Die Rolle Peters des Eremiten in ausgewählten Berichten der Kreuzzugsbewegung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

24 Seiten, Note: 1,67

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Person Peters des Eremiten

3. Darstellung Peters des Eremiten in den Kreuzzugsquellen
a. Gesta Francorum
i. Gesta Francorum als Werk
ii. Inhaltliche und gestalterische Erwähnung Peters
b. Gesta Tancredi
i. Radulf von Caen und die Gesta Tancredi als Werk
ii. Inhaltliche und gestalterische Erwähnung Peters
c. Chanson d’Antioche
i. Chanson d’ Antioche als Werk
ii. Inhaltliche und gestalterische Erwähnung Peters

4. Schlussbetrachtung

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Peter the Hermit is one of the most problematic individuals associated with the entire crusade movement . “1

Mit dem Ziel der Eroberung Jerusalems stellte der Erste Kreuzzug einen bedeutenden und in dieser Hinsicht erfolgreich ausgegangenen Feldzug der Geschichte dar. Die Opfer dieses Feldzuges jedoch gingen allein auf Kreuzfahrerseite durch große Schlachten um beispielsweise Antiochia und Jerusalem, das Scheitern des Volkskreuzzuges und Belastungen wie Krankheit, Hunger, u.Ä. in die Zehntausende, während die Verluste auf muslimischer und jüdischer Seite kaum einzuschätzen sind.2

Der Aufruf zum Kreuzzug erfolgte durch Papst Urban II. am 27.11.1095 auf dem Konzil von Clermont und gilt als Initialzündung des Kreuzfahrergedankens.3 Jedoch schreibt die Geschichte ebenso der Person Peters des Eremiten den Ruf zu, der ursprüngliche Initiator des Ersten Kreuzzuges zu sein.4 Denn bereits im Mittelalter ist die Person des Einsiedlers Peter mit Legenden um Visionen von Christus selbst und eines erhaltenen Himmelsbriefes umgeben, der behaupte, die Christen können die Heiligen Stätten mit der Hilfe Gottes befreien, sofern sie dies versuchen.5 Historisch betrachtet, ist man sich seiner Predigertätigkeit und der Tatsache, dass Peter als Anführer des Volkskreuzzuges und später als Botschafter mit den Türken fungierte, grundsätzlich einig. Dennoch wird seiner Person, wie oben beschrieben, vereinzelt eine besondere Rolle zugewiesen.6

Auch die Forschung ist sich über die Rolle des Eremiten nicht einig. Vor allem in verschiedenen Überblicksdarstellungen finden sich, allein am Umfang gemessen, deutliche Unterschiede in der Erwähnung des Pilgers Peter.

Welche Rolle spielt Peter der Eremit für den Ersten Kreuzzug im Vergleich ausgewählter zeitgenössischer Quellen und wie wird er innerhalb dieser Quellen dargestellt?

Um diesen Fragen nachgehen zu können, soll zunächst die Person und das Leben Peters des Eremiten näher erläutert werden. Daraufhin wird sich diese Arbeit drei ausgewählten Quellen der Kreuzzugsbewegung, den Gesta Francorum, den Gesta Tancredi und dem Chanson d’Antioche, jeweils in ihrem Entstehen und Wirken widmen. Diese Einordnungen sollen in der darauffolgenden Analyse der Quellen in Bezug auf die Person Peters des Eremiten nützlich sein. Obwohl der Blick auf die Gesamtheit der Quelle gerichtet sein wird, sollen in der Analyse zentrale Szenen betrachtet und erläutert werden, die Peters Auftreten beinhalten.

Die Quellen sollen zum Einen in Bezug auf die Quantität und Ausführlichkeit von Peters Erwähnungen untersucht werden. Weiterhin stellt die Art der Darstellung seiner Person mit charakterlichen und äußerlichen Merkmalen, wie auch die Darstellung seiner Handlungen ein wichtiges Kriterium dar. Auch die Einbindung innerhalb des Quellentextes soll einen Untersuchungsgegenstand darstellen, um daraus schlussendlich vergleichbare Werte ziehen zu können, die die Leitfrage um die Rolle Peters und Folgen seines Handelns in einer abschließenden Schlussbetrachtung ausführen zu können.

