Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie


Hausarbeit, 2018

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung

2. Textilindustrie
2.1 Bedeutung der Textilindustrie auf der Welt
2.2 Globale Wertschöpfungsketten
2.3 Nachhaltigkeit
2.4 Menschenrechte und Arbeitsstandards

3. Analyse der Arbeitsbedingungen in Bangladesch
3.1 Entwicklung der Textilindustrie in Bangladesch
3.2 Analyse der Arbeitsbedingungen
3.2.1 Frauenarbeit
3.2.2 Kinderarbeit
3.2.3 Gesundheitliche Aspekte
3.3 Lösungsansätze

4. Schluss

5. Literatur

1. Einleitung

Diese Arbeit wird in dem Modul „Wissenschaft lehrt Verstehen. Reflexion, Kritik und Medialität“ angefertigt. Die Seminare vertiefen das Thema „Moden“ in spezielle Bereiche. Das Seminar „The global circulation of fashion“ beschäftigte sich mit den Ent- und Neukontextualisierungen, welche aus der transkulturellen Zirkulation von Moden entstehen. Thematisiert wurden hauptsächlich der Modebegriff und die machtpolitische Dimension von Mode. Die Bedeutungen von Kleidung und Mode als Identität, Macht und als Träger von Kultur wurden herausgearbeitet, unter den Prozessen der Globalisierung und Kolonisierung.

1.1 Problemstellung

In dieser Arbeit soll festgestellt werden, wie die Arbeitsbedingungen der Arbeiter in einer Textilindustrie im globalen Massenmarkt sind.

Der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes in Bangladesch ist einer der Gründe, warum dieses Thema wichtig ist. Das Gebäude war eine von fünf Bekleidungsfabriken, welche im April 2013 einstürzte. Dieses Unglück hat 1.134 Menschenleben gekostet und hinterließ Tausende von Verletzten. Die mangelnden Sicherheitsstandards und die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textilbranche rückten mit dem Einsturz des Gebäudes erneuert in das Bewusstsein der Welt (vgl. Saini 2013: 1). Die mangelnden Sicherheitsstandards und die schlechten Arbeitsbedingungen sind nicht nur ein Problem der Textilindustrie, sondern spielen in allen Branchen eine wesentliche Rolle.

Die Textilindustrie ist eine der wichtigsten Branchen der weltweiten Wirtschaft. Sie ist mitten im Globalisierungsprozess und kämpft, wegen der eben genannten Gründe, mit negativen Schlagzeilen. Die Bekleidungsindustrie ist ein großes Diskussionsthema, da diese von allen Seiten durch die Globalisierung beeinflusst wird. Konsumverhalten, Produktionsländer, Produktionsweisen, Massenproduktion, Menschenrechte und Einkommen sind wichtige Faktoren. Die Unternehmen sind gezwungen, in die Massenproduktion zu gehen, da die Gesellschaft immer mehr konsumieren möchte. Im Inland zu produzieren ist zu teuer, daher werden die Produktionsstätten ins Ausland verlegt und im Ergebnis kommen eine unwürdige Arbeitsweise und eine mangelnde Qualität dabei zustande. Von den Konsumenten werden diese Textilien gekauft und damit diese Arbeitsweisen unterstützt.

Das Ziel dieser Arbeit ist es sich mit der Fragstellung "Welche Auswirkungen hat der sich verändernde globale Massenmarkt auf die Arbeitsbedingungen der Arbeiter in Textilindustrien?", durch Literaturrecherche, auseinanderzusetzen.

2. Textilindustrie

Die Textilindustrie umfasst viel mehr als nur das Nähen von Kleidung. Es werden Garne und Zwirne aus verschiedenen Pflanzenfasern und Faserarten hergestellt, Textilflächen produziert und Textilien veredelt.

Veredelung heißt, dass Flächen beispielsweise gefärbt, bedruckt und mit besonderen Eigenschaften aufgerüstet werden. In Deutschland und auf der Welt ist die Textilindustrie eine der wichtigsten Konsumgüterbranchen. Die Textilbranche ist von der Globalisierung der Märkte geprägt, sodass 90 Prozent der in Deutschland gekauften Textilien aus dem Import, zum größten Teil aus China, der Türkei und Bangladesch, stammen (vgl. Umweltbundesamt 2014).

