Mecklenburg-Vorpommern


Studienarbeit, 2005

36 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Kurzfassung der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns

3. Allgemeines zu Mecklenburg-Vorpommern

4. Historische Entwicklung des Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern bis nach 1990

5. Regionen Mecklenburg-Vorpommerns
5.1 Mecklenburgische Ostseeküste
5.1.1 Ostseebäder
5.1.2 Ostseeheilbad Heiligendamm
5.1.3 Ostseebad Kühlungsborn
5.1.4 Die Hansestadt Rostock
5.2. Fischland-Darß-Zingst
5.3. Die Insel Rügen und Hiddensee
5.4 Insel Usedom
5.5 Vorpommern
5.6 Mecklenburgische Schweiz
5.7 Mecklenburgische Seenplatte
5.8 Mecklenburg-Schwerin

6. Marktsituation des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern

7. Ziele und Strategien des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern
7.1 Leitlinien und Ziele des Tourismusverbandes
7.2 Marketingziele des Tourismusverbandes

8. Fazit

9. Anhang

10. Literaturverzeichnis

11. Ehrenwörtliche Erklärung

1. Vorwort

„Ankommen... tief durchatmen... in die Weite blicken. Wohin man schaut: Natur pur, unberührt und einzigartig.“[1] So wird Mecklenburg-Vorpommern beschrieben.

Das ist es auch, was die Urlaubsgäste nach Mecklenburg-Vorpommern zieht, die Möglichkeit noch ursprüngliche und unberührte Landschaften vorzufinden und zu entdecken. Aber nicht nur das. Ein weiteres Merkmal sind die vielen tausend Seen und Flüsse die über das ganze Land verteilt sind.

Doch bevor ich zu den einzelnen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns schreibe, befasse ich mich zuerst kurz mit der Geschichte und den Allgemeinen Daten und Fakten Mecklenburg-Vorpommerns um dann die historische Entwicklung des Tourismus des Landes aufzuzeigen.

Vorab möchte ich auch erwähnen, dass ich mich nicht auf die Sehenswürdigkeiten des Landes spezialisieren werde, sondern auf die verschiedenen Tourismusregionen und anschließend auf den Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Mecklenburg-Vorpommern.

2. Kurzfassung der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns

Das heutige Mecklenburg-Vorpommern ist als territoriale Einheit erst 1990 entstanden.

Dieses Gebiet war bereits in den Zeitabschnitten der Ur- und Frühzeit besiedelt. Davon künden archelogische Funde und Bodendenkmäler. Zu eigenständigen Territorien entwickelten sich die geographischen Regionen im 10. - 13. Jahrhundert. Von dieser Zeit an bis 1945 entwickelten sich also eine Geschichte Vorpommerns und eine Geschichte Mecklenburgs.

Es gab jedoch bereits für kurze Zeit ein Land Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs erfolgte die Besetzung Mecklenburgs durch sowjetische Truppen. Die bis dahin getrennten Gebiete Mecklenburg und Vorpommern waren dann fortan unter dem Landesnamen Mecklenburg-Vorpommern vereint. Jedoch kurze Zeit später verschwindet der Namensteil „Vorpommern“ wieder. Somit führt das Land nun den offiziellen Namen „Mecklenburg“.

Im Rahmen einer DDR-Verwaltungsreform hörte es jedoch schon wieder auf zu bestehen. 1952 entstanden die drei mecklenburgischen Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg. Nach der Wiedervereinigung wurde 1990 das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit Schwerin als Landeshauptstadt gegründet.[2]

3. Allgemeines zu Mecklenburg-Vorpommern

Das Land Mecklenburg-Vorpommern liegt im Nordosten Deutschlands und grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an Schleswig-Holstein, im Südwesten an Niedersachsen, im Süden an Brandenburg und im Osten an Polen. Das Bundesland umfasst eine Fläche von 23.171 Quadratkilometern und hat 1,779 Millionen Einwohner.

Mecklenburg-Vorpommern ist in 12 Landkreise und 6 kreisfreie Städte gegliedert.

Die Müritz ist mit 117 Quadratkilometern von 2014 Seen der größte Binnensee in Mecklenburg-Vorpommern und Deutschland. Die höchste natürliche Erhebung sind die Helpter Berge mit 179 Metern in der Nähe der Stadt Neubrandenburg.

Kennzeichnend für Mecklenburg Vorpommern sind das hügelige Flachland sowie die Küste mit einer Gesamtlänge von 1.712 Kilometern. Die Fließgewässer summieren sich auf bemerkenswerte 26.000 Kilometer. Mecklenburg-Vorpommern hat außerdem einen Anteil von 25 % an der Seenfläche Deutschlands.

