Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Klassisches Mobbing
2.1. Definition
2.2. Formen von Mobbing

3. Cybermobbing
3.1. Definition
3.2. Formen von Cybermobbing
3.2.1. Flaming
3.2.2. Harassment
3.2.3. Denigration
3.2.4. Impresonation
3.2.5. Outing und Trickery
3.2.6. Exclusion
3.2.7. Cyberstalking
3.2.8. Cyberthreats
3.3. Beteiligte
3.3.1. Täter
3.3.2. Opfer
3.4. Folgen von Cybermobbing
3.4.1. Zahlen und Fakten

4. Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing

5. Fazit und Präventionsmaßnahmen

Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Am 22.03.2017 ­konnte man in der Zeitschrift Stern einen Bericht über Amanda Todd, mit dem Namen „Wie ein Cyber-Stalker ein junges Mädchen in den Tod trieb“ lesen. In dem Bericht wird die jahrelange Cybermobbing Tortur beschrieben, welche Amanda Todd ausgesetzt war und die sie schließlich dazu gebracht hat, Suizid zu begehen. Der Fall der 15-Jährigen erregte damals sehr große mediale Aufmerksamkeit. Einen Monat bevor sie sich das Leben nahm, veröffentliche die junge Kanadierin ein Video in dem sie stumm handgeschriebene Botschaften in die Kamera hielt und von ihrem Leid berichtete. Innerhalb von einer Woche sahen es bereits rund 1,6 Millionen Menschen.

Drei Jahre bevor Amanda Todd Suizid beging, traf sie sich regelmäßig mit Jugendlichen im Netz auf einer Videochat-Plattform. Als die damals 12-Jährige von einem Nutzer aufgefordert wurde ihre Brüste zu zeigen kam sie dieser Aufforderung nach, nicht ahnend welche Konsequenzen es nach sich ziehen würde. Ein Unbekannter machte einen Screenshot davon und erpresste sie mit dem Bild, falls sie nicht nochmal eine „Show“ für ihn abziehen würde sende er das Bild an ihre Freunde und Verwandten.

Als Amanda sich weigerte verschickte der Unbekannte das Bild, woraufhin sie von ihren Mitschülern gemobbt wurde und sich zur Außenseiterin entwickelte. Selbst durch mehrmaliges wechseln der Schule konnte sie ihrem Peiniger nicht entkommen. Das Bild verfolgte sie an jede neue Schule und sorgte stets dafür, dass sie von ihren Mitschülern gemobbt wurde.

Eines Tages hielt sie die ständigen Beleidigungen und das Gefühl von Einsamkeit nicht mehr aus und beendete ihr Leben.[1]

Aufgrund des Videos wurde Amanda inzwischen zur Symbolfigur gegen Gewalt. Ihre Geschichte sorgte dafür, dass Cybermobbing eine immer relevantere Rolle neben dem gängigen Mobbing bekommen hat.[2]

Das Ziel folgender Arbeit besteht darin, festzustellen inwieweit sich Mobbing und Cybermobbing voneinander unterscheiden und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden können um gegen (Cyber-)Mobbing vorzugehen.

Dafür werden zu Beginn die Begriffe Mobbing und Cybermobbing definiert und näher erläutert. Darauffolgend wird auf die Auswirkungen des Cybermobbings eingegangen und anschließend der Vergleich zwischen den zwei Mobbingarten gezogen. Abschließend werden mögliche Präventionsmaßnahmen aufgezeigt.

2. Klassisches Mobbing

2.1. Definition

Der Begriff "Mobbing" stammt aus dem englischsprachigen Raum (engl. mobbing; mob) und bedeutet so viel wie Meute, Gesindel, Pöbel oder Bande bzw. abgeleitet von der Verbform "to mob" anpöbeln, angreifen oder über jemand herfallen.

Ursprünglich bezeichnete man damit ein Tierverhalten, bei dem sich mehrere Tiere zusammentun und einen Feind abwehren.[3]

Mobbing wird außerdem mit Begriffen wie Schikane, Intrige und Psychoterror am Arbeitsplatz und in der Schule übersetzt. Im englischen wird Mobbing auch als „bullying“ bezeichnet. Damit wird vor allem das Verhalten Jugendlicher beschrieben, die sich verstärkt gewalttätig gegenüber anderen Jugendlichen verhalten.