Die Textilindustrie in Deutschland hatte eine lange Entwicklungsphase. Im Jahr 1930 erlebte sie einen Neuanfang durch die Erfindung von Chemiefasern. Mit dieser Erfindung wurden neue Seiten der Textilverarbeitung entdeckt. In der Textilindustrie waren 2,6 Mio. Menschen beschäftigt. Durch die Teilung Deutschlands im Jahr 1949 gingen viele Bereiche der Textilindustrie verloren und mussten wieder aufgebaut werden. Seit dem Jahr 1970 befand sich die deutsche Textilindustrie in einem nachhaltigen Strukturwandel. Dieser Wandel ging mit einer relativen Verschlechterung ihrer Position auf dem Weltmarkt für Textilien und Bekleidungen einher. Dies ebenfalls im Vergleich zu anderen Branchen im Inland. Es gingen viele Betriebe und damit Arbeitsplätze verloren.

Mit der zunehmenden Bevölkerung und dem Wiederaufbau Deutschlands mussten Löhne gekürzt werden. In diesen Jahren entwickelte sich Deutschland schnell, jedoch auch die Welt industrialisierte sich weiter, wodurch der Markt zum Trend der Discounter zunahm und immer preisorientierter wurde. Durch diese Situation bekam Deutschland immer mehr Konkurrenz von Niedriglohnländern aus Afrika oder Asien. Einige der einheimischen Arbeitsplätze mussten abgebaut oder ins Ausland verlegt werden, wo ein niedriger Lohn gezahlt wurde.

Deutschland belegt im internationalen Vergleich beim Export von Textilien und Bekleidungen, gemessen am Wert, Platz 3 nach China und Italien. Die zweite Stelle, hinter den USA, nimmt Deutschland beim Import von Textilien und Bekleidungen ein (vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2015).

Der internationale Wettbewerb zwischen den Industrieländern wurde erleichtert, indem die Unternehmen im Textilhandel den GATT-Regeln (General Agreement on Traiffs and Trade) folgten. Die GATT-Regeln beinhalten, dass eine weltweite Freiheit für den Textilhandel herrscht (vgl. Borsdorf 1987: 7).

2.1 Bedeutung der Textilindustrie auf der Welt

Textilien werden heute auf der ganzen Welt produziert, wodurch es eine internationale Arbeitsteilung gibt. Diese Arbeitsteilung hat viele verschiedene Gründe, zum Beispiel klimatische Bedingungen eines Landes, um Baumwolle anzubauen. Das verfügbare Kapital muss berücksichtigt werden, da gegebenenfalls in Entwicklungsländern produziert werden muss. Durch diese Bedingungen entsteht eine globale Textilindustrie. Gleichzeitig entwickelt sich aber auch ein Wettbewerb bei der Produktion und beim Verkauf von Textilien. In den westlichen Ländern geht der Marktanteil immer weiter zurück, im Gegensatz zu den Entwicklungsländern, dort steigen die Marktanteile. Der Grund für die wachsenden Marktanteile ist, dass in Entwicklungsländern die Produkte zu niedrigeren Preisen produziert werden können. Die Textilindustrie in Deutschland muss sich ständig neu anpassen und innovative Ideen entwickeln, um im Markt bestehen zu können. Dabei ist das Personal zweitrangig geworden, vielmehr geht es um das Kapital. Dies hinderte die deutsche Textilindustrie nicht, die Produktion in Entwicklungsländer zu verlegen, wodurch es weniger Arbeitsplätze in Deutschland gibt (vgl. Voss 2012).

