Kaiser Wilhelm II. zu Besuch in Karlsruhe im Jahr 1909


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Der Kaiser und der Großherzog

III. Der Kaiser und das Heer

IV. Der Kaiser und Karlsruhe

V. Fazit

VI. Literaturverzeichnis
1. Quellen
2. Forschungsliteratur

I. Einleitung

Am 11. September 1909 erklangen in der badischen Hauptstadt Karlsruhe unzählige Hurrarufe. Kaiser Wilhelm II., mehrere Mitglieder seiner Familie und einige Bundesfürsten des Deutschen Reiches waren zu Gast bei Großherzog Friedrich II. von Baden. Drei „Kaisertage“ lang blieb der Oberste Kriegsherr in der Stadt, nachdem er zuvor eine Parade der badischen Truppen abgenommen hatte.[1] Während dieser Zeit drehte sich alles um den Besuch der Fürsten. Dabei waren Herrscherbesuche und Monarchenbegegnungen nichts Ungewöhnliches. In der Wilhelminischen Ära aber waren die Kaiserbesuche zu sehr häufigen Ereignissen geworden. Das lag vor allem an der Person des Monarchen. Wilhelm II. wurde schon von den Zeitgenossen „Reisekaiser“ genannt, weil er sich einen großen Teil des Jahres nicht in Berlin, sondern anderswo aufhielt. Zwar besuchte er auch viele europäische Länder und ihre Staatsoberhäupter, aber in der Regel beehrte er deutsche Städte. Das war nicht allein Ausdruck großer Reiselust. Wie die mittelalterlichen Herrscher bereiste er das Land und zeigte in allen Regionen „durch eine demonstrative Visitierung des Reichsterritoriums“ Präsenz.[2] So auch in Baden. Hier kam noch die enge Verwandtschaft zum badischen Großherzog hinzu: Friedrich II. war ein Vetter des Kaisers, beide waren Enkel Wilhelms I.

Bei der Forschung zu Wilhelm II. wird meist aus dem Blickwinkel des Kaisers über die Reisen des Monarchen berichtet. Interessant ist aber auch die Perspektive der betroffenen Städte. Deshalb soll diese in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Dabei ist Karlsruhe nicht nur aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehungen des Großherzogs zum Hof in Berlin gut für eine solche Studie geeignet, sondern auch wegen des relativ gut erschlossenen Bestandes an Tageszeitungen. Leider gibt es auch einige Lücken: Während des Zweiten Weltkriegs sind einige Jahrgänge der Badischen Landes-Zeitung verloren gegangen. Auch der betreffende Jahrgang 1909 fehlt deshalb. Das ist umso bedauerlicher, als diese Zeitung zu den wichtigsten und prominentesten in Baden gehörte. Immerhin ist der Jahrgang 1909 für drei weitere Tageszeitungen erhalten geblieben. Dabei handelt es sich um die Karlsruher Zeitung, die Badische Presse (zum damaligen Zeitpunkt die auflagenstärkste Tageszeitung Badens) und den (katholischen) Badischen Beobachter. Außerdem sind die Reden, die während des Besuchs vom Kaiser, vom Großherzog und Oberbürgermeister Siegrist gehalten wurden, überliefert. Für eine Lokalstudie von begrenztem Umfang genügt das durchaus.

Der Bestand an Forschungsliteratur zu Kaiser Wilhelm II. ist inzwischen sehr umfangreich. In den letzten Jahren sind mehrere Biographien veröffentlicht worden. Zu nennen wären dabei vor allem die sehr umfangreiche dreibändige von John Röhl sowie die beiden Bücher von Christopher Clark und Eberhard Straub. Nicolaus Sombart und Martin Kohlrausch haben sich dem Kaiser mit eher kulturhistorischen Fragestellungen genähert. Mit den Monarchenbegegnungen im 19. Jahrhundert hat sich Johannes Paulmann in seiner Studie über „Pomp und Politik“ eingehend beschäftigt. Zudem ist 2008 ein großer Sammelband über „Das politische Zeremoniell im Deutschen Kaiserreich 1871-1918“ erschienen. In Bezug auf Baden und den Großherzog ist der Bestand an Literatur allerdings sehr übersichtlich bzw. sogar dürftig. Das liegt im Fall Friedrichs II. auch an der relativ kurzen Regierungszeit und der zurückhaltenden Art des badischen Staatsoberhaupts.[3] Friedrich II. setzte wenige eigene Akzente und führte hauptsächlich die Politik seines Vaters fort. Umso interessanter ist ein Vergleich mit seinem kaiserlichen Vetter, der ihm immerhin äußerlich recht ähnlich sah. Beide hatten eine Zeit lang gemeinsam in Bonn studiert und kannten sich sehr gut.[4]

