Drei kulturanthropologische Erklärungen des Inzesttabus und Verknüpfungen mit einer möglichen Kulturtheorie der Herrschaft


Seminararbeit, 2005

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Sigmund Freud: „Totem und Tabu“

Claude Lévi-Straus: “Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft”

René Girard: „Das Heilige und die Gewalt“

Patriarchat und Über-Ich

Gewalt und Gewaltkontrolle des Inzestverbotes

Familie

Allianz und kulturelle Prozessualität

Kulturelle, göttliche und natürliche Ordnung

Das Tabu und die souveräne Macht

Biopolitik

Weniger Gewalt, weniger Herrschaft?

Literatur

Einleitung

Das Inzestverbot hat als universelles Phänomen menschlicher Gesellschaften die Kulturanthropologie, Ethnologie und Soziologie seit dem 19. Jahrhundert bis heute beschäftigt. Es existiert eine ungeheure Bandbreite an Ansätzen bis hin zu komplexen Theorien, die dieses vielschichtige und vielgestaltige Phänomen erklären sollen. Einige Denker haben versucht, aus dem Inzestverbot ganze Gesellschaftsmodelle oder sogar die menschliche Kultur als solche abzuleiten. Gerade bei Sigmund Freud, der in seinem umstrittenen Werk Totem und Tabu eine weitreichende Erklärung des berühmten Tabus versucht hat, ist das Thema eng verknüpft mit Fragen der Gewalt und Herrschaftsordnung in einer Gesellschaft. Genau diesen Zusammenhang habe ich bei vielen anderen Autoren ebenso gefunden, und ihm möchte ich in dieser Arbeit nachgehen.

Ich habe drei klassische Texte ausgewählt, die das Inzestverbot aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, sich aber auch überschneiden und sich teilweise aufeinander beziehen: Totem und Tabu, Claude Lévi-Strauss’ Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft und Das Heilige und die Gewalt von René Girard. Den drei Autoren ist gemein, dass sie im weitesten Sinne soziologische Thesen vertreten, biologische Ansätze zurückweisen. Die vorliegende Arbeit nimmt demgegenüber eine Zwischenposition ein und geht davon aus, dass sich im Inzestverbot ein kulturell produziertes Tabu wie auch ein genetisch präformierter Instinkt überschneiden. Ich berufe mich dabei auf die interessante Schrift „Inzest: kulturelles Verbot und natürliche Scheu“ von Jörg Klein, die außerdem eine ausgezeichnete Retrospektive über das Thema und die vielen Erklärungsansätze zur Verfügung stellt. Nach dem ich die in den drei Texten vertretenen Thesen kurz zusammenfassend beschrieben habe, untersuche ich ihre Implikationen auf mögliche Erklärungen von gesellschaftlichen Machtstrukturen und mache mich daran, herausarbeiten, inwiefern man sie lesen kann als Schritte oder Versuche zu einer umfassenden Kulturtheorie der Herrschaft. Als Bindeglied und Fortführung dienen mir dabei die Gedanken Giorgio Agambens zur Souveränität und zur Geltung von Gesetzen. Vieles zur politischen Interpretation von Totem und Tabu verdanke ich dagegen Mario ERDHEIM.

Diese Arbeit hat mehr Laborcharakter als sie Theoriebildung betreibt. Ich möchte verschiedene Wege vorstellen, die um den Zusammenhang von Inzestverbot und Herrschaftsordnung kreisen und von ihm weiterführen, aber ich werde sie nicht zu Ende gehen können - sie als Wege plausibel zu machen, erscheint mir anspruchsvoll genug. Die drei im Zentrum stehenden klassischen Texte halte ich alle in Bezug auf das Inzestverbot für hoch interessant und bedenkenswert und doch jeweils für sich und als Gesamtentwurf betrachtet fraglich und ungenügend. Es schälen sich jedoch, wenn man die Texte aufzubrechen beginnt oder sie gegen sie selber liest, Gedanken und Bedeutungen heraus, die in einem größeren Zusammenhang noch einmal interessant werden. Denn nicht zuletzt sind diese und viele andere Theorien zum Inzestverbot nicht bloß irgendwelche Erklärungsansätze, sondern ihrerseits Reflexe der Gesellschaftsordnung innerhalb derer sie produziert wurden. Ich hoffe also, dass meine Arbeit dem Leser eher als produktive Dekonstruktion, denn als Eklektizismus Eindruck machen wird.