2.2 Globale Wertschöpfungsketten

Heutzutage erfolgt die Produktion von Bekleidungen für den weltweiten Massenmarkt entlang von globalen Wertschöpfungsketten (GVC). Diese werden häufig von großen Marken- und Handelsunternehmen, den sogenannten „lead Firms“, aus Europa oder den USA gesteuert und organisiert. Die Unternehmen bestimmen, was produziert, wie viel produziert, wie es produziert wird und wann es ausgeliefert werden soll. Die Unternehmen haben eine Definitionsmacht über die Lieferanten (vgl. Starmanns 2010: 28). In diesem Fall handelt es sich um eine käuferdominierte Wertschöpfungskette, welche sich aus einer ganzen Reihe von miteinander verbundenen Lieferbeziehungen zusammensetzt (vgl. Braun & Schulz 2008: 12). Die Wertschöpfungskette eines jeden großen Unternehmens besteht aus Tausenden von Lieferbetrieben, Zwischen- und Einzelhändlern. Das ist unter anderen die Folge der Liberalisierung des Welthandels und der Innovationen sowie Kostensenkungen im Transportsektor in den letzten Jahren (vgl. Kozlowski et al. 2015: 378). In der Regel sind die Lieferketten hoch komplex, regional stark abweichend und arbeitsteilig (vgl. Starmanns 2010: 28). Eine globale Wertschöpfungskette konnte beispielsweise so aussehen: Bei der Herstellung eines Kleidungsstückes aus Baumwolle erfolgt die Faserproduktion, bei der die Baumwolle angebaut und entkernt wird. Das geschieht zum Beispiel in Brasilien, Westafrika oder in Südasien (vgl. Ergon Associates 2006: 4). Die Produktion der Textilien, das Spinnen, Weben, Sticken und die Veredelung (Färbung, Bedruckung, Bleichung etc.) wird beispielsweise in Indien gemacht. Schon bei diesen Produktionsschritten wechselt das Material öfters den Ort der Verarbeitung, manchmal sogar über Ländergrenzen hinweg. Der Zuschnitt, das Nähen, Bügeln und Verpacken erfolgt in der Konfektionierung. Hier werden einzelne Arbeitsschritte teilweise an Subunternehmer ausgelagert oder in Heimarbeit ausgeführt, dies häufig als Familienarbeit. Eine angemessene Bezahlung der Familien, zumeist Frauen, ist nicht sichergestellt, und auch Kinder können an der Produktion beteiligt sein (vgl. Starmanns 2010: 28).

Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern verfügen selten über Design-Kompetenzen und sind meistens auf standardisierte sowie arbeitsintensive Produktionsprozesse spezialisiert, wodurch sie für die Einkäufer schnell ersetzbar sind. Treffen die Anforderungen an ein bestimmtes Preis-Level, an kurze Lieferfristen oder an eine bestimmte Qualität nicht zu, wendet sich der eigentliche Einkäufer ab. Der Zulieferer findet womöglich keinen neuen Abnehmer (vgl. Braun & Dietsche 2008: 14).

2.3 Nachhaltigkeit

Nachhaltige Entwicklung wird im Bundland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung 1987 definiert als die Befriedigung der Bedürfnisse von Generationen der Gegenwart, ohne dabei die künftigen Generationen zu gefährden (vgl. Gebhardt et al. 2013: 23). Das Nachhaltigkeitskonzept in die Modeindustrie einzubetten, ist ein relativ neuer Prozess, und gestaltet sich durch einige Faktoren schwierig. Der Handel mit Bekleidungen gliedert sich in mehrere Segmente, zum Beispiel Luxusbedarf, Sportbedarf oder Kleidungen für den Massenmarkt, wodurch eine einheitliche Definition des Begriffes fehlt. Die hohe Versorgungskette an Kontrollmechanismen und die Verbesserung nachhaltiger Produktionspraktiken stellen eine Herausforderung dar. Der Geschäftstrend, Fast Fashion, der die Produkte billig, modisch und schnell produziert, ist für eine nachhaltige Entwicklung von Kleidungen ein Problem (vgl. Henninger et al. 2015: 130). Der Erwerb und die Entsorgung von Kleidungen haben sich bei den Kunden verändert und erfolgen zeitlich in einem immer kürzeren Zyklus (vgl. Kozlowski et al. 2015: 378). Der Fashion Trend verlangt immer kürzere Produktionszeiten, die Vorbereitungszeiten für die Produzenten werden verkürzt und erhöhen den Druck. Dadurch werden qualitativ minderwertige Materialien verwendet und eine schlechtere Verarbeitung befördert, wodurch es zu einer schnelleren Obsoleszenz der Produkte kommt. Für die Unternehmen ist dieses Geschäftsmodell profitabel, jedoch führt es zu einer Reihe negativer Auswirkungen, u. a. zu einer erhöhten Umweltverschmutzung entlang der gesamten Produktionskette und zu gesteigertem Ressourcenverbrauch (vgl. Kozlowski et al. 2015: 379-380). Es gibt ebenfalls Hinweise auf einen Wertewandel, hin zu ökologisch und sozial verträglicherem Konsum bei den Konsumenten, jedoch dies eher auf globaler Ebene (vgl. Starmanns 2010: 32). Es besteht dringender Bedarf zur besseren Integration des Nachhaltigkeitsprinzipes in alle Stufen der Wertschöpfungskette. Einige Initiativen haben bei der Implementierung des Nachhaltigkeitsgedankens bewährt, zum Beispiel die Better Cotton Initiative (BCI). Die Mitglieder der BCI müssen höhere Sozial- und Umweltstandards bei der Baumwollproduktion gewährleisten (vgl. Kozlowski et al. 2015: 379-380).

