Empirisches Arbeiten anhand von Interviews mit Kindern


Forschungsarbeit, 2017

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Paradigmen/Methoden der Forschung
2.1. Qualitative Forschung
2.1.1. Nähere Erläuterungen zum „Leitfaden-Interview“
2.2. Quantitative Forschung

3. Kinderfreundschaften
3.1. Definition
3.2. Stand der Forschung

4. Interviews mit Kindern führen
4.1. Aufbau eines Interviews
4.2. Grundlegende Kommunikationsbedingungen mit Kindern
4.3. Verschiedene Fragetechniken

5. Definition „Pretest“

6. Erläuterungen zum durchgeführten Pretest
6.1. Zum Interview-Leitfaden
6.2. Zu den inhaltlichen Erkenntnissen

7. Ausblick

8. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Forschung steht im Blickpunkt öffentlicher Diskussionen und soll nicht nur für die Wissenschaft sondern insbesondere für die Gesellschaft vielfältige Erkenntnisse bringen. Diese ist in einer sich ständig entwickelnden Welt nicht mehr wegzudenken. So lässt sich unterscheiden zwischen der qualitativen sowie der quantitativen Forschung, jedoch behandelt die folgende Arbeit vor allem die qualitative Ebene.

Konkret soll es im Folgenden um das Thema „Kinderfreundschaften“ gehen. Dies steht momentan im Zentrum der Interessen der Vier- bis Sechsjährigen und hat sich auch bereits als Kinderthema herauskristallisiert. Zudem wurde vermehrt beobachtet, dass die Kinder „Banden“ bilden und in ihrem Spiel auch Kinder ausschließen. Um nähere Informationen zum Zugang der verschiedenen Altersklassen diesbezüglich zu gewinnen, geht diese Arbeit somit der Forschungsfrage nach, welchen Bedeutungsgehalt Kinder zwischen vier und sechs Jahren der Freundschaft zuschreiben bzw. welchen persönlichen Zugang sie dazu haben. Die Hypothese besagt dabei, dass alle Kinder der Freundschaft großen Wert zuschreiben. Zudem steht die Vermutung im Raum, dass die Vier- bis Sechsjährigen jeweils eher mit dem gleichen Geschlecht sowie Gleichaltrigen befreundet sind.

Die gewählte Frage soll erforscht werden, indem qualitativ, im Zuge von Leitfadeninterviews mit Kindern, gearbeitet wird. Dieses Forschungsinstrument wurde gewählt, da sich so eine optimale Gelegenheit bietet, um mit Kindern zum genannten Thema ins Gespräch zu kommen und Antworten auf konkrete Fragen zu erhalten.

Anzumerken ist an dieser Stelle, dass die vorliegende Arbeit lediglich einen Pretest transparent darstellt. Anhand dieses Pretests kann veranschaulicht bzw. erkannt werden, ob es in der Vorbereitung für die „Haupt-Interviews“ einer Änderung bedarf. Mit den Erkenntnissen dieses Pretests sind jedoch bereits alle Voraussetzungen getroffen, um tatsächlich Forschung zum gewünschten Thema zu ermöglichen.

In Bezug auf den Inhalt dieser Arbeit, sollen zu Beginn die beiden Methoden der Forschung aufgezeigt werden. Anschließend folgt ein Einstieg ins Thema „Kinderfreundschaften“, indem dies definiert und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt wird. Zudem soll ein ausführlicher theoretischer Hintergrund zum Führen von Interviews mit Kindern dargebracht werden. Darauf aufbauend wird der Begriff „Pretest“ definiert sowie der durchgeführte Pretest an sich näher behandelt. Ein Ausblick sowie ein zusammenfassendes Fazit schließen diese Arbeit sodann ab.

2. Paradigmen/Methoden der Forschung

Schnell, Hill und Esser publizieren, dass das Ziel der sozialwissenschaftlichen Arbeit in der Erklärung sozialer Ereignisse, und damit der Überprüfung von Hypothesen und Theorien, besteht. Konkret können diese Vermutungen sodann durch beobachtbare Indikatoren nachgewiesen werden, jedoch müssen Eckpunkte dieser empirischen Indikatoren geplant werden - beispielsweise wann, wo, wie und wie oft diese an welchen Objekten erfasst werden sollen. Eben diese Entscheidungen werden als „Forschungsdesign“ bzw. „Untersuchungsanordnung“ bezeichnet (vgl. Schnell et al. 2008, S. 211). Dieses Forschungsdesign soll im Vorfeld der Untersuchung entwickelt werden, womit sodann gearbeitet werden kann.