Dieser Aspekt soll daher zuerst im Vordergrund stehen. Danach wird es um Wilhelm II. und das Heer gehen. Dieses Thema spielte im September eine große Rolle, weil der Kaiser alljährlich an den Herbstmanövern der deutschen Streitkräfte teilnahm. Nach Karlsruhe kam er direkt aus Mähren, wo er mit dem österreichischen Kaiser Franz Joseph und Thronfolger Franz Ferdinand deren Streitkräfte begutachtet hatte. Das dritte und letzte Kapitel soll sich dann mit dem Verhältnis des Kaisers zu Karlsruhe selbst beschäftigen. Wie bei jedem kaiserlichen Besuch herrschte auch in den Tagen vom 11. bis 13. September eine gewisse Volksfeststimmung in der Stadt. Es wird also jeweils nach dem Verhältnis des Kaisers zu Großherzog, Heer und Bevölkerung gefragt.

Dabei wird die Sinnhaftigkeit dieser Themenwahl auch durch die Quellen selbst gestützt: Am 11. September schrieb nämlich die Badische Presse, dass der deutsche Nationalstaat auf drei Säulen ruhe: dem „Idealismus des Volkes“, dem „Mut seiner Krieger“ und der „Weisheit seiner Fürsten“.[5] Mit den „Fürsten“ waren allerdings bestimmt nicht nur die Kaiser, sondern auch die Landesherren gemeint. Diese drei Aspekte sollen in Anlehnung an Gerhard Schneiders Studie über „Kaiserbesuche“ in Hannover auf die Frage hin untersucht werden, ob derartige Besuche die Bindungen der einzelnen Regionen an Kaiser und Reich tatsächlich festigten.

II. Der Kaiser und der Großherzog

Monarchenbegegnungen sind ein Thema, dass in den letzten Jahren vermehrte Aufmerksamkeit gefunden hat. Auch für das Mittelalter gibt es inzwischen Studien zu diesem Thema.[6] Wie die Forschungen von Historikern wie Johannes Paulmann aber zeigen, haben Herrscherbegegnungen gerade auch in der Neuzeit bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein eine große Rolle für die Wahrnehmung der Monarchie an sich gespielt. Es handelte sich bei derartigen Treffen gekrönter Staatsoberhäupter eben nicht um operettenhafte Inszenierungen einer an Bindungskraft einbüßenden Institution, wie manche äußerst kritische Betrachter urteilen.[7] Mit öffentlichen Auftritten wurden die Herrscher zu volkstümlichen Fürsten, die auch in der Moderne ihren Platz hatten. Tatsächlich haben sich bis heute in einigen Ländern Monarchien erhalten, die ein Bedürfnis nach nationaler Repräsentation in einer Weise befriedigen können, wie das republikanischen Politikern in der Regel nicht gelingt.

Kaiser Wilhelm II. erkannte sehr genau, wie wichtig die Außenwirkung des kaiserlichen Hofes war. Nicht ohne Grund wurde er von Zeitgenossen als „Reisekaiser“ bezeichnet. Einen großen Teil des Jahres bereiste er das Reich, das aufgrund seiner großen flächenmäßigen Ausdehnung aus sehr unterschiedlichen Regionen bestand. Hier in möglichst vielen Städten Präsenz zu zeigen betrachtete er als seine persönliche Aufgabe. So konnte er demonstrieren, dass er nicht nur König von Preußen, sondern auch Deutscher Kaiser und damit „Garant der Einheit des Reiches“ war.[8] Mehr noch als bei seinen beiden Vorgängern erhielt damit das verfassungsrechtlich ungenau definierte Amt des Kaisers unter Wilhelm II. eine große symbolische Bedeutung.[9]

In Baden war diese „innere“ Reichsbildung stets auf viel Gegenliebe gestoßen. Schließlich hatte Großherzog Friedrich I. die Tochter Wilhelms I. geheiratet und sich schon sehr früh propreußisch positioniert. Nur die Furcht vor möglichen Repressalien durch die Mitglieder der antipreußischen Koalition hatte ihn während des Deutschen Bruderkrieges dazu gebracht, seine Truppen überhaupt erst gegen seinen Schwiegervater in Marsch zu setzen.[10] Dennoch wusste sein Bruder Wilhelm, der die badische Felddivision kommandierte, das Eintreffen auf dem Kriegsschauplatz lange hinaus zu zögern. Und noch während der Friedensverhandlungen nach dem preußischen Sieg bat der Großherzog um die Aufnahme der süddeutschen Staaten in den künftigen Norddeutschen Bund.[11] Baden blieb bis zur Reichsgründung ein preußischer „Vorposten im Süden“.[12] Es war dann am 18. Januar 1871 auch der badische Landesherr, der in Versailles den ersten Hochruf auf Kaiser Wilhelm I. ausbrachte.