Sigmund Freud: „Totem und Tabu“

FREUD beruft sich auf die Forschungen Charles DARWINs und geht davon aus, dass die frühen Menschen in einem vorkulturellen Zeitalter sozial ähnlich organisiert waren wie bestimmte Primatenhorden. Sie lebten in Gruppen, welche jeweils von einem dominanten Männchen angeführt wurden. Dieses Männchen beanspruchte alle zur Horde gehörenden Frauen und verjagte die Söhne, wenn sie geschlechtsreif wurden. Der Urvater herrschte mit eiserner Gewalt und obwohl noch kein Inzesttabu existierte, so kam es doch auf die Exogamie seiner männlichen Nachkommen heraus, da sie ja aus der Gemeinschaft vertrieben wurden.[1] Anders stand es um den inzestuösen Verkehr des Vaters mit seinen Töchtern - dieser war ihm offenbar jederzeit möglich. Doch dann geschah es auf Grund von kulturellen Umwälzungen, die FREUD nicht genauer zu bestimmen weiß, dass sich hie und da kräftige junge Männer zusammentaten und gemeinschaftlich den bisher uneingeschränkten Machtanspruch des Tyrannen in Frage stellten.

„Eines Tages taten sich die ausgetriebenen Brüder zusammen, erschlugen und verzehrten den Vater und machten so der Vaterhorde ein Ende. Vereint wagten sie und brachten zustande, was dem einzelnen unmöglich geblieben wäre.“[2]

Entscheidend ist die Vereinigung der Brüder. Anders als Zeus, der neuer Göttervater werden konnte, weil Chronos zuvor seine anderen Söhne verspeist hatte[3], ist es hier eine Clique, die den Staatsstreich wagt. Während im ersten Fall das System der Vaterhorde nicht in Frage gestellt, sondern reproduziert wird, so kommt es im zweiten Fall zur Einsetzung eines neuen Systems: der Brüderhorde. Die Gemeinschaft der Umstürzler hat im Vorfeld der gelungenen Machtübernahme soziale Bindungen zwischen ihnen etabliert. Durch ihren kannibalistischen Exzess haben sie sich in eine Pattsituation hinein manövriert, denn jeder von ihnen hat Anspruch auf den Thron und alle könnten sie ihn doch nur durch einen ungewissen Sieg in einer verlustreichen Schlacht jeder gegen jeden erringen. Zudem plagt sie ihr Gewissen ob der Mordtat, da sie den Vater nicht bloß gehasst, sondern ebenso bewundert und geliebt haben. Aus dieser Ambivalenz heraus erwächst das erste, wenn auch nicht schriftlich fixierte Gesetz, mithin die uranfängliche Kulturleistung des Menschen: das Inzesttabu. Erstmalig wird Triebverzicht geübt, um die Gemeinschaft zu stabilisieren und in eine höhere Stufe der Zivilisation zu überführen. Die Brüder behalten ihre Solidargemeinschaft, enthalten sich dem väterlichen Thron und damit auch dem Besitz der Frauen; ihre Bräute müssen sie sich jetzt außerhalb des Clans erwählen. Inzest und Endogamie sind also (noch) wesensgleich.[4] Sie beziehen sich beide auf biologische Verwandtschaft, insofern die Mitglieder eines (Totem-)stammes sich als vom selben Urvater abstammend betrachten, ohne sich jedoch aus dieser eigentlich herzuleiten; kein naturgegebener Instinkt liegt ihnen zu Grunde.

Es differenzieren sich in Folge des Umsturzes zwei unterschiedliche Tabus aus, die eng zusammenhängen: das Inzesttabu auf der einen Seite unterbindet die Rivalität der Männer um die Frauen der eigenen Gruppe, während das Totem-Tabu die Unrechtmäßigkeit des Vatermordes (von nun an) proklamiert und dafür sorgt, dass sein Gesetz in nachträglichem Gehorsam befolgt wird. Das Totemtier, welches FREUD als Wiederkehr des Urvaters interpretiert, ist eine Art Schutzheiliger des Klans.[5] Es darf normalerweise weder berührt noch erlegt werden, und ihm gebührt der Respekt eines herausragenden Stammesgenossen. Diese beiden Tabus werden durch Tradition, Sozialisation und, wie FREUD meint, die genetische Einschreibung psychischer Dispositionen auf alle späteren Generationen übertragen.[6] Wie anderen Tabus, so liegt auch ihnen eine tiefgreifende Ambivalenz zu Grunde: denn auch das inzestuöse Verlangen und der Vaterhass verbleiben in der emotionalen Grundausstattung des Menschen – ebenso wie die Schuldgefühle der Söhne und ihre Sehnsucht nach Schutz und Führung durch den einstigen Übervater. Beide Tabus erleben im Verstreichen der Zeiten Wandel der Form und Geltungsbereiche, während sich ihr Kern bis heute erhalten hat. In kultischen Opferzeremonien wird der Fall des Tyrannen von Zeit zu Zeit symbolisch-performativ reproduziert, um beiden Seiten der Ambivalenz in sozial verträglicher Dosierung nachzugeben. Das Band der Brüder wird so aktualisiert und der kulturelle Zusammenhalt erneut gefestigt.

