Das narrative Interview in der Sozialforschung. Eine Veranschaulichung des Für und Wider


Hausarbeit, 2017

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Das narrative Interview in der Sozialforschung – das für und wider am Beispiel veranschaulicht

1. Einleitung

2. Forschungsansätze der Sozialforschung
2.1 Der quantitative Forschungsansatz
2.2 Der qualitative Forschungsansatz

3. Das narrative Interview im Gesamtkontext der qualitativen Forschungsmethoden
3.1 Definition des narrativen Interviews
3.2 Die Methode des narrativen Interviews
3.3 Der Ablauf des narrativen Interviews

4. Interviewbeispiel mit Erläuterung der Verfahrensschritte

5. Nachteile des Verfahrens
5.1 Schwierigkeiten für Interviewer

6. Fazit

7. Transkript zur Hausarbeit Das narrative Interview in der Sozialforschung – das für und wider am Beispiel veranschaulicht

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Schon seit je her gibt es eine Mehrzahl an unterschiedlichsten Formen der Interviewverfahren in der Sozialforschung. Entdeckt wurde das Verfahren als journalistische Befragung Ende des 19. Jahrhunderts – lange davor war es bereits eine bekannte Technik in den Bereichen Kriminalistik, dann auch unter Volkskundlern und Ethnologen, in der Medizin und zuletzt auch in den Sozialwissenschaften.

Heute ist die Methode des Interviews aus der modernen Sozialforschung nicht wegzudenken. Eine besonders offene Form des Interviews, mit einem hohen Narrativgrad ist dabei das narrative Interview. Ein völlig offener Verlauf und ein zeitlicher Rahmen der dem Interviewten die Möglichkeit bietet völlig ausgiebig über seine wichtigsten Lebensereignisse sprechen zu lassen, zeichnen diese Methode aus - daher spricht man auch vom erzählenden Interview.

Dabei interessieren vor allem Ereignisabläufe mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund in die der Interviewte selbst verwickelt war. Es soll möglichst nur erzählt, nicht bewertet oder argumentiert werden um eine möglichst klare Erzählstruktur zu entwickeln und dem Befragte die Möglichkeit zu geben so viel preiszugeben wie möglich. Doch so frei diese Methode auch ist, birgt auch sie Vor- und Nachteile. Welche genau diese sind, werde ich im Rahmen meiner Hausarbeit an einem konkreten Beispiel aufzeigen. Dazu wird zunächst eine Annäherung an die beiden unterschiedlichen Forschungsansätze der Sozialforschung, dem quantitativen und qualitativen Ansatz vorgenommen. Dann siedele ich das narrative Interview in den Gesamtkontext der qualitativen Forschung an. Weiterhin erläutere ich die Methode und den Ablauf des Interviews. Im nächsten Zug beschreibe ich die einzelnen Analyseschritte an einem konkreten Interview Beispiel. Besonders spannend finde ich hier die Faktoren Erzählfluss, persönliche/intime Ebenen und Informationsgrad. Auf dieser Basis stelle ich die Vorteile dieser Forschungsmethode den Nachteilen gegenüber und beende meine Ausarbeitung mit einem kurzen Fazit.

2. Forschungsansätze der Sozialforschung

2.1 Der quantitative Forschungsansatz

Um einen ersten Eindruck der Forschungsmethoden zu bekommen und diese im nächsten Schritt auch sinnvoll voneinander abzutrennen, soll das empirische Vorgehen zuerst einmal definiert werden. Eine empirische Vorgehensweise versteht sich als eine Art von Systematisierung von Erlebnissen in der Realität.

Diese Systematik wird dann im zweiten Schritt auf die Kommunikationswissenschaft angewendet (vgl. Brosius, et.al, 2001, S. 17) Diese Methodik der Empirie wird untereilt – in einen qualitativen und quantitativen Ansatz.