Im neuen Deutschen Reich blieb dieses gute Verhältnis zum Hof in Berlin weiterhin erhalten. Auch der neue Kaiser Wilhelm II. verstand sich ausgezeichnet mit seinem Onkel in Karlsruhe. Erst 1901 kam es erstmals zu einer Verstimmung zwischen Kaiser und Großherzog. Da der Kommandierende General des XIV. Armeekorps in Kürze pensioniert werden sollte, bat Friedrich I. den Kaiser, diese Stelle seinem ältesten Sohn zu übertragen. Doch Wilhelm II. versagte ihm diesen Wunsch.[13] Denn laut dem Schlieffen-Plan sollte der linke Flügel des deutschen Westheeres in einem Krieg gegen Frankreich nur hinhaltenden Widerstand leisten und sich notfalls sogar über den Rhein zurückziehen und den Feind nach Baden hineinlassen. Ein badischer Thronfolger als Kommandeur des XIV. Korps hätte dann Entscheidungen treffen müssen, die nur schwer mit seinem künftigen Amt als Landesherrn zu vereinbaren wären. Tatsächlich hatte Generalstabschef Graf Schlieffen im Falle einer französischen Offensive im oberen Elsass mit einem Abwehrkampf im Schwarzwald gerechnet, also auf badischem Territorium.[14]

Soweit war die Ablehnung der Bitte noch nachvollziehbar. Der kaiserliche Generaladjutant von Plessen äußerte sich überdies aber gegenüber einem weiteren Armeekorps in den Händen eines süddeutschen Thronfolgers „mit partikularistischem Untergrund“ ablehnend.[15] Denn ein bayerisches Korps wurde bereits von einem Wittelsbacher befehligt, und der künftige bayerische Kronprinz Rupprecht sollte bald ebenfalls eines erhalten. Auch der König von Württemberg werde bald im Namen seines Thronfolgers Ansprüche anmelden. Eine einheitliche Führung der deutschen Heere werde sich aber erheblich schwieriger gestalten, wenn gleich mehrere Armeekorps von süddeutschen Prinzen befehligt würden. Die implizite Unterstellung mangelnder Loyalität zum Obersten Kriegsherrn verletzte die Ehre des immer reichstreu gebliebenen Großherzogs, der im Januar auch nicht wie üblich zur Feier des Kaisergeburtstags nach Berlin kam. Diese Verstimmung wurde aber schon 1905 mit einem Besuch des Kaisers in Karlsruhe beigelegt.[16] Bei der Beisetzung des alten Großherzogs zwei Jahre später erschien selbstverständlich auch der kaiserliche Neffe und gab gemeinsam mit dem neuen badischen Landesherrn dem Onkel das letzte Geleit. Und anlässlich seines Besuchs in Karlsruhe im September 1909 besuchten der Kaiser und die Kaiserin die Großherzogliche Grabkapelle in Karlsruhe, wo Friedrich I. seine letzte Ruhestätte gefunden hatte.[17]

Am 11. September 1909 kam der Kaiser wieder einmal in die badische Landeshauptstadt. Den offiziellen Anlass für diesen Besuch bildete eine Parade des XIV. Armeekorps, die der Oberste Kriegsherr persönlich auf dem Forchheimer Feld bei Karlsruhe abnahm. Dabei begleitete ihn der Großherzog als badischer Landesherr. Gemeinsam ritten sie an den badischen Regimentern vorbei und demonstrierten Einigkeit. Während der Kaiser bei der Parade den badischen Hausorden der Treue um den Hals trug, erschien der Großherzog mit dem Schwarzen Adlerorden, der höchsten Auszeichnung, die ein preußischer König zu vergeben hatte.[18] Sie wurden von den angereisten Bundesfürsten und Prinzen begleitet, die direkt hinter ihnen ritten.

