Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?


Facharbeit (Schule), 2016

23 Seiten, Note: 1,4


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Entscheidende Entwicklungsstationen im Leben Churchills

3. Wesentliche Kriegsstationen im 2. Weltkrieg unter Churchills Beteiligung
3.1 Militärische Rückschläge
3.2 Neue Bündnisse
3.3 Wendepunkt – Luftschläge gegen die deutsche Zivilbevölkerung
3.4 Auf der Zielgeraden zum Sieg – Invasion in die Normandie

4. Churchill aus verschiedenen Außenperspektiven
4.1 eigenes Militär und britische Administration
4.2 Das britische Volk
4.3 Das Ausland
4.3.1 Verbündete
4.3.2 Kriegsgegner

5. Auswirkungsanalyse
5.1 Kurzfristig
5.2 Langfristig
5.3 Churchills Stellungnahme

6. Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Heutzutage ermöglichen offene Grenzen und friedliche Beziehungen den interkulturellen Austausch zwischen europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Bedenkt man die Situation vor 77 Jahren, so erkennt man, dass dies keiner Selbstverständlichkeit entspricht. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem Zweiten Weltkrieg und damit auch mit einem der Hauptakteure auseinanderzusetzen.

Kurze Skizzierungen des 2. Weltkrieges lassen ein eindeutiges Bild Winston Churchills entstehen: Der britische Premier, der es schaffte, Hitler zur Kapitulation zu bewegen war ein Kriegsheld, so die weitläufige Meinung. Wie dieses glorifizierende Etikett dem Mann gerecht wird, der in seinem Leben selbst Militär war, der „friendly fire“ anordnete und damit französische Soldaten dem Tod weihte und Flächenbombardierungen auf die deutsche Zivilbevölkerung anordnete, soll im Folgenden genau untersucht werden. Die Fragestellung soll demnach lauten: Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?

Die Betrachtung Churchills Vita soll dem Leser typische Verhaltensstrukturen des Staatsmannes anhand der Verhaltensursprünge näher bringen. In den Kriegsetappen wird dann, neben dem konkreten Einsatz der Kriegsmittel Churchills, auf seine Absichten eingegangen. Anschließend erfolgt eine Betrachtung und Bewertung seines Verhaltens aus verschiedenen Perspektiven. Dazu gehören sowohl nationale, als auch internationale Ansichten. Bisher beschränkten sich die Gliederungspunkte auf den Zeitraum des Zweiten Weltkriegs. Darum soll die Betrachtung der Auswirkungen der Kriegsmittel am Ende eine distanzierte und objektive Bewertung ermöglichen. Der Einbezug Churchills Stellungnahme ist dann der letzte Faktor, der vor dem Fazit berücksichtigt werden muss.

In dieser Arbeit findet hauptsächlich die qualitative Methode Verwendung. Um die Auswirkungen der Kriegsmittel bewerten zu können, werden außerdem empirische Daten verwertet.

Für ein gerechtfertigtes Urteil ist daneben auch eine ausgewogene Literaturauswahl nötig. Aus diesem Grund reicht das Spannungsfeld von Thomas Kielingers Buch „Winston Churchill – der letzte Held des Empire“ bis Nicholson Bakers Quellensammlung „Menschenrauch“. In „Winston Churchill – Abenteurer, Monarchist, Staatsmann“ konzentriert sich David Cannadine auf Churchills Rolle im Kabinett. Sebastian Haffners Churchill-Biografie fungiert als Augenzeugenbericht, während es sich bei Kielinger und Cannadine um Historiker handelt. Diese drei Autoren bilden die erste Autorengruppe, denn sie sind Befürworter Churchills. Im Gegensatz dazu sprechen sich Baker und Jochen Bölsche, der Verfasser der Spiegelserie „Luftkrieg über Europa ´So muss die Hölle aussehen´“, strikt gegen eine Glorifizierung des britischen Premierministers aus. Die Artikel von Arnulf Scriba ermöglichen als Ausgleich eine sachliche Betrachtung.