Von den zwölf deutschen Nationalparks liegen drei in diesem Bundesland.[3] „Allesamt Juwelen des europäischen Naturerbes.“[4] Außerdem hat Mecklenburg-Vorpommern sechs Naturparke, zwei Biosphärenreservate, ca. 400 Landschafts- und Naturschutzgebiete und überdies noch 136 europäische Flora-Fauna-Habitat-Gebiete. Über 25 % der Landesfläche stehen unter Landschafts- und Naturschutz, das ist so viel wie in keinem weiteren Bundesland Deutschlands.

Mecklenburg-Vorpommern ist eine der industriell am wenigsten entwickelten Regionen Deutschlands. Es ist ein Agrar- und Tourismusland.

Mecklenburg Vorpommern liegt unter den top ten bei den beliebtesten Reisezielen der Deutschen und reiht sich nach Spanien, Italien, Bayern, Türkei und Österreich sowie vor Frankreich, Griechenland, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Dänemark ein.[5]

4. Historische Entwicklung des Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern bis nach 1990

Mecklenburg-Vorpommern kann auf eine lange touristische Nutzung zurückblicken.

Häufig wird der Beginn des Tourismus mit der Gründung des Seebades Heiligendamm, durch Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin, im Jahr 1793 gleichgesetzt. Er gründete nahe seiner Sommerresidenz Bad Doberan auf Empfehlung seines Leibarztes dieses Seebad nach englischem Vorbild. So entstand Deutschlands erstes Seebad. Er ließ ein Kurhaus erbauen und einige Zeit später etliche repräsentative Gesellschafts- und Logierhäuser. Der Gebäudekomplex in lupenreinem Klassizismus nahm bald ein Ausmaß an, das Heiligendamm den Namen "Weiße Stadt am Meer" einbrachte.

Die kleineren und vor allem kostengünstigeren Orte im grünen und etwas ruhigeren Hinterland profitierten daraufhin ebenfalls von der Anziehungskraft der Ostsee.

Mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes erreichte der Tourismus am Ende des 19. Jahrhunderts seinen ersten Höhepunkt. Hierdurch eröffnete sich für die Küstenregionen ein großes Einzugsgebiet. Ein echter Bauboom entwickelte sich vor allem auf Rügen, Usedom und Wollin sowie an der mecklenburgischen Küste. Zu dieser Zeit wurden Hotels, Pensionen, Restaurants, Geschäfte, Seebrücken und Kurparke gebaut. Daher kamen zu den schon länger bekannten Orten, wie zum Beispiel Ahlbeck, neue Orte wie Warnemünde, Prerow und Binz hinzu.

In dem Zeitraum zwischen den beiden Weltkriegen gab es in einigen Orten erste Ansätze des Sozialtourismus[6]. Dieser führte zu ersten Anfängen des Massentourismus und ist derzeitig noch für einige Tourismusorte an der Küste prägend. Als das bekannteste Beispiel zählt das in der NS-Zeit entworfene „Kraft durch Freude“-Bad in Prora auf Rügen.

Der Fremdenverkehr kam während und nach dem 2. Weltkrieg fast ganz zum Erliegen, so dass der Vorkriegszustand erst 1956 wieder erreicht werden konnte. Nach dem 2. Weltkrieg entfaltete sich der Tourismus an der südlich Ostseeküste unter völlig umgewandelten Rahmenbedingungen. Durch das Potsdamer Abkommen 1945 und die daraus folgende neue Festsetzung der Oder/Neiße-Grenze setze eine eigenständige nationale, zugleich sozialistisch geprägte Entwicklung an der hinterpommerschen Küste ein.

Ein staatlich geführtes und subventioniertes Erholungswesen, welches nach der Schaffung der DDR entstand prägte Mecklenburg-Vorpommern bis heute stark. Die touristische Nachfrage war hoch. Damit man diese befriedigen konnte, musste man ein beträchtliches Potential an Übernachtungskapazitäten errichten. Bis auf wenige Ausnahmen konnten diese jedoch weder den qualitativen Ausstattungen, noch den Organisations- und Vermarktungsstrukturen der neuen Anforderungen gerecht werden. Durch die politischen und ökonomischen Einschränkungen der DDR kommt es zu einer lokalen Konzentration des Tourismus an der Ostseeküste innerhalb der DDR. Doch auch die stark saisonale Konzentration stellte ein Problem dar. Die meisten Feriengäste kamen in den Monaten Juli und August. Gründe dafür findet man in der einheitlichen Ferienplanung und in den meist ungeeignet eingerichteten Ferienquartieren für den Winterurlaub.