Leymann definiert Mobbing wie folgt „Der Begriff Mobbing beschreibt negative kommunikative Handlungen, die gegen eine Person gerichtet sind (von einer oder mehreren anderen) und die sehr oft und über einen längeren Zeitraum hinaus vorkommen und damit die Beziehung zwischen Täter und Opfer kennzeichnen.“[4]

Aufgrund dieser Definition ist eine Unterscheidung zu ähnlichen Formen der Kommunikation möglich. Die bei Mobbing besonders im Vordergrund stehenden Merkmale sind die Nichtachtung der Persönlichkeit, Konfrontation, Belästigung und die Häufigkeit der Angriffe über einen längeren Zeitraum.[5]

2.2. Formen von Mobbing

Mobbing ist nicht gleich Mobbing. Olweus[6], Petermann, Scheithauer und Hayer[7] unterscheiden jeweils zwischen verschiedenen Formen. Zum einen kann Mobbing durch unmittelbare Gewalt stattfinden, bei der die Opfer mit physischer Gewalt konfrontiert werden. Zum anderen wird der Betroffene körperlich durch schubsen, schlagen, oder treten verletzt. Ebenfalls zur physischen Gewalt zählt das beschädigen von Gegenständen, Nötigung oder Erpressung.

Unmittelbare Gewalt kann aber auch durch verbale Gewalt zum Ausdruck gebracht werden. In diesem Zusammenhang wird häufig hinter dem Rücken der Betroffenen über sie gelästert. Die Leidtragenden werden verspottet, ausgelacht und müssen Anschuldigungen und das Verbreiten von Gerüchten über sich ergehen lassen.

Eine andere Form des Mobbings findet durch mittelbare Gewalt statt. Relationale Gewalt bezeichnet das Isolieren und unbeliebt machen von Personen. Für viele Betroffene ist das ignoriert werden sogar schlimmer als verbales Mobbing, bei dem das Opfer trotz allem Aufmerksamkeit erhält, was bei stummen Mobbing nicht zutrifft. Die Täter vermitteln den Eindruck, dass die Betroffenen nicht existieren würden bzw. nicht wichtig genug wären um beachtet zu werden.

3. Cybermobbing

3.1. Definition

Der Begriff des Cybermobbings bezeichnet eine relativ neue Form des Mobbings. Verschiedene Forscher und Wissenschaftler haben versucht, Cyber-Mobbing zu definieren, allerdings konnte sich noch keine Definition durchsetzen. Häufig stützen sich die Definitionen auf die Begriffsbestimmung von Mobbing nach Dan Olweus. „Ein Schüler oder eine Schülerin ist Gewalt ausgesetzt oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt oder über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines oder mehrerer anderer Schüler oder Schülerinnen ausgesetzt ist.“[8]

Ein Definitionsansatz für Cybermobbing (Synonym zu Cyber-Bullying) bezeichnet das bewusste Bedrohen, Beleidigen, Bloßstellen oder Belästigen Anderer, mit Hilfe von Internet- und Mobiltelefondiensten über einen längeren Zeitraum hinweg.[9] Ähnlich wie beim klassischen Mobbing soll das Opfer dadurch aus einer Gruppe ausgeschlossen werden oder es soll ihm Schaden zugefügt werden. Die Täter haben hierfür die unterschiedlichsten Beweggründe, doch meistens stehen sie im Zusammenhang mit einer Vorgeschichte. Mögliche Motive können sein: „Mobbing ist Teil der Normalität“, „Langeweile“, „Interkulturelle Konflikte“, „Konflikte in der Klassengemeinschaft“, „unerwünschte Veröffentlichungen von persönlichen Informationen“ und „Freundschaften verändern sich“.[10]

Der Täter – auch „Bully“ genannt – nutzt für seine Attacken vorzugsweise die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter, aber auch über Smartphones (beispielsweise über WhatsApp oder durch lästige Anrufe) können dieses Übergriffe stattfinden.

In vielen Fällen bleibt der Bully anonym, sodass das Opfer nicht genau weiß, von wem die Angriffe stammen. Bei Kindern und Jugendlichen ist es zumeist allerdings so, dass sich Opfer und Täter aus dem persönlichen Umfeld, wie z. B. der Schule oder einem Verein kennen. Deshalb haben hier die meisten Opfer fast immer einen Verdacht, wer hinter den Übergriffen stecken könnte.

Meistens geht Cybermobbing oft mit Mobbing in der „Offline-Welt“ einher. Aus diesem Grund behauptet Olweus auch, dass es sich bei Cybermobbing um eine Unterkategorie des konventionellen Mobbings handelt.[11] Die Täter sind in der Regel keine Unbekannten, da sie zumeist aus dem näheren Umfeld des Opfers stammen. Die Hälfte der Online-Mobber beleidigt oder bedroht seine Opfer auch offline. Mobbing das in der Schule stattfindet wird online weitergeführt oder in manchen Fällen kann das Mobbing auch online beginnen und sich dann auf den Schulalltag des Betroffenen ausweiten.[12] Deshalb ist eine klare Abgrenzung von Mobbing und Cybermobbing in den meisten Fällen kaum möglich.