Die dritte Autorengruppe bildet Churchill selbst. Seine Memoiren geben Aufschlüsse über die Intention seiner Kriegsmittel.

Auf eigene Interviews mit Zeitzeugen wird bewusst verzichtet, um nicht Gefahr einer einseitigen Betrachtung zu laufen. Gespräche mit Zeitzeugen wären zwar noch denkbar, sie würden aber nicht zur objektiven Gesamtsicht der Ereignisse beitragen.

2. Entscheidende Entwicklungsstationen im Leben Churchills

Winston Leonard Spencer Churchill wurde am 30. November 1874 im Blenheim Palace bei Woodstock geboren. Er entstammte einer Adelsfamilie, die auf Herzog von Marlborough zurück geht. Seine Mutter Jennie Jerome war die Tochter eines amerikanischen Millionärs, während Vater Randolph Churchill als konservativer Politiker tätig war. Wie für die Upperclass damals üblich, wurde Churchill im Alter von 7 Jahren auf ein Internat geschickt. Aufgrund seiner schlechten Leistungen wird er mehrfach als „Schulversager“[1] und „Lernverweigerer“[2] betitelt. „Die Schulzeit beschrieb er als "finsteren Fleck" in seinem Leben“.[3]

Daraufhin schickte Randolph seinen Sohn zum Militär, nicht wie Winston „jahrelang glaubte […], Erfahrung und Scharfblick [s]eines Vaters hätten in [ihm] das militärische Talent entdeckt. Später erfuhr [er], dass er lediglich zur Überzeugung gekommen war, [Winston] sei zum juristischen Studium nicht begabt genug“.[4] Dessen ungeachtet ließ sich Winston nicht entmutigen und absolvierte eine erfolgreiche Zeit beim Militär als Kavallerieleutnant und Kriegsberichterstatter.

Nach diesem Lebensabschnitt wird Churchill jüngster Abgeordneter im Unterhaus für die Konservativen. „Winston hält jetzt hitzige Reden, gilt in den eigenen Reihen schnell als Unruhestifter.“[5] 1904 wechselte er aufgrund seiner „starke[n] sozialpolitische[n] Vorstellungen“[6] zu den Liberalen. Laut seines Biografen Piers Brendon rechnete sich Churchill bei den Konservativen nur wenig Karrierechancen aus.[7] Dieser Wechsel lohnte sich für ihn. Fortan bestritt er verschiedene Ämter: Als Innenminister wollte er das Land für die Armen reformieren. Als Marineminister war er ein großer Befürworter für die drastische Ausweitung der Militärausgaben. So trug die britische Regierung ihren Teil zum europäischen Rüstungswettlauf vor dem 1. Weltkrieg bei.

Im 1. Weltkrieg war er zunächst Oberbefehlshaber der Marine. Doch nach der militärischen Niederlage 1915 bei Gallipoli trat er als Marine-Oberbefehlshaber zurück und meldete sich als Oberstleutnant freiwillig zum Stellungskrieg nach Frankreich.

1917 wurde Churchill vom letzten liberalen Premierminister David Lloyd George als Kriegsminister eingesetzt. Nach dieser zweiten Chance wechselte Churchill 1924 wieder zu den Konservativen. Doch„[n]achdem die Konservativen 1929 die Unterhauswahlen verloren hatten, schien auch Churchills politische Karriere beendet.“[8] In der Pause vom Politikerdasein widmete er sich seiner Leidenschaft, dem Schreiben – sowohl als Autor, Biograf, als auch Journalist. In dieser Zeit berichtete er über Hitler in seiner Abhandlung über „bedeutende Zeitgenossen“[9]. Seine Einstellung gegenüber Hitler änderte sich jedoch drastisch, da er die Gefahren, die Mitte der 1930er Jahre von Nazi-Deutschland ausgingen, erkannte.[10]

Churchill kritisierte zunehmend die Appeasement-Politik des Empires. Während Chamberlain glaubte, England mit dem Münchner Abkommen den Frieden zu bewahren, witterte Churchill Gefahr. Aufgrund der „agressive[n] Expansionspolitik“[11] Hitlers war Winston Churchill von der Notwendigkeit einer britischen Aufrüstung überzeugt – diese Warnungen blieben vorerst unbeachtet.