In meinen Ausführungen beginne ich nun mit der Definition der quantitativen Methodik. Bei der quantitativen empirischen Sozialforschung liegt vor allem ein Faktor im Fokus: Und zwar die Zahl. Das Zählen und die Zahlenarbeit mit qualitativen Merkmalen von Menschen, Erlebnissen und Erfahrungen sind fundamental für die quantitative Weiterverarbeitung. Dieser Schritt ist ein Versuch unsere soziale Wirklichkeit mit Hilfe der Zahl, als das Hauptmedium, zu ordnen und zu beschreiben. Solche sozialen Daten werden numerisch erzeugt und festgehalten.

„Quantitative Verfahren sind solche, in denen empirische Beobachtungen über wenige, ausgesuchte Merkmale systematisch mit Zahlenwerten belegt und auf einer zahlenmäßig breiten Basis gesammelt werden.“ (Brosius et.al, 2001, S.17)

Dabei maßschlaggebend ist eine Reduktion auf wenige Aussagen. Diese sollen dann in Zahlen, Prozenten und Mittelwerten auszudrücken sein (Brosius, et.al, 2001, S.17-18). Dabei werden Handlungen, Orientierungsmuster und Einstellungen erhoben, um diese dann in statische Zahlen übersetzen zu können. Die Untersuchungsergebnisse können dabei vielfältige Formen annehmen. Von Kennziffern, Tabellen, Schaubildern oder Prozentwerten kann alles dabei sein. Diese können dann selbstverständlich anschließend einander gegenübergestellt werden.

Ein großer Vorteil der quantitativen Methodik liegt da in ihrer Effizienz. Ohne großen Aufwand können riesige Mengen an Daten verarbeitet werden. Jedoch fallen alle Aussagen oder Merkmale die nicht in Zahlen auszudrücken sind, komplett aus der Untersuchung raus. (vgl. Schirmer,2009, S.66-67)

2.2 Der qualitative Forschungsansatz

Das Ziel des qualitativen Forschungsansatzes ist es wiederum die Perspektive des Menschen und seiner Lebenswelten einzunehmen. Dadurch trägt das Forschungsverfahren zu einem besseren Verständnis von sozialen Prozessen und gesellschaftlichen Wahrheiten bei und generiert Aufmerksam für bestimmte Deutungsmuster und Strukturen (vgl. Flick, 2010[2000], S.14). Diese Forschungsmethode nutzt also „…das Fremde oder von der Norm Abweichende und das Unerwartete als Erkenntnisquelle und Spiegel, der in seiner Reflexion das Unbekannte als Differenz wahrnehmbar macht und damit erweiterte Möglichkeiten von (Selbst-)Erkenntnis eröffnet.“ (Flick 2010[2000], S. 14). Als Medium der Forschung dient hier der Text und nicht die Zahl, wie im quantitativen Ansatz. Diese Texte fungieren als Basis für die Darstellung und Vermittlung von Erkenntnissen und stellen nicht nur wesentliche Daten dar. Man könnte sie auch als eine Abbildung unserer Realität bezeichnen (vgl. Schirmer,2009, S.75).

Die weiteren Merkmale der qualitativen Forschung werde ich im Folgenden aufführen. Die qualitative empirische Forschung versteht sich nicht als alleinige perfekte Methode. Auch diese teilt sich wiederum in mehrere Arten – jede sieht den Text als grundlegendes Arbeitswerkzeug.

Welche qualitative Methode man nur für seine eigene Forschung nutzt, wählt man frei nach Fragestellung oder gegebener Tradition. Auch sind die untersuchten Gegenstände ausschlaggebend für die Wahl der Methodik.

