Eine Kurzanalyse der Erzählung "Sarrasine" von Honore de Balzac


Seminararbeit, 2001

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Gliederung

1. Histoire (Signifikat)

2. Discours (Signifikant)



1. Histoire (Signifikat)

“Sarrasine“ ist in eine Rahmen - und Binnenhandlung eingeteilt. Zuerst werden beide Erzählungen getrennt voneinander betrachtet. Die Ausgangssituation der Rahmenerzählung ist der Ball der Familie Lanty (“Quelle fête“, p.1044), auf dem sich der Erzähler (Subjekt) in seine Begleiterin Madame de Rochefide (Objekt) verliebt. Das Hauptgesprächsthema des Balls ist der seltsame alte Mann (“personne étrange“, p. 1047), der bei der Familie Lanty lebt, und deren Reichtum (“fortune immense“, p.1044). Eine Situationsveränderung tritt ein, als der Greis auf dem Ball erscheint (“apparaissait au milieu des salons“, p.1048), Madame de Rochefide ihn berührt (“Elle porta la main“, p.1053) und er zu schreien anfängt (“un cri ... crecelle“, p.1053).

Details

Titel
Eine Kurzanalyse der Erzählung "Sarrasine" von Honore de Balzac
Hochschule
Universität Regensburg  (Romanistik - Französisch)
Veranstaltung
Einführung in die französische Literaturwissenschaft
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
9
Katalognummer
V44036
ISBN (eBook)
9783638417006
ISBN (Buch)
9783638931960
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eine, Kurzanalyse, Erzählung, Sarrasine, Honore, Balzac, Einführung, Literaturwissenschaft
Arbeit zitieren
Sylvia Hadjetian (Autor:in), 2001, Eine Kurzanalyse der Erzählung "Sarrasine" von Honore de Balzac, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44036

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