegend verschriftlicht, dennoch sind visuelle bzw. multimediale Ausdrucksformen gleichermaßen umsetzbar.[21]

[...]


[1] Vgl. Abraham, Ulf (22014): Medienästhetisches Lernen in der Grundschule – Leitfaden Deutsch. In: Abraham, Ulf; Knopf, Julia (Hrsg.): Deutsch – Didaktik für die Grundschule. Berlin: Cornelsen, S. 207.

[2] Vgl. Medienpädagogischer Forschungsbund Südwest (2017): KIM-Studie 2016 – Kindheit, Internet, Medien – Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland, S. 28 f., 50.

[3] Vgl. Richter, Susanne (2004): Die Nutzung des Internets durch Kinder. Frankfurt a.M.: Peter Lang, S. 241.

[4] Vgl. Kepser, Matthias (2010): Computer im Literaturunterricht. In: Frederking, Volker; Huneke, Hans-Werner; Krommer, Axel; Meier, Christel (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 2: Literatur- und Mediendidaktik. Baltmannsweiler: Schneider, S. 546.

[5] Vgl. Kepser, 2010, S. 546 ff.

[6] Vgl. ebd., S. 549.

[7] Vgl. Knechtel, Nora (2009): Sprachbeispiel im Deutschunterricht: Konkrete Poesie, S. 1.

[8] Vgl. Kepser, 2010, S. 549 f.

[9] Vgl. Frederking, Volker; Krommer, Alex; Maiwald, Klaus (22012): Mediendidaktik Deutsch – Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt, S. 220-223.

[10] Vgl. Medienpädagogischer Forschungsbund Südwest, 2017, S. 53.

[11] Vgl. Frederking, Krommer, Maiwald, 22012, S. 239-243.

[12] Vgl. Kepser, 2010, S. 557.

[13] Vgl. ebd.

[14] Vgl. Möbius, Thomas; Ulrich, Stefan; Wieland, Regina (2010): Virtuelle Lernumgebungen im Literaturunterricht. In: Frederking, Volker; Huneke, Hans-Werner; Krommer, Axel; Meier, Christel (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 2: Literatur- und Mediendidaktik. Baltmannsweiler: Schneider, S. 566.

[15] Vgl. ebd., S: 566 ff.

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl. Möbius, Ulrich, Wieland, 2010, S. 575 f.

[18] Vgl. ebd. S. 576.

[19] Vgl. ebd. S. 576 f.

[20] Vgl. ebd. S. 778.

[21] Vgl. Möbius, Ulrich, Wieland, 2010, S. 579.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Computer und virtuelle Lernumgebungen im Deutschunterricht
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V442017
ISBN (eBook)
9783668803572
ISBN (Buch)
9783668803589
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsch, Deutschdidaktik, Computer, Medien, Grundschule
Arbeit zitieren
Laura Weber (Autor:in), 2018, Computer und virtuelle Lernumgebungen im Deutschunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442017

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