3.2. Formen von Cybermobbing

So facettenreich die digitalen Kommunikationswege heutzutage sind, so vielseitig kann Cybermobbing sein. Nancy E. Willard unterscheidet zwischen acht verschiedenen Ausprägungen von Cybermobbing, die von Beleidigungen bis zur Gewaltandrohung reichen.[13]

3.2.1. Flaming

Flaming umfasst das Beleidigen, sowie Beschimpfen in öffentlichen Bereichen des Internets. In der Regel sind die Angriffe gegen Niemanden speziell gerichtet, sondern haben das Ziel, dass jemand darauf eingeht und zurückpöbelt. Aus diesen Situationen können sogenannte Flame-Wars entstehen. Hierbei wird das eigentliche Thema der Diskussion in den Hintergrund gedrängt und mit destruktiven Beiträgen überschattet.

3.2.2. Harassment

Mit dem Begriff Harassement werden alle Handlungen bezeichnet, die eine Person in irgendeiner Form belästigen. Die Attacken müssen mehrmals stattfinden und gegen eine Person gerichtet sein. In dieser Kategorie werden wiederholte, unerwünschte Fragen, Beleidigungen, aber auch rassistische Aussagen zusammengefasst.

3.2.3. Denigration

Unter Denigration versteht man das Anschwärzen oder Bloßstellen von Opfern. Täter verfolgen damit, unter anderem das Ziel Freundschaften zu zerstören.[14] Sie verbreiten Gerüchte oder falsche Informationen. Beispielsweise werden hierfür Texte, Bilder oder Videos genutzt. Bei der Denigration wird eine bessere Kenntnis des Opfers vorausgesetzt, weshalb es sich in den meisten Fällen um ehemalige Freunde oder Partner handelt.

3.2.4. Impersonation

Bei der Impersonation handelt es sich um eine besondere Form der Denigration. Der Täter gibt sich hier als das Opfer aus und beschimpft in seinem Namen andere oder verstößt gegen Community-Regeln. Daraufhin haben die Opfer mit den negativen Konsequenzen zu rechnen und wissen in den meisten Fällen nicht, weswegen andere so abweisend auf sie reagieren. Es ist erschreckend einfach, sich unter falscher Identität als das Opfer auszugeben. Häufig genügt es, den Namen oder den Spitznamen des Opfers zu kennen und sich damit einen Account auf sozialen Netzwerken zu erstellen. In besonderen Härtefällen kann es vorkommen, dass sich die Täter Zugang zum Handy oder den Online-Konten des Opfers verschaffen. Ist dies der Fall, ist es im Nachhinein sehr schwer für das Opfer seine Beteiligung abzustreiten.

3.2.5. Outing und Trickery

In Großbritannien kam es aufgrund eines Outing und Trickery Betrugs zu einer der ersten Verurteilungen wegen Cybermobbing. Im Januar 2008 gab sich ein 17-Jähriger mithilfe einer falschen Identität als homosexueller Mann aus. Ein 16-Jähriger ließ sich emotional auf das Verhältnis ein. Als Details der Gespräche veröffentlicht wurden, versuchte sich der 16-Jährige daraufhin das Leben zu nehmen. Der Täter gab im Nachhinein an, dass es sich für ihn nur um einen Streich gehandelt habe.[15]

Beim Outing und Trickery handelt es sich um eine weitere Methode der Bloßstellung. Hierzu wird eine falsche Tatsache vorgegeben. Der Täter nutzt das vom Opfer entgegengebrachte Vertrauen, um an private Informationen zu gelangen, welche anschließend veröffentlicht werden. Im besten Fall ist die Veröffentlichung der vertraulichen Äußerungen nur peinlich. Wie das vorangestellte Beispiel zeigt ist dies nicht immer der Fall und es kann schwere Folgen nach sich ziehen.[16]

3.2.6. Exclusion

Mit Exclusion wird das zielgerichtete Ausgrenzen einer Person aus einer Gruppe verstanden. Voraussetzung hierfür ist, dass alle Personen innerhalb einer Gruppe dem Ausschluss zustimmen und ihn unterstützen. Exklusion kann sowohl am Arbeitsplatz stattfinden, indem Kollegen Informationen zurückhalten oder auch bei Online-Spielen in denen eine hohe Kooperation mit Mitspielern notwendig ist.[17]

3.2.7. Cyberstalking

Cyberstalking gilt als extreme Ausprägung des Harassments. Beim Cyberstalking belästigt der Täter das Opfer langfristig. Der Täter hat unterschiedlichste Möglichkeiten das Opfer zu belästigen, beispielsweise über soziale Medien. Nicht selten mündet die Online Belästigung auch in die reale Welt. Häufig geht dem Stalken eine reale oder angestrebte Beziehung zu dem Opfer voraus. Der Stalker versucht alle Informationen über das Opfer zu sammeln und verfolgt es in seinem Leben. Es ist dabei nicht notwendig, dass der Täter das Opfer bedroht, sexuell belästigt oder beleidigt. Allein der ständige unerwünschte Kontakt sorgt für ein unangenehmes Gefühl auf der Seite der Betroffenen.[18]

3.2.8. Cyberthreats

Unter Cyberthreats versteht man das Bedrohen anderer über moderne Kommunikationsmittel. Oft wird dem Opfer in dieser Situation Gewalt angedroht. Die Spanne hierbei ist relativ groß, da die Androhungen von Verletzungen bis hin zu Morddrohungen gehen können.