2.4 Menschenrechte und Arbeitsstandards

Die UN (Vereinte Nationen) verkündete im Jahr 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR), deren Rechte sich aus der Würde des Menschen ableiten, und als universell, gleich und unveränderlich gelten. Die Rechte beinhalten u. a. die Arbeitsstandards, wie das Verbot von Diskriminierung und Sklaverei, das Recht auf Vereinigungsfreiheit, die freie Wahl der Beschäftigung, Ansprüche auf gerechte und günstige Arbeitsbedingungen, eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und Gleichheit der Bezahlung bei gleicher Arbeit. Dabei sind diese Rechte nicht bindend für die Mitgliedstaaten, jedoch fanden die Inhalte Eingang in den Sozialpakt, in den Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, in den Zivilpakt und in den Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1976. Dabei umfassen die rechtlich bindenden Konventionen das Verbot von Knechtschaft, Sklaverei und Zwangsarbeit. Das Recht auf Vereinigungsfreiheit und Gründung einer Gewerkschaft sowie zum Beitritt in eine Gewerkschaft, das Verbot von Diskriminierung, die freie Wahl der Beschäftigung, das Recht auf gerechte und günstige Arbeitsbedingungen, einschließlich eines ausreichenden Lohnes, und eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit sind weitere Konventionen. Obwohl es diese rechtlichen Bindungen gibt, ist die Effektivität der Konventionen nicht zwingend gewährleistet, dies durch unzureichende Kontrollmechanismen. Die International Labour Organization (ILO) findet internationale Anerkennung, welche in mehr als 180 Konventionen die Arbeitsstandards festgelegt hat. Dabei sind diese Arbeitsstandards Mindeststandards. Im Jahr 1998 hat die ILO vier Kernarbeitsnormen als Menschenrechte identifiziert, die, im Gegenteil zu den Konventionen, ohne eine Ratifizierung durch die Mitgliedsländer auskommen, und somit direkt auf nationaler Ebene ihre Gültigkeit haben. Diese vier Kernarbeitsnormen sind Vereinigungsfreiheit, Verbot der Zwangsarbeit, Diskriminierungsverbot und das Verbot von Kinderarbeit. Die Konventionen und Kernarbeitsnormen bilden zusammen den internationalen Labour Code. Die ILO hat die Aufgabe, über die Implementierung ratifizierter Konventionen zu wachen, die mithilfe von Berichten zur Verletzung der Arbeitsstandards von anderen Mitgliedstaaten und von Arbeiter- und Arbeitsgebervereinigungen eingereicht werden. Wird ein Fehlverhalten festgestellt, werden die Berichte veröffentlicht. Diese Berichte führen zu einem negativen Effekt für die Firmen, denn der schlechte Ruf der Firma oder des Standortes hat die Auswirkung, dass diese Firma oder der Standort in den meisten Fällen gemieden wird. Kritiker sind trotz des Kontrollmechanismus skeptisch, ob die Konventionen eine zwingende Bindung für die Staaten besitzen. Andere betonen wiederum, dass trotz Einschränkungen die ILO-Konventionen wichtig sind zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen (vgl. Zeller 2012: 30-35).

Die ILO formulierte die Decent Work Agenda im Jahr 1999. Diese Agenda stellt in einem größeren Rahmen Forderungen zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen. Die zentralen Aspekte der Agenda sind u. a. die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserungen der nationalen Arbeitsgesetzgebungen zugunsten der Arbeiter, eine bessere Repräsentation und Teilhabe der Arbeiter im Betrieb, sichere Arbeitsbedingungen, ausreichende Freizeit und Pausen, stärkere Beachtung familiärer und sozialer Aspekte, angemessene Kompensationszahlungen im Fall von nicht erhaltenem oder gekürztem Lohn, angemessene Gesundheitsversorgung sowie die Schaffung starker Arbeiter- und Arbeitgebervereinigungen (vgl. International Labour Organization 2015).

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Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
18
Katalognummer
V436839
ISBN (eBook)
9783668781580
ISBN (Buch)
9783668781597
Sprache
Deutsch
Schlagworte
arbeitsbedingungen, textilindustrie
Arbeit zitieren
Sarah Wulff (Autor:in), 2018, Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436839

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