2. Zur Person Peters des Eremiten

Peter von Amiens, genannt Peter der Eremit, wurde um das Jahr 1050 in der Nähe von Amiens geboren und starb vermutlich im Jahr 1115.7 Er war Einsiedler und Wanderprediger und wurde vorrangig durch seine Kreuzzugspredigten, die einen großflächigen Kreuzzugseifer hervorriefen, und seine Teilnahme am Ersten Kreuzzug bekannt.8

In seiner äußerlichen Erscheinung wird Peter der Eremit als klein mit schwarzbrauner Haut und einem langen hageren Gesicht beschrieben.9 Ebenso finden sich Beschreibungen wie hässlich und ‚schmutzstarrend‘ aufgrund seines Lebens in völliger Armut. Um das Jahr 1090 habe Peter bereits eine Pilgerreise nach Jerusalem unternommen, auf der er den Entschluss gefasst habe, einen Zug nach Palästina anzuführen.10 Daraufhin habe er ab Winter 1096 den Kreuzzugsgedanken vor allem innerhalb der niederen Gesellschaftsschichten verbreitet, indem er barfuß auf einem Esel mit einem vermeintlichen Brief Gottes von Dorf zu Dorf geritten sei.11 Charakterlich wird Peter hier eine große Beredsamkeit und die Fähigkeit, die Gemüter der Menschen bewegen zu können, zugeschrieben.12 Seine Reise habe Peter von Berry, über die Champagne, Lothringen und Aachen bis nach Köln geführt, wo er gehofft habe, seine Anhängerschaft, die zu diesem Zeitpunkt bereits aus mehreren Tausend Männern, Frauen und Kindern bestanden habe, weiterhin zu vergrößern.13 Ein Teil der Anhängerschaft zog unter der Leitung eines Anhängers von Peter, Walter Sansavoir, bereits nach dem Osterfest von Köln in Richtung Konstantinopel ab und erreichte dieses nach nur kleineren Konflikten im Juli 1096. Peter verließ Köln als Anführer des sogenannten ‚Volkskreuzzuges‘ erst Ende April und erreichte Konstantinopel nach schweren Verlusten in Ungarn und Ausschreitungen auf byzantischem Gebiet am ersten August.14 Die Teilnehmer des Volkskreuzzuges zeichneten sich größtenteils durch fehlende Organisation, schlechte Waffenausstattung, Mittellosigkeit, einen sozial eher niederen Rang und Aggressivität aus.15 Dies hatte zur Folge, dass das Heer trotz eines freundlichen Empfangs von Kaiser Alexios I. durch diesen bereits am sechsten August zum Weitermarsch nach Kleinasien aufgefordert wurde, um weiteren Zerstörungen und Plünderungen entgehen zu können.16 Nach Übersiedlung in seldschukisches Gebiet, wo das Hauptheer unter Versorgung durch Kaiser Alexios I. erwartet werden sollte, wurde der Volkskreuzzug bei Nicara im Oktober 1096 vernichtend geschlagen. Währenddessen hielt sich Peter der Eremit zu weiteren Verhandlungen in Konstantinopel auf.17 Das Scheitern des Volkskreuzzuges bewirkte, dass sich Peter daraufhin dem eintreffenden Ritterheer anschloss.18

Während der langwierigen Belagerung Antiochias, habe die dort herrschende Hungersnot zu einem Fluchtversuch Peters geführt, der jedoch durch Tankred von Tarent erfolgreich verhindert werden konnte.19 Im weiteren Verlauf habe Peter unter anderem die Rolle eines Botschafters zwischen dem Kreuzfahrerheer und muslimischen Truppen eingenommen.20 Die Teilnahme am Kreuzzug nach Jerusalem im Umkreis des Ritterheers habe seine Wirksamkeit als Prediger jedoch verringert. Nachdem er die Eroberung Jerusalems im Jahr 1099 miterlebte, sei er im Jahr 1101 in seine Heimat zurückgekehrt. Über die darauffolgenden letzten Jahre Peters des Eremiten sei jedoch nur wenig bekannt.21

3. Darstellung Peters des Eremiten in den Kreuzzugsquellen

a. Gesta Francorum

i. Gesta Francorum als Werk

Die Gesta Francorum erzählen die Geschichte des Ersten Kreuzzuges und betrachten inhaltlich den Zeitraum zwischen November 1095, beginnend mit dem Konzil von Clermont, und August des Jahres 1099 und der Schlacht von Ascalon. Insgesamt ist das Werk in zehn Bücher unterteilt, die als Vorlage für weitere Kreuzzugsberichte, beispielsweise die des Guibert von Nogent oder Wilhelm von Tyrus, dienten.22