Interessanterweise kann man bei fast jeder Methodik zurückverfolgen auf welchen Forschungsgegenstand diese zugeschnitten wurden. Bei einer unpassenden Methodenauswahl kann man daher direkt auf einen unpassenden Forschungsgegenstand schließen. Die Erhebungs-, Analyse- und Interpretationsverfahren sind stark der Kontextualität verpflichtet. (vgl. Flick 2010 [2000], S.23) Dies soll bedeuten: „Daten werden in ihrem natürlichen Kontext erhoben und Aussagen im Kontext einer längeren Antwort oder Erzählung, des Interviewverlaufs insgesamt oder auch der Biographie des Interviewpartners analysiert.“ (Flick 2010[2000], S.23) Dabei müssen bei mehreren Beteiligten natürlich unbedingt die unterschiedlichen sozialen Perspektiven berücksichtigt werden. Dass, „…die Reflexivität des Forschers über sein Handeln und seine Wahrnehmungen im untersuchten Feld als ein wesentlicher Teil der Erkenntnis und nicht als eine zu kontrollierende bzw. auszuschaltende Störquelle verstanden wird.“ (Flick 2010[2000], S.23) ist dabei von großer Bedeutung.

Des Weiteren fließen aber auch eigene Standpunkte, Fragen und Hypothesen in den Forschungsprozess ein und spielen in die Objektentwicklung ein. Frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel (vgl. Schirmer, 2009, S.77). Fundamental im Rahmen der qualitativen Forschung ist in diesem Kontext das Erkenntnisprinzip. Es wird folgendermaßen erläutert: „Das Erkenntnisprinzip qualitativer Forschung ist auch eher das Verstehen von komplexen Zusammenhängen als die Erklärung durch die Isolierung einer einzelnen (z.B. Ursache- Wirkungs-) Beziehung. Verstehen richtet sich im Sinne des »methodisch kontrollierten Fremdverstehens« (Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen 1976) auf den Nachvollzug der Perspektive des anderen.“ (Flick, 2010[2000], S.23)

Die Datenerhebung ist dabei immer durch das Prinzip der Offenheit gekennzeichnet und kommt daher dem Verständnis des vermeintlich Fremden sehr nahe. Dadurch, dass die Fragen so offen formuliert werden, wird auch das Forschungsfeld flexibel und offen beobachtet, eine starre Sichtweise wird so umgangen. Forschungsgegenstände – oder auch Fälle, werden häufig im ersten Schritt rekonstruiert, um sie dann zu vergleichen beziehungsweise um sie zu verallgemeinern (vgl. Flick 2010 [2000], S.23).

„Weiterhin geht qualitative Forschung von der Konstruktion der Wirklichkeit aus- den subjektiven Konstruktionen der Untersuchten und dem Vorgehen der Forschung als konstruktivem Akt.“ (Flick 2010[2000], S. 23)

Zusammenfassend kann man folgende Merkmale als fundamental für die qualitative Sozialforschung bezeichnen: Textwissenschaft, Methodenvielfalt, Offenheit, Subjektivität, Kontextualität, Abduktion, Gegenstandsangemessenheit, Sensibilisierung, Entdeckung, Verstehen, Konstruktion der Wirklichkeit, Interpretation, Nachvollziehbarkeit und Reflexion, (vgl. Schirmer, 2009, S. 76/ vgl. Flick, 2010 [2000], S. 24). Die qualitative Forschung hat dabei immer einen entdeckenden, nie einen festsetzenden Anspruch an das Verständnis der Forschungsgegenstände.

3. Das narrative Interview im Gesamtkontext der qualitativen Forschungsmethoden

3.1 Definition des narrativen Interviews

Ende der 1979er wurde das narrative Interview von dem Soziologen Fritz Schütze entwickelt. Hauptbeweggrund war für ihn die große Kritik an den zu der Zeit bestehenden standardisierten Befragungen (vgl. Küsters,2009 [2006], S.21). Auch er war es der sich maßgeblich an der Etablierung des narrativen Interviews in Universitäten eingesetzt hat und den Analysebereich mit weiterentwickelt und verfeinert hat (vgl. Glinka, 2009[1998], S.5).