Die Tourismusbrache stand also vor bestimmten Problemen. Denn nach der Wende 1990 fiel die „künstliche“ Nachfrage weg, die während der DDR-Zeit aufgrund mangelnder Alternativen bestand. Die Leute hatten nun die Chance frei reisen zu können, was sich natürlich stark auf die Ostseeküste auswirkte. Jedoch konnte die Tourismusbranche anfangs noch auf die Neugier der Westdeutschen hoffen, die einerseits den neuen Teil Deutschlands kennen lernen wollten und andererseits ihre alte Heimat wieder besuchen wollten.

Der Wandel vom sozialpolitisch gelenkten Erholungswesen zum marktwirtschaftlichen Tourismusgewerbe führte zu einer vorher nicht gekannten Konkurrenzsituation die strategische Verkaufsförderung verlangte. Das auf den Markt orientierte und zielgerichtete Handeln einzelner Betriebe war jedoch im sozialistischen Wirtschaftssystem fast unbekannt. Daher war ein deutlicher Einbruch der Besucherzahlen in den neunziger Jahren zu verzeichnen. Noch drastischer fiel jedoch der Einbruch der Übernachtungszahlen aus. Die folgende Darstellung weist die Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen aus. Dabei gehen nicht nur die gewerblichen Herbergen sondern auch der Campingtourismus in die Werte mit ein.[7]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1[8]

5. Regionen Mecklenburg-Vorpommerns

5.1 Mecklenburgische Ostseeküste

Die Mecklenburgische Ostseeküste erstreckt sich von der Ostseite der Lübecker Bucht bis zum Fischland und geht dann in die Vorpommersche über. Die wilde Küstenlinie weist genauso Kliffe wie wald- und dünengesäumte feinsandige Strände auf. Ausgedehnte weiße Strände alternieren mit schroffen Steilufern oder aber es reichen Laub- und Kiefernwälder bis ans Ufer heran.

Eine Besonderheit der Ostküste hier ist es, dass es so gut wie keine Gezeiten gibt. Daher ist das Baden, ausgenommen bei hoher Brandung, immer ungefährdet möglich. Bademöglichkeiten bieten sich in einem der vielen Ostseebäder, welche im nächsten Punkt genauer beschreiben werden.

Die kleinen Orte im ruhigeren grünen Hinterland profitierten schließlich auch noch von der Anziehungskraft der Ostseeküste. Man schätze die zurückgezogenen Dörfer aufgrund ihrer Ruhe und den Wäldern und wegen den vielen Rad- und Wanderwegen. Das Gemisch des würzigen Waldklimas sowie der feuchten, salzigen Seeluft ist einzigartig wohltuend.

Die Hansestädte Wismar, Stralsund, Greifswald und Rostock bieten ihren Besuchern viel Interessantes da sie auf eine reiche Tradition zurückblicken. Kennzeichnend für ihre historischen Bauten ist die Backsteingotik. Die alten Architekten griffen auf Backstein zurück, da Norddeutschland nie reich an Naturstein war und sie verbrachten wahre architektonische Wunder mit diesem Backstein. Auf zwei dieser Städte werde ich in den folgenden Punkten genauer eingehen.[9]

5.1.1 Ostseebäder

Die Entwicklung der Seebäder war zunächst in England, zum Beispiel in den Orten Brighton und Scarborough am fortgeschrittensten. Das erste deutsche Seebad entstand im Jahre 1793. Wie bereits in Punkt 4 erwähnt gründete Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin in Heiligendamm auf Anraten seines Leibarztes dieses Seebad.

Eine bemerkenswerte Entwicklung folgte im Fremdenverkehr der damaligen Zeit, Küstenorte nahmen einen zum Teil dynamischen Aufschwung oder wurden völlig neu gegründet.

Da die Ostseeküste im Vergleich zur Nordsee ein milderes Klima und breite Sandstrände hat erwies sie sich mit ihrem malerischen Küstenverlauf als besonders begünstigt.

Die zum Teil eleganten Seebäder wurden größtenteils nach englischem Beispiel – bestehend aus Badehaus, Kurhaus, Salon und Promenade mit Kurplatz oder Konzertgarten erbaut. Ihr eindrucksvolles Erscheinungsbild und die kennzeichnende Bauart zeugen von ihrer Bedeutung als Treffpunkt und Flaniermeile der gesellschaftlichen Oberschicht seinerzeit.

Allerdings stehen die Seebäder schon lange Zeit einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Stimmung des Besonderen und somit auch das sie umgebende Flair haben sich die meisten Seebäder jedoch bewahrt.[10]

5.1.2 Ostseeheilbad Heiligendamm

Das älteste deutsche Seebad an der Ostküste ist Heiligendamm, welches sich zum eleganten Treffpunkt des Adels und des Großbürgertums entwickelte. Die Stadt erhielt den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“, zu dem der im klassizistischen Stil erbaute Gebäudekomplex entlang der Strandpromenade beitrug.