Claude Lévi-Straus: “Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft”

Das Inzestverbot ist bei LEVI-STRAUSS zentral für das Verhältnis von Natur und Kultur. Während das Natürliche durch Spontaneität und die Universalität der Naturgesetze gekennzeichnet ist, imponiert das Kulturelle durch Relativität und Besonderheit, insofern es normalerweise gerade die (sozialen) Regeln einer Kultur sind, durch welche diese sich von anderen Kulturen unterscheidet (wohingegen man Naturnotwendigkeiten unter Menschen generell findet). Das Inzestverbot allerdings bildet da die Ausnahme, denn ihm kommt sowohl Universalität als auch der Charakter einer Regel zu.[7] Zwar sind oder waren inzestuöse Verbindungen in einigen Kulturen (für manche Personen) erlaubt, doch gibt es keine Gruppen, wo nicht bestimmte Heiraten untersagt sind und wo nicht zu diesen verbotenen Verbindungen mindestens einige nahe Verwandtschaftsverhältnisse zählen. Erklärlich wird dies, wenn man annimmt, das dem Inzestverbot die entscheidende Vorbedingung jeglicher menschlicher Gesellschaft innewohnt. Für LEVI-STRAUSS ist dies das Gesetz der Gegenseitigkeit und des Tausches.[8] Schon ein Jahr vor den Elementaren Strukturen der Verwandtschaft erklärte der amerikanische Kulturanthropologe Leslie A. WHITE, wie KLEIN zusammenfassend erläutert, die „Familie sei im Wesentlichen eine ökonomische Einheit, die Heirat ein ökonomischer Kontrakt. Letzteres zeige sich klar an den Einrichtungen des Brautpreises und der Mitgift. Daß die Basismotivation für das Inzestverbot ökonomischer Art ist, müsse den Menschen nicht bewußt sein.[9] LEVI-STRAUSS Theorie übersteigt jedoch rein ökonomische Überlegungen: Die Menschen müssen miteinander in Kontakt kommen und auf einander angewiesen sein, sonst kann keine Kultur zu Stande kommen. Die wesentlichen Funktionen der Kultur erkennt er darin, den Zusammenhalt der Gruppe zu sichern und in den Bereichen, wo die Natur Möglichkeiten offen lässt, den Zufall durch die Organisation zu ersetzen. Die in der Natur wurzelnde Sexualität bringt bereits die Menschen zusammen, aber sie schafft von sich aus keine stabilen und weit verzweigten Verbindungen. Das Inzestverbot ist nur scheinbar ein Verbot, vielmehr ein Gebot, welches Väter und Brüder dazu zwingt, ihre Töchter und Schwestern aus der Familie fort zu geben, einem anderen Mann zu offerieren.[10] Da inzestuöse Ehen aber buchstäblich nahe liegen, würde ohne die Institution der Heiratsregeln die Gesellschaft über kurz oder lang in kleinste, monadische Einheiten zerfallen, die sich durch konsanguine Heirat reproduzierten. Hinter den Heiratsregeln steckt ein interfamiliäres Tauschsystem, dessen Objekte Frauen sind. Und hier trifft sich die Theorie LEVI-STRAUSS’ mit den Forschungen von Marcel MAUSS. Das Inzestverbot implementiert die Pflicht zur Gegenseitigkeit, es ist das höchste und erste Gebot der Gabe. Die Endogamie hingegen entspricht dem gefährlichen Wunsch zu genießen ohne zu teilen, das Gesetz des Tausches zu umgehen. Im Verwandtschaftssystem sieht LEVI-STRAUSS eine Art Sprache, und das symbolische Denken fordert, das auch die Frauen ausgetauscht werden wie die Wörter (obwohl Frauen niemals nur auf Zeichen zu reduzieren sind).