Churchill sollte Recht behalten: Auf den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 reagierten Großbritannien zusammen mit Frankreich mit einer Kriegserklärung an Deutschland und er erhielt das Amt als Marineminister.

3. Wesentliche Kriegsstationen im 2. Weltkrieg unter Churchills Beteiligung

Bestärkt dadurch, die Bedrohungen durch die Nazis prophezeit zu haben, wollte er auch während des Kriegsverlaufs den Überblick behalten und den zukünftigen Krieg mit Bündnissen und harten britischen Militäraktionen beeinflussen.

Am 3. Juli 1940, beispielsweise, ließ er die Flotte des Bündnispartners Frankreich beschießen, damit sie für die deutsche Besatzungsmacht unbrauchbar gemacht werde. Auch wenn Churchill dies als eine „verhasste Entscheidung, die unnatürlichste [u]nd qualvollste, die [er] je zu treffen hatte“[12], zog er es eher vor, das Leben von 1297 Seeleuten[13] zu beenden als die mächtige französische Flotte in deutsche Hände fallen zu lassen. Eine Entscheidung, welche in Frankreich aufgrund der Erklärung sogar auf Verständnis gestoßen ist. Auch in Amerika wurde dieses Ereignis als starkes Widerstandssignal gegen Hitler und nicht gegen Frankreich gewertet.[14]

Um die Legitimation solcher Kriegsmittel zu überprüfen, folgen nun die wesentlichen Kriegsstationen, an denen Churchill maßgeblich beteiligt war.

3.1 Militärische Rückschläge

Als Oberbefehlshaber der britischen Flotte beabsichtigte Churchill Deutschlands Waffenindustrie zu behindern, indem er sie von den norwegischen Erzlieferungen abschneiden wollte. Zeitgleich plante jedoch auch Deutschland eine Besetzung Norwegens. Um den Deutschen zuvorzukommen, „begann die Royal Navy am 8. April mit der Verminung der norwegischen Küstengewässer“[15]. Letztendlich gelang es der Deutschen Wehrmacht dennoch, Norwegen zur Kapitulation zu bewegen und das Land zu besetzen. Trotz dieses Rückschlages und der Kritik an Churchill, er hätte erkennen müssen, „dass seine Kriegsflotte handlungsunfähig war“[16], wurde Churchill am 10. Mai 1940 zum Premierminister ernannt.

Folglich wurde Chamberlains „Appeasement“–Politik korrigiert und die bisherigen Friedensverhandlungen mit Hitler und Mussolini abgebrochen. Dieser Paradigmenwechsel war eines der stärksten Signale an Nazi-Deutschland.

Bisher hoffte das Naziregime noch England als Verbündeten gegen die USA zu gewinnen. Mit Churchill war diese Hoffnung nun verflogen.[17]

Als weitere militärische Niederlage der Briten gilt die bedrohliche Phase der Luftschlacht um England, welche bis Juni 1941 andauerte. Nachdem ein Großteil von Mittel- und Westeuropa von der deutschen Besatzungsmacht eingenommen war, sollte nun auch Großbritannien erobert werden, um im Westen keine Front mehr zu haben.