Denn die „Kaisertage“ bescherten der Stadt Karlsruhe nicht nur den Besuch Wilhelms II. Auch mehrere Bundesfürsten des Reiches fanden sich bereits am 10. September in Karlsruhe ein. Ein Großteil von ihnen kam am Bahnhof an. Der Kronprinz dagegen fuhr mit seinem Automobil direkt zum Großherzoglichen Schloss, wo ein Teil der hohen Damen und Herren untergebracht war. Am Ende des Tages hatten sich in der Stadt folgende Persönlichkeiten aus dem deutschen Hochadel eingefunden: die Kaiserin, der Kronprinz sowie Prinz Oskar von Preußen, Großherzog Ernst-Ludwig von Hessen und bei Rhein, Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin, Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg (gleichzeitig Regent des Herzogtums Braunschweig), Prinz Ludwig von Bayern und Fürst Wilhelm von Hohenzollern.[19] Auch wenn Wilhelm II. dieses Mal nicht nur als „Familiengast des nahverwandten und befreundeten Großherzoglichen Hauses“ nach Karlsruhe gekommen war, spielte die Verwandtschaft zu Friedrich II. doch eine große Rolle bei der Berichterstattung.[20] Tatsächlich war der Kaiser mit einem großen Teil der in Karlsruhe anwesenden Fürstlichkeiten durch Heirat oder gemeinsame Vorfahren verwandt. Am Samstagmittag trafen sich dann auch alle angereisten hohen Herren und Damen im Palais des Prinzen Max von Baden zu einer „Familienfrühstückstafel“, wie die Karlsruher Zeitung schrieb.[21] Auch wenn es eigentlich eher Zeit für die Einnahme des Mittagessens gewesen wäre, passt dieser Begriff insofern ganz gut, als er diesen dynastisch-familiären Aspekt betont.

[...]


[1] Karlsruher Zeitung, fortlaufend abgekürzt als KaZ, vom 11.9.1909.

[2] Sombart, Nicolaus: Wilhelm II. Sündenbock und Herr der Mitte, Berlin 1996, S. 122.

[3] Vgl. Oster, Uwe A.: Die Großherzöge von Baden (1806-1918), Regensburg 2007, S. 209.

[4] Vgl. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen: Aus meinem Leben 1859-1888, 2. Aufl., Berlin/Leipzig 1927, S. 164.

[5] Badische Presse, fortlaufend abgekürzt als BP, vom 11.9.1909.

[6] Vgl. Voss, Ingrid: Herrschertreffen im frühen und hohen Mittelalter. Untersuchungen zu den Begegnungen der ostfränkischen und westfränkischen Herrscher im 9. und 10. Jahrhundert sowie der deutschen und französischen Könige vom 11. bis 13. Jahrhundert (Archiv für Kulturgeschichte/Beihefte 26), Köln/Wien 1987 und Schwedler, Gerald: Herrschertreffen des Spätmittelalters. Formen – Rituale – Wirkungen (Mittelalter-Forschungen 21), Ostfildern 2008.

[7] Vgl. Röhl, John C. G.: Wilhelm II. Bd. 3: Der Weg in den Abgrund 1900-1941, München 2008, S. 698 f.

[8] Clark, Christopher: Wilhelm II. Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers, München 2009, S. 218.

[9] Vgl. Straub, Eberhard: Kaiser Wilhelm II. in der Politik seiner Zeit. Die Erfindung des Reiches aus dem Geiste der Moderne, Berlin 2008, S. 191.

[10] Vgl. Brandt, Harm-Hinrich: Badens Beitrag zur Bismarck'schen Reichsgründung, in: Weinacht, Paul-Ludwig (Hg.): Baden - 200 Jahre Großherzogtum. Vom Fürstenstaat zur Demokratie, Berlin/Freiburg i. Br./Wien 2008, S. 163-186, hier S. 175.

[11] Vgl. Oster (wie Anm. 3), S. 190.

[12] Brandt (wie Anm. 10), S. 176.

[13] Vgl. Müller, Leonhard: Friedrich II. Großherzog von Baden 1857-1928, in: Fischer, Joachim/Taddey, Gerhard (Hgg.): Lebensbilder aus Baden-Württemberg. Im Auftrag der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, S. 341-366, hier S. 354.

[14] Vgl. Schlieffen, Alfred Graf von: Denkschrift „Krieg gegen Frankreich“, Dezember 1905. Abschrift des verloren gegangenen Originals im Nachlass Friedrich von Boetticher, Bundesarchiv-Militärarchiv N 323/19, abgerufen bei: Bayerische Staatsbibliothek (Hg.): 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert, URL: http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0097_spl&l=de, zuletzt geprüft am 19.3.2016.

[15] Müller (wie Anm. 13), S. 354.

[16] Vgl. Müller (wie Anm. 13), S. 355.

[17] Vgl. BP vom 13.9.1909.

[18] Vgl. BP vom 11.9.1909.

[19] Vgl. KaZ vom 11.9.1909.

[20] BP vom 11.9.1909.

[21] KaZ vom 12.9.1909.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Kaiser Wilhelm II. zu Besuch in Karlsruhe im Jahr 1909
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: Erster Weltkrieg und Region – Gesellschaftsgeschichte Südbadens 1913-1923
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V436420
ISBN (eBook)
9783668779853
ISBN (Buch)
9783668779860
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Karlsruhe, Kaiser Wilhelm II., Großherzog Friedrich II. von Baden, Monarchie, Adel
Arbeit zitieren
Daniel Scholaster (Autor:in), 2016, Kaiser Wilhelm II. zu Besuch in Karlsruhe im Jahr 1909, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436420

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