Die Gesta Francorum wurden durch einen anonymen Autor angefertigt, über den jedoch einige Annahmen durch seine Schriften zu mutmaßen sind. Aufgrund der Gegebenheit, dass der Autor einige Namen des Heeres nennt, dass von Bohemund von Tarent geführt wurde, kann angenommen werden, dass der aus Süditalien stammende Autor als Vasalle unter dem selbigen kämpfte.23 Anders als in anderen Teilnehmerberichten schildert der Autor die Ereignisse des Kreuzzuges von dem Standpunkt eines Laien und Soldaten und nicht wie beispielsweise Fulcher von Chartres aus der Sicht eines Priesters, der zu den eigentlichen Kämpfen keine Interaktion hegte. Diese eher niedrige Stellung sei ebenfalls der Grund, weshalb der Autor Berichte über wichtige Versammlungen der Führungspositionen des Heeres nur durch die Wiedergabe von Gesagtem anfertigen konnte.24 Auf die Frage, ob die Gesta Francorum durch den Autor selbstständig verfasst oder diktiert wurden, liefert der Text keinerlei Hinweise. Jedoch kann durch die Existenz sogenannter milites literati im zeitgenössischen Umfeld eine selbstständige Arbeit durchaus möglich sein. Obwohl einige griechische Worte in den Text Eingang finden, sei das Vokabular allgemein als begrenzt zu betrachten. Auch die Zitation biblischer Beispiele beziehe sich grundsätzlich auf bekannte Stellen der Heiligen Schrift. Grundlegend ist auch der Schreibstil des Werkes als knapp und schlicht zu beschreiben. Obwohl sich der Autor für Schlachtordnungen und Belagerungstechniken zu interessieren scheint, werden keine brutalisierenden Details der Schlachten genutzt, sondern das Töten von Gegner als Notwendigkeit dargestellt.25 Desweiteren werden Erzählungen von Wundergeschichten durch den Autor nicht diskutiert, da die Stichhaltigkeit dieser Berichte für ihn durch die Wiedergabe glaubwürdiger Zeugen gegeben sei. Somit zeige sich durch dieses Wirken ein Eingriff Gottes.26

Die Gesta Francorum spiegeln einen Bericht heldenhafter Handlungen wider, der weniger als Kreuzzugschronik einzusetzen sei. Die berichteten Ereignisse scheinen auftragslos durch einen aufmerksamen und intelligenten Laien ohne weiteren literarischen Hintergrund, ausgenommen der Bibel, zusammengefasst und aufgeführt.27

ii. Inhaltliche und gestalterische Erwähnung Peters

Den Beginn der Gesta Francorum bildet eine Erläuterung und Ausführung des Nutzens des Kreuzzuges. Gleichwohl beinhaltet diese Erläuterung eine indirekte Ermutigung und Aufruf des selbigen. Ganz eindeutig findet dieser Aufruf im Namen des Papstes statt, der hier unmissverständlich als Initiator des Kreuzzuges in Erscheinung tritt.28 Obwohl Peter der Eremit vor allem durch seine Reisen, auf denen er für einen Kreuzzug warb, bekannt ist, ist an dieser Stelle bemerkenswert, dass der Autor der Gesta Francorum diese Reisen auf keine Weise erwähnt, sondern beschreibt, die Kreuzfahrer haben sich selbst organisiert, wodurch sich drei Armeen bildeten, zu deren Anführern Peter der Eremit gezählt habe: Fecerunt denique Galli tres partes. Vna pars Francorum in Hungariae intrauit regionem, scilicet Petrus Heremita[…]. 29

Eine nähere Einführung der Person Peter durch den Autor findet nicht statt. Obwohl es sich bei dem Heer Peters um einen vergleichsweise unorganisierten und schlecht bewaffneten Volkskreuzzug handelte, werden die Soldaten als potentissimi milites30 beschrieben, was die verschiedenen Heere in ihrer Teilnehmerschaft auf die gleiche Stufe stellt. Im direkten Anschluss benennt der Autor den Sachverhalt, dass Peters Truppen als erste Krieger in Konstantinopel eintrafen, ohne die vorigen Geschehnisse zu erwähnen, die für den weiteren Verlauf des Kreuzzuges eine entscheidende Rolle spielen sollten. Durch das ungezügelte Verhalten der Kreuzfahrer auf dem Weg nach Konstantinopel entstand bereits das Misstrauen Kaiser Alexios‘ I., wodurch er nach beginnenden Plünderungen und Zerstörungen in Konstantinopel selbst veranlasste, die Truppen ohne weitere Unterstützung voranzutreiben. Ebenso wird an dieser Stelle nicht erwähnt, dass sich der Volkskreuzzug unabhängig vom Kreuzzugsaufruf bereits im April 1096 von Köln in Bewegung setzte, wobei der ursprüngliche Termin des Aufbruchs für den 15. August angesetzt war.31 Das untragbare Verhalten des Kreuzfahrerheers wird dagegen hervorgehoben, indem der Kaiser zunächst eine Warnung ausgesprochen habe, die beinhalte, unter keinen Umständen ohne weitere Unterstützung weiterzuziehen, auf Grund der herrschenden Situation dennoch bereits nach kurzer Zeit angehalten gewesen sei, den Befehl des Weitermarschs zur eigenen Sicherheit zu erteilen.