Die ersten Bomber am 24. August 1940 hätten laut Hitlers Anweisung lediglich britische Häfen beschießen sollen.[18] Ohne Hitlers Genehmigung kamen jedoch auch Londoner Wohnviertel unter Beschuss – ob aus Versehen oder als Provokation ist historisch ungeklärt. Darauf befahl Churchill den Angriff auf Berlin, „mit Bombenabwürfen von nur begrenztem Schaden, aber umso größerer psychologischer Wirkung“.[19] Gemeint sind hier im Klartext bewusste Terroraktionen gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Und die Wirkung blieb nicht aus, aber anders als Churchill erhofft hatte. Offenbar hatte er das Aggressionspotential der Nazis doch unterschätzt. Die britische Vergeltung für eigene zivile Opfer wurde als Einladung für eine Bombenschlacht-Spirale von Hitler sofort genutzt.

Bei seiner Rede am 4. September im Berliner Sportpalast drohte Hitler: „Wenn die britische Luftwaffe zwei- oder drei- oder viertausend Kilogramm Bomben wirft, dann werfen wir jetzt in einer Nacht 150 000, 180 000, 230 000, 300 000, 400 000, eine Million Kilogramm. Wenn sie erklären, sie werden unsere Städte in großem Maße angreifen – wir werden ihre Städte ausradieren!“[20] Nach dieser Rede waren die Vergeltungsschläge oder auch „the Blitz“ also vorprogrammiert. Die Rede zeigt geradezu den Aggressions- und Vernichtungswillen Deutschlands. Churchill hatte nun genau zwei Möglichkeiten: Nachzugeben oder Kontra zu geben, Terror also mit Terror zu vergelten. Er entschied sich für Letzteres und setzte für Großbritannien damit viel aufs Spiel.

Ab dem 7. September erlebte London „eine solche Dauerbelagerung in seiner Substanz – und seiner Nerven“[21] wie keine andere Stadt im zweiten Weltkrieg. Am 29. Dezember folgten weitere Angriffe auf London, wobei es den Deutschen erneut misslang, die Bevölkerung zu demoralisieren. Stattdessen entwickelten sich Parolen wie „London can take it“- London kann es wegstecken - und mit zunehmender Rachsucht auch „London can give it“ – London kann auch austeilen.[22]

Betrachtet man beispielsweise das fast vollständig zerstörte Coventry[23], so war England (militärisch)eindeutig in der Defensive.

Dessen ungeachtet, konnte die deutsche Luftwaffe ihr eigentliches Vorhaben, den Durchhaltewillen der britischen Bevölkerung zu brechen, nicht umsetzen.

Die Bombardierung Londons verursachte zwar große Schäden, viele menschliche Opfer und großes Leid; das eigentliche Ziel der deutschen Angriffe wurde aber nicht erreicht: Die britische Kampfmoral zu brechen. Der britische Schriftsteller George Orwell schrieb: „In Momenten der tiefsten Krise gelingt es der Nation, sich plötzlich zusammenzufinden “[24]

Unter diesen Gesichtspunkten kann „the Blitz“ gleichzeitig auch als Niederlage der Deutschen gewertet werden.

3.2 Neue Bündnisse

Churchill war sich darüber im Klaren, dass ein alleiniger Sieg unmöglich sein wird.[25] Bereits im Mai 1940 versucht er mehrfach per Briefwechsel, den amerikanischen Präsidenten Roosevelt für militärische Unterstützung zu gewinnen. Auf der einen Seite betont er die deutsche „zahlenmässige Überlegenheit“[26], auf der anderen Seite nennt er die britische Absicht, „ was auch geschehen möge, auf dieser Insel bis zum Äussersten zu kämpfen“[27]. Die Briten militärisch zu unterstützen war auf amerikanischer Seite lange schwierig, nicht nur weil sich 95% der US-Amerikaner in einer Meinungsumfrage im Herbst 1939 gegen einen Kriegseintritt aussprachen; auch Roosevelt hatte bis dahin eine ähnlich beschwichtigende Haltung wie seinerzeit Chamberlain.[28] Darum war Churchill über den deutschen Überfall auf die Sowjetunion ebenso erfreut wie über den Angriff Japans auf Pearl Harbor.