Das narrative Interview nennt man auch das erzählende Interview. Das liegt daran, dass die Interviewfragen so offengehalten werden, dass der gesamte Gesprächsverlauf einen sehr hohen narrativen Grad erhält. Dem Interviewten wird dabei genügend Zeit gegeben, über seine Erlebnisse und Eindrücke zu berichten. Der potenzielle Erzähler und der Interviewer gehen eine Interviewsituation ein, die sehr intim und persönlich ist. Der Erzähler wird ermutigt seine Ausführungen ruhig schweifen zu lassen, um so den Eindruck einer Geschichte zu erwecken.

Normalerweise geht es um Erlebnisse mit „…sozialwissenschaftlich- interessierenden lebensgeschichtlichen, alltäglichen, situativen und/oder kollektiv-historischen Ereignisabläufen…“ (Glinka, 2009 [1998], S. 9), in die der Erzähler selbst verwickelt war. Während man ihn dazu ermutigt die Ausgestaltung der einzelnen Thematiken frei zu wählen, versucht man ihm möglichst persönliche Informationen zu entlocken (vgl. Yvonne Küsters 2009[2006], S.21).

Wichtig bei dieser Art des Interviews ist es, dass keine Wertung oder Diskussion zugelassen wird. Durch den aufgebauten Redefluss, soll auch die vergangene Erfahrungsaufschichtung wieder zurück in die Gegenwart transportiert werden. Ein Prozess der in unserem alltäglichen Austausch nur oberflächlich stattfindet. Zurücklegende Ereignisse sollen also zu neuem Leben erwacht werden und durch diesen Prozess erhofft man sich an neue Informationen zu kommen, die vermutlich im Laufe der Zeit aus der Erinnerung verloren wurden.

Dies ist ein bewusster Prozess – der Erzähler wird sich während des Interviews noch einmal von neuem seiner Erfahrungsaufschichtung bewusst. (vgl. Glinka, 2009 [1998], S.9-10). Dieser Prozess sorgt dafür, dass „…komplexe, kollektiv-historische und biographische Erfahrungszusammenhänge über die Erinnerung in den Aufmerksamkeitsfokus gerückt werden.“ (Glinka, 2009 [1998], S. 10).

Fritz Schütze formulierte das Ziel dieses Interviewverfahrens folgendermaßen: „Oberstes Handlungsziel des narrativen Interviews ist es, über expandiertes Erzählen die innere Form der Erlebnisaufschichtung des Informanten hinsichtlich der Ereignisse zu reproduzieren, in welche er handelnd und erleidend selbst verwickelt war.“ (Küsters, 2009[2006], S.22. zit . nach: Schütze, Fritz (1987a): Das narrative Interview in Interaktionsfeldstudien I).

Aus der Interpretation, Analyse und Auswertung der geführten Interviews können Hypothesen entwickelt werden, die Fragen die vor Beginn des Interviews noch offen waren, beantworten können. Das narrative Interview weist ein qualitatives Fundament auf. Die Merkmale der Offenheit, Subjektivität gleichen sich – daher auch die Einordnung des narrativen Interviews in die qualitative Sozialforschung (vgl. Flick 2010[2000], S. 23/ vgl. Schirmer, 2010 [2000], S.24)

Die besondere Methodik dieses Interviewverfahren werden in den kommenden Punkten genauer erläutert.

3.2 Die Methode des narrativen Interviews

Zusammen mit dem Interviewer und dem Interviewten wird im narrativen Interview versucht eine Interviewsituation zu kreieren. In dieser besonderen Situation nimmt der Interviewte auch die Form eines Informanten ein, der gebeten wird seine eigenen Erlebnisse in Form einer Geschichte wiederzugeben (vgl. Glinka,2009 [1998], S.9). Diese Geschichte nimmt die Perspektive einer Stehgreiferzählung ein – sprich die retrospektive Wiedergabe von Erlebnissen im Rahmen einer Interaktion (vgl. Küsters, 2009[2006], S.25). Vor diesem Interview hatte der Informant keine Möglichkeit sich auf das Kommende vorzubereiten – ein weiteres typisches Merkmal der Stehgreiferzählung.