Allgemein lässt sich in der empirischen Arbeit unterscheiden zwischen der qualitativen und der quantitativen Methodik. An dieser Stelle soll jedoch auch noch die Mixed Methods Forschung erwähnt werden, bei der - laut Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn - sowohl narrative als auch numerische Daten gesammelt werden. Diese werden sodann nicht nur statistisch, sondern auch durch inhaltsanalytische Verfahren analysiert. Zuletzt ziehen die Mixed Methods Forschenden Meta-Schlussfolgerungen zur Beantwortung der Fragestellung (vgl. Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn 2014, S.116). Mixed Methods wird nach den soeben genannten Autoren als eigenständiger Forschungszugang bezeichnet, was jedoch in der Gesellschaft polarisiert (vgl. Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn 2014, S.116). Da sich diese Form demnach nicht zu 100 % als eigener Forschungszugang etabliert hat, sollen im Folgenden lediglich die qualitative und quantitative Forschung näher erläutert werden.

2.1. Qualitative Forschung

Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn erklären das Forschungsziel der qualitativen Sozialforschung: „In der qualitativen Sozialforschung geht es letztlich immer um das Interpretieren und das Verstehen sozialer Wirklichkeit, kurz: um die Rekonstruktion von Sinn“ (vgl. Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn 2014, S.231). Konkret sollen demnach subjektive Sichtweisen durch Interpretieren verstanden werden.

Große Bedeutung schreibt Helfferich auch der genauen Bestimmung des Forschungsgegenstandes und somit einer präzisen Forschungsfrage zu. Diese muss tatsächlich im Aufgabenbereich qualitativer Forschung bearbeitet werden können (vgl. Helfferich 2011, S.7). Helfferich erwähnt zudem, dass sich die Methodik der qualitativen Sozialforschung in eine Vielzahl von Zugängen und Techniken ausdifferenziert hat (vgl. Helfferich 2011, S.9). Deren Produkte können durch mehrere Auswertungsmethoden analysiert werden, beispielsweise der Grounded Theory oder der dokumentarischen Methode.

In Bezug auf die optimale Formulierung der Fragen publiziert Helfferich: „So offen und flexibel – mit der Generierung monologischer Passagen – wie möglich, so strukturiert wie aufgrund des Forschungsinteresses notwendig“ (Helfferich 2011, S.181).

2.1.1. Nähere Erläuterungen zum „Leitfaden-Interview“

Helfferich gibt an, dass zwischen unterschiedlichen Formen von Interviews unterschieden werden kann, bei denen jeweils verschiedene inhaltliche Forschungsinteressen zentral sind. Die Gemeinsamkeit von Interviews besteht jedoch darin, dass diese wechselseitige Kommunikation und Kooperation bedingen und daher ein Prozess sind. Für jeden Interviewtypus gilt somit, dass das Produkt des Interviews im gemeinsamen Interaktionsprozess von Erzählperson und interviewender Person geschaffen wurde (vgl. Helfferich 2011, S.9-12).

Schnell, Hill und Esser publizieren, dass konkret das Leitfaden-Interview auch unter „teilstrukturierte Interviewsituation“ bekannt ist. Dabei handelt es sich um ein Gespräch mit bereits vorbereiteten und vorformulierten Fragen. Der/die InterviewerIn muss dabei die zu Beginn festgelegten Frageformulierungen beibehalten sowie den gesamten Fragenkatalog „abarbeiten“, allerdings ist es ihm/ihr freigestellt, die Abfolge der Fragen selbst festzulegen (vgl. Schnell et al. 2008, S.322). Es lässt sich so zusammenfassen, dass die Fragen bereits im Vorfeld sorgfältig durchdacht und ausgewählt werden können. Zudem können wichtige bzw. bestimmte Fragen mithilfe eines Leitfadens nicht in Vergessenheit geraten. Dadurch, dass die Einhaltung der chronologischen Reihenfolge nicht verpflichtend ist, ist es möglich, Fragen vorzuziehen oder auch aufzuschieben. So wird ein besserer Gesprächsfluss erreicht, bei dem auf das Gesagte je nach Verlauf des Gesprächs mit einer zur Antwort passenden Folgefrage eingegangen werden kann.