Churchill war nicht nur antinationalistisch eingestellt, sondern auch antikommunistisch.[29] Nachdem Hitler den Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion gebrochen hatte, sah Churchill die Sowjetunion nun als möglichen Verbündeten. Dieser Pragmatismus macht seine Prioritäten deutlich. Bei einem Treffen mit Moskaus Botschafter Iwan Maiski erklärte Churchill: „ 1919 glaubte ich, Ihr Land stelle die größte Gefahr für das Empire dar […], [j]etzt bin ich der Ansicht, dass Deutschland die größte Gefahr für das Empire ist. Warum sollten wir uns im Kampf gegen den gemeinsamen Feind nicht zusammentun?“[30]

Als diese beiden Bündnisse standen, war einer der wichtigsten Meilensteine im Kampf gegen die Nazis geschaffen. Dass es Churchill gelungen ist, ungeachtet der konträren Ideologien, Kommunismus und Liberalismus eine Allianz zu bilden, ist eine herausragende Leistung.

[...]


[1] Gunkel, Christoph: „Schulversager, Sitzenbleiber, Nobelpreisträger“, http://www.spiegel.de/einestages/winston-churchill-schulversager-sitzenbleiber-nobelpreistraeger-a-946509.html

[2] Gunkel

[3] Gunkel

[4] Richter, Christine: „Erwachsen werden“, in: G/Geschichte, 2/2015, S. 23

[5] Behmer, Katharina: „Berechnend wild“, in: G/Geschichte, 2/2015, S. 30

[6] Reitz, Michael: „Winston Churchill – Staatsmann der Widersprüche“, http://www.swr.de/-/id=14718544/property=download/nid=660374/jtn3na/swr2-wissen-20150123.pdf

[7] vgl. Behmer, S.30

[8] Eschen, Andreas: „Ein einsamer Mahner“, in: G/Geschichte, 2/2015, S. 37

[9] Eschen, S. 37

[10] vgl. Eschen, S.37

[11] Eschen, S. 37

[12] Kielinger, Thomas: Winston Churchill: Der späte Held, München: C.H.Beck ³ 2015 ( ¹2014), S. 250

[13] Kielinger, S. 250

[14] Kielinger, S. 252

[15] Scriba, Arnulf: „Die Besetzung von Norwegen 1940“, https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/besetzung-von-norwegen-1940.html

[16] Driessen, Christoph: „Very well, alone“, in: G/Geschichte, 2/2015, S. 43

[17] O.V.: „Blitzkriege und –siege in der ersten Kriegsphase, https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/blitzkriege-und-siege-der-ersten-kriegsphase

[18] vgl. Vensky, Hellmuth: „The Blitz – Bombenregen über London“, http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-12/blitzkrieg-london

[19] Kielinger, S. 260

[20] Kielinger, S. 260

[21] Kielinger, S. 261

[22] vgl. Kielinger, S. 263

[23] vgl. M1

[24] Kielinger, S. 266

[25] Driessen, S. 45

[26] Churchill, Winston S.: Der Zweite Weltkrieg: Englands grösste Stunde, Hamburg: JP.Toth Verlag ²1950 ( ¹1949), S. 76

[27] Churchill, Winston S.: Der Zweite Weltkrieg: Englands grösste Stunde, Hamburg: JP.Toth Verlag ²1950 ( ¹1949), S. 77

[28] vgl. Kielinger, S. 226

[29] vgl. Kielinger, S. 204 und Eschen, S.37

[30] Kielinger, S. 204

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?
Note
1,4
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V437291
ISBN (eBook)
9783668797970
ISBN (Buch)
9783668797987
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Winston Churchill, 2. Weltkrieg
Arbeit zitieren
Pia Hillegaart (Autor:in), 2016, Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437291

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