[...]


[1] vgl. Rütten, Finn, Wie ein Cyber-Stalker ein junges Mädchen in den Tod trieb, auf http://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-amanda-todd--wie-ein-cyber-stalker-ein-junges-maedchen-in-den-tod-trieb-7379148.html, 22.08.2017

[2] vgl. Mitic, Katja, Der stumme Hilferuf der Amanda Todd, auf https://www.welt.de/vermischtes/article110103789/Der-stumme-Hilferuf-der-Amanda-Todd-15.html, 22.08.2017

[3] vgl. Kasper, Mobbing in der Schule: Probleme annehmen, Konflikte lösen, Beltz; Auflage 2, 1998, S. 21

[4] vgl. Leymann, Heinz Mobbing, Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann, Reinbek (Rowohlt) 2009, S.2

[5] vgl. Leymann, (2009), S. 2

[6] vgl. Olweus, Dan (2011): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten - und tun können. 4., durchges. Aufl., 2. Nachdr. Bern: Huber (Psychologie-Sachbuch), S.22

[7] vgl. Scheithauer, Herbert; Hayer, Tobias; Petermann, Franz (2003): Bullying unter Schülern. Erscheinungsformen, Risikobedingungen und Interventionskonzepte. Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie

[8] vgl. Olweus, Dan, Bully/victim problems in school: Facts and intervention, auf: http://www.episcenter.psu.edu/sites/default/files/news/Olweus%20%281997%29%20Bully-victim%20problems%20in%20school.pdf, 24.08.2017

[9] vgl. o.V., (Cyber) Mobbing – was ist das, auf: http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/cyber-mobbing-was-ist-das/, 13.08.2017

[10] vgl. Rack, Stefanie, Fileccia, Marco, Was tun bei Cyber-Mobbing?, 7. Auflage, klicksafe, 2006, S. 9

[11] vgl. Olweus, Dan; Völpel-Krohn, Inken (Hg.) (2004): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten - und tun können. Nachdr. der 3., korrigierten Aufl. Bern: Huber (Psychologie-Sachbuch), S. 19

[12] vgl. Livingstone, Sonia, Haddon, Leslie: Risks and safety on the internet, auf: http://www.lse.ac.uk/media%40lse/research/EUKidsOnline/EU%20Kids%20II%20(2009-11)/EUKidsOnlineIIReports/D4FullFindings.pdf, 13.08.2017

[13] vgl. Bierbauer, Benjamin-Christian, Kröger, Sabrina, Radig, Carolin, Fakeaccounts, Cybermobbing und Stalking, auf: http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~iug11/fa/fallstudie_megan_meier__ausloeser_und_auspraegungen_fuer_cybermobbing.html, 13.08.2017

[14] vgl. Bierbauer, Benjamin-Christian, Kröger, Sabrina, Radig, Carolin, Fakeaccounts, Cybermobbing und Stalking, auf: http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~iug11/fa/fallstudie_megan_meier__ausloeser_und_auspraegungen_fuer_cybermobbing.html, 13.08.2017

[15] vgl. Patrick Stotz, Erneut Selbstmord wegen Cyber-Mobbing, auf: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/grossbritannien-erneut-selbstmord-wegen-cyber-mobbing-a-650340.html, 15.08.2017

[16] vgl. Riebel, Julia, Jäger, Reinhold S., Klassifikation von Cyberbullying, auf: http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/viewFile/82/69, 15.08.2017

[17] vgl. Ebner, Martin, Schön, Sandra, Diversität und Spaltung. Digitale Medien in der Gesellschaft, auf: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8364/pdf/L3T_2013_Buchem_Diversitaet_und_Spaltung.pdf, 15.08.2017

[18] vgl. Hilgendorf, Eric, Cyberstalking; Eine neue Variante der Internetkriminalität, auf: https://www.jura.uni-wuerzburg.de/fileadmin/02150100/Publikationen_Vita/III_48_Cyberstalking.pdf, 16.08.2017

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing
Hochschule
Northern Business School
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V437831
ISBN (eBook)
9783668796096
ISBN (Buch)
9783668796102
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mobbing, Cybermobbing, Flaming, Harassment, Denigration, Impresonation, Outing und Trickery, Exclusion, Cyberstalking, Cyberthreats
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Vergleich zwischen Cybermobbing und konventionellem Mobbing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437831

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