Eine wichtige Voraussetzung, denn nur so kann der Interviewte seine Formulierungen nicht im Voraus planen und zum Beispiel schriftlich ausarbeiten. Nur aus dieser Situation heraus, kann etwas Neues entstehen (vgl. Glinka 2009 [1998], S.9).

Hier muss nicht per se das Rad neu erfunden werden, die Geschichte kann durchaus bereits in einem anderen Zusammenhang vom Befragten erzählt worden sein, nur muss die Gesprächssituation frisch sein (vgl. Küsters, 2009[2006], S.25).

Hauptaufgabe des narrativen Interviews ist es, den Interviewer ausführlich an den geschilderten Erlebnissen teilhaben zu lassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass dieser alle benötigten Informationen aus dem Gesagten ziehen kann, um die Geschichte auch in ihrem Gesamtkontext zu verstehen (vgl. Küsters, 2009 [2006], S. 24).

„Das Hauptziel des alltäglichen Stegreif- Erzählens ist es nämlich, eine unbeteiligte und unwissende Person so umfassend wie nötig zu informieren, um ihr die Teilhabe an einem vergangenen Handlungszusammenhang zu ermöglichen und so ihr Verständnis für den Gang der Geschichte und die eigenen Handlungsentscheidungen zu erwirken.“ (Küsters, 2009 [2006], S.22).

Damit ein Zuhörer eine Geschichte wirklich miterleben kann, muss diese während des Erzählens zu neuem Leben erweckt werden. An dieser Stelle bietet das narrative auch eine besondere Lösung: durch die intime Perspektive des Erzählers wird eine Verbindung zwischen der Interviewkommunikation und der Handlungsorientierung geschaffen. Der Interviewer beginnt mit einer spontanen Frage um den Redefluss des Befragten zu starten. Ab da an beginnt die Erzählung und wird auch nicht unterbrochen. Sobald der Interviewte mit seinen Ausführungen fertig ist, können Rückfragen gestellt werden um noch ausführlicher in den Sachverhalt einzutauchen und weitere Erzählungen zu hören. Durch den ungleich verteilten Redeanteil der zwei Akteure, scheint diese Situation künstlich. Doch merkt man schnell, dass das narrative Interview im Grunde eine Imitation einer alltäglichen Kommunikationssituation ist.

Es ist eine ausführliche Erzählung im Rahmen einer Interaktion – obwohl der Interviewer schnell in die Rolle des stillen Zuhörers zurücktreten muss (vgl. Küsters 2009 [2006], S. 21-24).

3.3 Der Ablauf des narrativen Interviews

Der technische Ablauf des Erhebungsverfahrens besteht aus der Transkription oder Verschriftlichung des zuvor aufgenommen Erzähltexts – dies muss natürlich wortgenau sein. Nur unter diesen Vorrausetzungen kann man die aktualisierte und wiederbelebte Erlebnisaufschichtung innerhalb des Interviews für eine Analyse nutzen (vgl. Glinka, 2009[1998], S.10). Der Ablauf des narrativen Interviews lässt sich in drei Phasen unterteilen: Die Aushandlungsphase, die Haupterzählung und den Nachfrageteil.

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Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das narrative Interview in der Sozialforschung. Eine Veranschaulichung des Für und Wider
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V438863
ISBN (eBook)
9783668790155
ISBN (Buch)
9783668790162
Sprache
Deutsch
Schlagworte
interview, sozialforschung, eine, veranschaulichung, wider
Arbeit zitieren
Maria Korosteljow (Autor:in), 2017, Das narrative Interview in der Sozialforschung. Eine Veranschaulichung des Für und Wider, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438863

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