Eine Attraktion für Besucher allen Alters ist die Schmalspurbahn „Molli“, die Bad Doberan und Kühlungsborn mit Heiligendamm verbindet. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 15,4 Kilometer und wird ganzjährig betrieben. Außerdem unterscheidet sich Molli von anderen Schmalspurbahnen in zwei erwähnenswerten Punkten. Zum einen beträgt die Spurweite der Bahn nur 900 Millimeter und zum anderen spielte der Güterverkehr von Anfang an nur eine untergeordnete Rolle und wurde 1969 schließlich ganz eingestellt. Somit ist Molli eine reine Bäderbahn.

Heiligendamm war immer exklusiv und ist es nun seit letztem Mai auch wieder. Mit der Eröffnung des Kempinski Grand Hotel Heiligendamm kehrt der Luxus den es in der DDR nicht geben durfte zurück.

Heiligendamm ist aber nicht nur ein „normales“ Seebad sondern ein Seeheilbad. Hier gibt es moderne Kliniken und Kureinrichtungen mit entsprechenden Therapieangeboten.[11]

5.1.3 Ostseebad Kühlungsborn

Das Seebad der Jahrhundertwende, Kühlungsborn, gelegen an der Mecklenburger Bucht, gehört zu den schönsten Seebädern Deutschlands. Außerdem ist es eines der größten Ostseebäder der Mecklenburger Bucht.

Vor starken Winden schützen ausgedehnte Waldstreifen den Ort. Kühlungsborn ist durch die beeindruckende Bäderarchitektur mit seinen zahllosen Villen eine Stadt mit Stil und Tradition. Türmchen, Erker und florale Elemente schmücken die Häuser und Hotels, nicht nur an drei Kilometer langen, prächtigen Ostseeallee.

Über sechs Kilometer zieht sich der feinsandige Strand hin. Seine großzügige Weite und das flach abfallende Wasser sind ausgezeichnet für Kinder. Hier kann man Baden, Spielen oder einfach nur den Tag entspannt erleben und das milde Reizklima und die frische Seeluft genießen.

[...]


[1] „Erlebnistour Mecklenburg-Vorpommern“, Online-Dokument.

<http://www.erlebnistour-mv.de/>. (07.06.2005).

[2] Vgl.: „Mecklenburg-Vorpommern Die Entdeckung im Norden Deutschlands“, Online-Dokument. <http://www.all-in-all.com/0051.htm>. (02.03.2005).

[3] Vgl.: „Mecklenburg-Vorpommern Geografie und Klima“, Online-Dokument

<http://www.auf-nach-mv.de/site/18_20_90/414.html?>. (30.03.2005).

[4] „Mecklenburg-Vorpommern Geografie und Klima“, Online-Dokument

<http://www.auf-nach-mv.de/site/18_20_90/414.html?>. (25.04.2005)

[5] Vgl.: ebd.

[6] Sozialtourismus: erste Bemühungen, bes. einkommensschwachen Schichten der Bevölkerung die Möglichkeit einer Ferienreise zu bieten. (Duden: Großes Fremdwörterbuch)

[7] Vgl.: „Intensität und räumliche Struktur des Tourismus“ Online-Dokument.

<http://www.eucc-d.de/infos/Diplomarbeit_Martina_Kammler.pdf.>. (05.05.2005).

[8] Vgl.: ebd.

[9] Vgl.: „Mecklenburg-Vorpommern Die Entdeckung im Norden Deutschlands“, Online-Dokument.

<http://www.all-in-all.com/0401.htm>. (05.04.2005).

[10] Vgl.: „Mecklenburg-Vorpommern Die Entdeckung im Norden Deutschlands“, Online-Dokument.

<http://www.all-in-all.com/system/geschichte_seebaeder.htm>. (05.04.2005).

[11] Vgl.: „Mecklenburg-Vorpommern Die Entdeckung im Norden Deutschlands“, Online-Dokument.

< http://www.all-in-all.com/3663.htm>. (05.04.2005).

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Mecklenburg-Vorpommern
Hochschule
Euro-Business-College Jena
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
36
Katalognummer
V43659
ISBN (eBook)
9783638414067
Dateigröße
989 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mecklenburg-Vorpommern
Arbeit zitieren
Sara Schütze (Autor:in), 2005, Mecklenburg-Vorpommern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43659

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Titel: Mecklenburg-Vorpommern



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