Dieser Komplex erklärt die harten Strafen, welche auf Übertretungen des Verbotes folgen, denn es geht beim Inzest um mehr als nur um schändliches Verhalten, dass sittlichen Anstoß erregt. Wer die Regel aller Regeln bricht, disqualifiziert sich schlichtweg als Mensch und betrügt die anderen um ihren Teil des Tausches. Das Verbot ermöglicht die Überordnung der Kultur über die Natur, des Sozialen über das Natürliche - könnte es fallen, stünde die Existenz der Gesellschaft auf dem Spiel.[11] Doch die Exogamie hat noch eine andere Seite. Sie festigt nicht nur, sie hält das System im Inneren auch in Bewegung. Die fortgesetzten Heiraten und damit die neu entstehenden Allianzen zwischen den Familien und Stämmen stellen einen ständigen Umwälzungsprozess dar, in dem sich soziale Strukturen neuen Ordnungen und Gegebenheiten anpassen. Der (Frauen-)Tausch hat einen Wert an sich. Er bringt Menschen miteinander in Verbindung, die sich in einer natürlichen Ordnung fern stehen würden und sorgt so auch für die Verbreitung neuer Kulturtechniken und anderer Innovationen.

René Girard: „Das Heilige und die Gewalt“

GIRARDs wichtige anthropologische Konstante ist die Gewalt. Sie ist eine eigenständige, zerstörerische Kraft im Menschen, nur schwer zu bändigen und vergleichbar mit dem FREUDschen Todestrieb.[12] Sie entzündet sich an den endlosen Rivalitäten, welche aus dem mimetischen Charakter des Begehrens erwachsen: Unsere Wünsche formen sich nicht nach dem, was an sich begehrenswert wäre, sondern nach den Wünschen der Anderen, durch Nachahmung im Prozess der Sozialisation. Wo jemand etwas will, ist deshalb immer schon jemand anderes da, der es auf das Gleiche abgesehen hat. Der Konflikt führte allerorten zur Gewalt, produzierten nicht soziale Rollenverteilungen unterschiedliche Wirkfelder, Chancen und Verfügungsrechte. Die Kultur definiert GIRARD deshalb als ein System sozialer Unterschiede zur Vermeidung von Gewalt. Die Gesellschaft der Menschen hält aber nicht bloß die Rivalität in Schranken, in dem sie dem Begehren Schranken setzt und Wege weist, sie sucht auch die gewalttätige Reziprozität zu unterbinden. Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt, setzt endlose Ketten von Rache und Wiedervergeltung in Gang. Wo sie wütet, ebnet sie, die sozialen Unterschiede missachtend, diese noch weiter ein, wodurch sich an den Rändern des Brandherdes neue Rivalitäten entzünden. Endemisch weitet sie sich aus, bis die Entdifferenzierung die gesamte Kultur erfasst und vernichtet hat. Entdifferenzierung erzeugt Gewalt und Gewalt Entdifferenzierung – ein Teufelskreis.[13]

[...]


[1] s. FREUD (1912/13): 178f

[2] ebenda: 196

[3] Nach Hesiod entmannt der Titan Chronos seinen Vater Uranos, nimmt seine Schwester Rhea zur Frau und verschlingt seine Söhne – bis auf Zeus, den Rhea im Verborgenen zur Welt bringt. Zeus besiegt Chronos und verstößt ihn mit den Titanen in die Unterwelt, nachdem er ihn gezwungen hat, seine Kinder wieder auszuspucken.

[4] s. FREUD (1912/13): 52

[5] ebenda: 185

[6] s. ebenda: 214

[7] s. LEVI-STRAUSS (1949): 52

[8] s. ebenda: 654f

[9] KLEIN (1991): 24

[10] s. LEVI-STRAUSS (1949): 642

[11] s. ebenda: 640

[12] vgl. FREUD (1930): 471 und GIRARD (1987): 10ff

[13] Während FREUD demgegenüber darauf hinweist, dass der Aggressionstrieb Unterschiede und Ungleichheiten in einer Gesellschaft für seine Zwecke missbraucht. s. FREUD (1930): 473

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Drei kulturanthropologische Erklärungen des Inzesttabus und Verknüpfungen mit einer möglichen Kulturtheorie der Herrschaft
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
25
Katalognummer
V43706
ISBN (eBook)
9783638414463
ISBN (Buch)
9783638677097
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Das Inzestverbot hat als universelles Phänomen menschlicher Gesellschaften die Kulturanthropologie, Ethnologie und Soziologie seit dem 19. Jahrhundert bis heute beschäftigt. Einige Denker haben versucht, aus dem Inzestverbot ganze Gesellschaftsmodelle oder sogar die menschliche Kultur als solche abzuleiten. Fast immer ist das Thema eng verknüpft mit Fragen der Gewalt und Herrschaftsordnung in einer Gesellschaft. Vor allem diesem Zusammenhang gehe ich hier nach.
Schlagworte
Drei, Erklärungen, Inzesttabus, Verknüpfungen, Kulturtheorie, Herrschaft
Arbeit zitieren
Simon Brückner (Autor:in), 2005, Drei kulturanthropologische Erklärungen des Inzesttabus und Verknüpfungen mit einer möglichen Kulturtheorie der Herrschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43706

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