[...]


1 Flori, Jean: Peter the Hermit, in: The Crusades: An encyclopedia, hg. von Alan Murray 2006, hier: S. 946.

2 Vgl. Dendl, Jörg: Wallfahrt in Waffen. Der erste Kreuzzug ins Heilige Land 1095-1099, München 1999, S. 258f.

3 Vgl. Jaspert, Nikolas: Die Kreuzzüge, Darmstadt 2013, S. 34.

4 Vgl. Dendl, Jörg. Wallfahrt in Waffen. Der erste Kreuzzug ins Heilige Land 1095-1099, München 1999, S. 69.

5 Vgl. Ebd., S. 54.

6 Vgl. Flori, Jean: Peter the Hermit, in: The Crusades: An encyclopedia, hg. von Alan Murray 2006, S. 946.

7 Vgl. Heymer, Björn: Petrus von Amiens, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. URL: http://www.bbkl.de/lexikon/bbkl-artikel.php?wt=1&art=./P/Pe/petrus_v_am.art [22.08.2016].

8 Vgl. Mattejiet, U.: P. der Eremit, in: LexMA VI, Sp. 1938.

9 Vgl. Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge, München 2001, S. 111.

10 Vgl. Heymer, Björn: Petrus von Amiens, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon; Jaspert, Nikolas: Die Kreuzzüge, Darmstadt 2013, S. 35.

11 Vgl. Heymer, Björn: Petrus von Amiens, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon.

Dendl, Jörg: Wallfahrt in Waffen. Der erste Kreuzzug ins Heilige Land 1095-1099, München 1999, S. 54.

12 Vgl. Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge, München 2001, S. 111.

13 Vgl. Thorau, Peter: Die Kreuzzüge, München 2007, S. 46.

14 Vgl. Ebd.

15 Vgl. Mattejiet, U.: P. der Eremit, in: LexMA VI, Sp. 1938.

16 Vgl. Thorau, Peter: Die Kreuzzüge, München 2007, S. 48f.

17 Vgl. Mattejiet, U.: P. der Eremit, in: LexMA VI, Sp. 1938.

18 Vgl. Thorau, Peter: Die Kreuzzüge, München 2007, S. 49.

19 Vgl. Heymer, Björn: Petrus von Amiens, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon.

20 Vgl. Dendl, Jörg: Wallfahrt in Waffen. Der erste Kreuzzug ins Heilige Land 1095-1099, München 1999, S. 165.

21 Vgl. Mattejiet, U.: P. der Eremit, in: LexMA VI, Sp. 1938.

22 Vgl. Hill, Rosalind T.: The deeds of the Franks and the other pilgrims to Jerusalem, Oxford 2002, 1962, S. ix–xi.

23 Vgl. Ebd., S. xi.

24 Vgl. Ebd., S. xiii.

25 Vgl. Ebd., S. xiv.

26 Vgl. Ebd. S. xv.

27 Vgl. Ebd., S. xvi.

28 Vgl. Gesta Francorum, hg. von Hill, Rosalind T.: The deeds of the Franks and the other pilgrims to Jerusalem, Oxford 2002, 1962, S. 1.

29 Ebd., S. 2.

30 Ebd.

31 Jaspert, Nikolas: Die Kreuzzüge, Darmstadt 2013, S.35.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Rolle Peters des Eremiten in ausgewählten Berichten der Kreuzzugsbewegung
Note
1,67
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V436271
ISBN (eBook)
9783668767249
ISBN (Buch)
9783668767256
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Zwei Quellentexte sind in der Übersetzung und nicht im lateinischen Originalwortlaut eingearbeitet.
Schlagworte
Geschichte, Mittelalterliche Geschichte, Mittelalter, Peter von Amiens, Peter der Eremit, Kreuzzug, Zweiter Kreuzzug, Gesta Francorum, Gesta Tancredi, Chanson d'Antioche, Quellenauswertung, Hochmittelalter, Kreuzzugsbericht, Quellenanalyse, Eremit, Bohemund von Tarent, Tankred, Bohemund, Rolle Peter Eremit
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Anonym, 2016, Die Rolle Peters des Eremiten in ausgewählten Berichten der Kreuzzugsbewegung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436271

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