Helfferich erklärt, wofür Leitfaden-Interviews hilfreich sein können: „Leitfaden-Interviews […] eignen sich, wenn einerseits subjektive Theorien und Formen des Alltagswissens zu rekonstruieren sind und so maximale Offenheit gewährleistet sein soll, und wenn andererseits von den Interviewenden Themen eingeführt werden sollen und so in den offenen Erzählraum strukturiert eingegriffen werden soll“ (Helfferich 2011, S.179). Diese Form der mündlichen Befragung ist somit optimal, um persönliche Meinungen, Fakten sowie Einstellungen zu einem Thema zu erhalten. Als zweiten großen Anwendungsbereich von Leitfadeninterviews nennt die soeben erwähnte Autorin Forschungen mit einer größeren Stichprobe. So standardisiert ein Leitfaden gewissermaßen den inhaltlichen Aufbau der Erzählungen, was auch die Auswertung erleichtert. Ebenso wird das strukturierte Verfolgen von Unterthemen quer durch alle Interviews ermöglicht (vgl. Helfferich 2011, S.180).

Helfferich publiziert weiter die Anforderungen, die an einen Leitfaden gestellt werden: Zum einen muss der Leitfaden als Ganzes und in all seinen Einzelfragen den Grundprinzipien der qualitativen Forschung entsprechen und Offenheit ermöglichen. Zudem sollte er nicht zu viele Fragen beinhalten, formal übersichtlich sowie für die/den Interviewende/n gut zu handhaben sein. Besonderer Wert muss auf den Aufbau des Leitfadens gelegt werden, da zu abrupte Sprünge und Themenwechsel den natürlich Erinnerungs- oder Argumentationsfluss hindern könnten. Ideal ist es, wenn offene Fragen, die keine längere Antwort generieren, am Ende erfragt sowie Fragen, die eine längere Darstellung stimulieren, anfangs gestellt werden. Ebenso erklärt Helfferich, dass die Fragen nicht abgelesen werden sollten. Zuletzt bleibt es wichtig im Kopf zu behalten, dass der Sinn eines Interviews darin liegt, eine spontan produzierte Erzählung zu erhalten, weshalb diese auch nicht abgeblockt oder übergangen werden dürfen (vgl. Helfferich 2011, S.180). All diese Punkte müssen erfüllt und bedacht werden, bevor das Interview selbst durchgeführt wird. Nur so ist es möglich, qualitativ hochwertige sowie ausführliche Informationen zum gewünschten Thema zu erhalten.

2.2. Quantitative Forschung

Aeppli, Gasser, Gutzwiller und Tettenborn geben an, dass die quantitative Forschung auf einer Quantifizierung der Beobachtungsrealität beruht, dem Messen sowie Zählen. Während es bei der qualitativen Forschung um das Entwickeln von Thesen geht, fokussiert sich die Quantitative Forschung auf das Überprüfen dieser Thesen (vgl. Aeppli, Gasser, Gutzwiller, Tettenborn 2014, S.114).

Die genannten Autoren publizieren weiter, dass bei der quantitativen Forschung Fragen gestellt werden, „deren Antworten entweder aus Zahlen bestehen oder in Zahlen transformiert und anschliessend mittels statistischer Verfahren ausgewertet werden“ (Aeppli, Gasser, Gutzwiller, Tettenborn 2014, S.114). Erkennbar ist, dass diese Forschungsweise geprägt ist von Zahlen und Werten, deren Auswertung durch Grafiken, Tabellen und weitere Formen der Statistik vorgenommen wird.

3. Kinderfreundschaften

3.1. Definition

Forster-Swaihel schreibt, dass Freundschaft eine Art der sozialen Beziehung ist und allgemein von Freundschaft gesprochen wird, wenn „eine enge, auf Gegenseitigkeit angelegte positive Beziehung zwischen zwei Menschen vorhanden ist, gekennzeichnet durch den Faktor der Reziprozität (Wechselseitigkeit)“ (Forster-Swaihel 2008, online). Sympathie zwischen zwei Personen kann daher in eine vertraute und tiefe Bindung übergehen, die sodann als Freundschaft bezeichnet wird.

Weiters wird von der soeben genannten Autorin angemerkt, dass Kinder andere Kinder brauchen, da mit gleichaltrigen Bezugspersonen bzw. Peers ein Austausch auf gleicher Ebene stattfinden kann, was mit Erwachsenen nicht in dieser Form möglich wäre (vgl. Forster-Swaihel 2008, online). Es geht dabei um gemeinsame Interessen, Denkweisen und Weltanschauungen, die die meisten Kinder miteinander teilen. Diesen können Erwachsene möglicherweise nicht in der Art Begeisterung schenken, wie es eben Gleichaltrige tun.

3.2. Stand der Forschung

Fröhlich-Gildhoff, Mischo und Castello publizieren, dass sich mit dem Übergang in den Kindergarten große Veränderungen in der Beziehungswelt von Kindern ergeben, da neue Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen aufgebaut und Freundschaften ermöglicht werden. Die Qualität dieser Freundschaften wird stark vom Entwicklungsstand der Kinder sowie der Bindungsqualität zu den Eltern mitbestimmt. Bei sicherer Bindung werden häufig stabilere Freundschaften beobachtet (vgl. Fröhlich-Gildhoff et al. 2011, S.48). Demnach findet die Sozialentwicklung zuerst vor allem innerhalb der Familie statt, wobei die Bindung zu den Eltern eine tragende Rolle hat. Dies beeinflusst sodann die spätere Entwicklung zu außerfamiliären Freundschaftsbeziehungen.

In Bezug auf die Entwicklungspsychologie beziehen Kleinkinder [gemeint sind hier Kinder in den ersten beiden Lebensjahren; d.Verf.], laut den oben erwähnten Autoren, kaum andere Personen in ihr Spiel mit ein. Es folgen sodann funktionelle Freundschaften, bei denen andere Kinder lediglich als Spielpartner während des Spiels fungieren. Zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr ergeben sich bereits intensivere Freundschaften, die vor allem thematisch bezogen sind und Kooperation im Spiel mit sich ziehen. Gegen Ende des Vorschulalters verknüpfen die Kinder eine Freundschaft mit Aspekten wie Loyalität, Intimität und Verantwortlichkeit (vgl. Fröhlich-Gildhoff et al. 2011, S.48). Die Entwicklung von Freundschaften reicht somit von anfänglicher Gleichgültigkeit zu den darauffolgenden Zweckfreundschaften. Anschließend folgen Freundschaften, die ein gemeinsames Interesse als Basis haben. Bei Kindern im letzten Kindergartenjahr kommt noch hinzu, dass diese bereits ein tieferes Verständnis von Freundschaft entwickelt haben.

Schneider und Hasselhorn fügen in Bezug auf den Erwerb sozialer Kompetenzen hinzu, dass außerfamiliäre regelmäßige Kontakte die 3- bis 6- Jährigen unterstützen, sich innerhalb der eigenen Familie als selbstständig und autonom zu erleben und sich gegenüber Gleichaltrigen kooperativ und prosozial zu verhalten. Das Interesse an Gleichaltrigen entwickelt sich dabei schon wesentlich früher als vor dem dritten Lebensjahr (vgl. Schneider/Hasselhorn 2012, S.206). Ebenso publizieren die beiden Autoren in Bezug auf Peergruppen: „Im Kindergarten entwickeln sich innerhalb der Gruppen soziale Binnenstrukturen. Diese basieren auf Merkmalen wie Geschlecht, Alter sowie soziale und emotionale Kompetenzen, die sich in Beliebtheitswerten, Freundschaftsbeziehungen und Konfliktfeldern niederschlagen“ (Schneider/Hasselhorn 2012, S.208). Eben diese Binnenstrukturen lassen sich auch im Kindergarten erkennen, in dem momentan das Zusammenschließen in „Banden“ von größter Aktualität ist.

4. Interviews mit Kindern führen

Delfos beschreibt das Interview folgendermaßen: „Das Interview […] ist eine besondere Form der Gesprächsführung. Das Hauptziel eines Interviews ist der Erhalt von Informationen“ (Delfos 2015, S.133). Diese Informationen beziehen sich auf ein bestimmtes Thema, worüber mehr in Erfahrung gebracht werden soll.

Ein wesentlicher Bestandteil der Interviewführung ist das Nachfragen. So benötigen Interviewende laut Helfferich die Fähigkeit, trotz Zeitdruck eine passende Frage zu formulieren. Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung, da die Wahrscheinlichkeit von Interviewfehlern umso größer ist, je mehr situative Entscheidungen bezogen auf die Interviewsteuerung getroffen werden müssen (vgl. Helfferich 2011, S.12). Helfferich erklärt weiter, dass Interviewfehler unbewusste und unkontrollierte Verhaltensweisen sind, die den Prozess der Kommunikation stören und das Erreichen des Interviewziels verhindern können (vgl. Helfferich 2011, S.12-13). Nur durch Übung und der darauffolgenden Verinnerlichung der Fähigkeit, ad hoc eine Folgefrage parat zu haben, ist es möglich, den Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten und Interviewfehler zu umgehen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Empirisches Arbeiten anhand von Interviews mit Kindern
Hochschule
Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz)
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
23
Katalognummer
V438741
ISBN (eBook)
9783668798618
ISBN (Buch)
9783668798625
Sprache
Deutsch
Schlagworte
empirisches, arbeiten, interviews, kindern
Arbeit zitieren
Verena Stahl (Autor:in), 2017, Empirisches Arbeiten anhand von Interviews mit Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438741

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