Die literarische Verwendung von Geschichte und Geschichtsschreibung in Assia Djebars "L'amour, la fantasia"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


1
1.
Hinführender Gedanke
La meilleure manière de comprendre l'Afrique du Nord,
j'en suis convaincu, c'est de lire ses écrivains.
1
Die Literatur sowie die Kultur Nordafrikas insbesondere des Maghreb blieb für Europäer ein
lange gehütetes Geheimnis. Dies gilt auch für Algerien. Doch seit geraumer Zeit gibt es
Schriftsteller, die mit ihren Werken die Türen öffnen und einen Einblick in die Kultur und die
Geschichte ihres Landes gewähren und somit ihren Lesern einen Blick auf das Mysterium
Maghreb gewähren. Seit Jahrhunderten verband man das Land mit märchenhaften
Vorstellungen aus Tausendundeiner Nacht. Aber im 20. Jahrhundert wurde das Bild durch die
zahlreichen Schreckensnachrichten enorm erschüttert. Morde, Massaker mit zahlreichen
Opfern und blutige Auseinandersetzungen waren in Algerien allgegenwärtig.
2
Besonders seit
dem 19. Jahrhundert nimmt Algerien sowohl geschichtlich und kulturell als auch literarisch
im maghrebinischen Raum eine einzigartige Position ein. Dies ist begründet in seiner
Kolonialgeschichte, welche eine Tradition der Gewalt zu Grunde legt, die bis in die heutige
Zeit die politische, religiöse und kulturelle Landschaft Algeriens prägt sowie auch in der
algerischen Literatur einschneidende Spuren hinterlässt.
3
Die französischen Kolonisatoren
unterdrückten die Kultur des Landes und verfolgten somit das Ziel, den Widerstand der
Bevölkerung zu brechen und die Menschen nach Möglichkeit zu assimilieren. Die
französische Sprache verdrängte das Arabische aus allen öffentlichen und administrativen
Verwaltungsstrukturen und dominierte so den Alltag der Bevölkerung. ,,Die Situation der
einheimischen Bevölkerung, einerseits die Kultur des Kolonialstaates aufgezwungen zu
bekommen und andererseits diskriminiert zu werden, macht wohl einen Großteil des meist als
,Entwurzelung` der autochthonen Bevölkerung bezeichneten Zustands aus."
4
Die
Schriftstellerin Assia Djebar revolutionierte die maghrebinische Literatur mit ihren Werken,
da das gegenwärtige Algerien mit dem der Vergangenheit konfrontiert wird und zwar aus der
Sicht einer privilegierten arabisch-berberischen Frau. Das Werk L'amour, la fantasia zählt zu
1
Memmi, Albert, Ecrivains francophones du Maghreb : anthologie, Paris 1985, S.2.
2
Vgl. Homann, Ursula, Schreiben als Entschleierung, Die algerische Schriftstellerin Assia Djebar, in:
Lutherische Monatshefte, Nov. 1998, Magdeburg 1998, S. 12 ff.
3
Vgl. Schuchardt, Beatrice, Schreiben auf der Grenze, Postkoloniale Geschichtsbilder bei Assia Djebar, Köln
u.a. 2006, S. 50-51.
4
Winkelmann, Esther, Assia Djebar, Schreiben als Gedächtnisarbeit, Bonn 2000, S. 16.

2
der Romanreihe des Algerischen Quartetts
5
. In L'amour, la fantasia verwebt die Autorin
Schilderungen ihrer persönlichen Lebensgeschichte mit der historischen Ereignisgeschichte
Algeriens. Des Weiteren implementiert sie die Erinnerungen und Perspektiven von Frauen
beziehungsweise marginalisierter Gruppen an ihre Erfahrungen im Befreiungskrieg gegen die
Kolonialmacht Frankreich, in den Roman. Das weibliche Sprechen ist eine der wesentlichen
Thematiken im Werk Djebars, wie auch die Frage nach der Handhabung mit der Sprache der
Kolonisatoren: dem Französischen, also die Sprache in der die Autorin selbst schreibt. Sie
verschränkt parallele Erzählstränge, alternierend in autobiographische und historische
Episoden. Zudem verbindet sie die eigene Initiation in die französische Sprache mit der ihrer
Landesgenossen. Indem sie die eigene Vergangenheit mit der des Kollektivs aufruft, kreiert
sie damit eine double autobiographie
6
. Sie rückt besonders den Blick auf den ,Anderen`
beziehungsweise auf das ,Andere` ins Zentrum und erzeugt zu dem eine Reimagination der
möglichen Beobachter auf algerischer Seite. Für ihr Werk benutzt sie geschichtliche Quellen
­ vorzugsweise die Briefe und Berichte der französischen Kolonisatoren ­ und nimmt mit
ihnen mittels der relecture eine literarische Fortschreibung der Geschichte vor. In ihrem Werk
beginnt sie eine ,Ausgrabung` und bringt hervor was die Geschichtsschreibung vernachlässigt
oder vergessen hat. Mit ihrer réécriture der Geschichte, also der poetischen
Geschichtsschreibung verleiht sie den Menschen insbesondere den Frauen eine Stimme, die in
dieser Zeit ungehört blieben und wiedersetzt sich somit der Erkenntnis der Historiker, dass
Geschichte meist von Siegern geschrieben wird. In der nachfolgenden Ausarbeitung sollen die
Geschichtskonzeptionen Assia Djebars in ihrem Werk L'amour, la fantasia genauer betrachtet
und analysiert werden. Die literarische Verwendung der Geschichte soll hierbei im Fokus
stehen und es soll herausgearbeitet werden wie die Autorin die Geschichtsschreibung in ihrem
Werk verwendet. Um dieser Frage nachzugehen werden neben dem Primärtext L'amour, la
fantasia von Assia Djebar
7
neben der Forschung von Beatrice Schuchardt
8
, die sich eingehend
mit Geschichtsbildern bei Assia Djebar beschäftigt hat, das Werk Susanne Kaisers
9
, welche
5
Das Algerische Quartett von Assia Djebar: L'amour, la fantasia, Ombre sultane, Vaste et la prison, Le blanc de
l'Algérie nach : Richter, Elke, Ich-Entwürfe im hybriden Raum ­ das ,,Algerische Quartett" von Assia Djebar,
Göttingen 2004, S. 14.
6
,,Die doppelte Autobiographie ergänzt nicht nur die koloniale Perspektive, sondern schafft zugleich der
maghrebinischen Kultur ein Gedächtnis" Gronemann, Claudia, Postmoderne/postkoloniale Formen der
Autobiographie in der französischen und maghrebinischen Literatur, Leipzig 2001, S. 145.
7
Djebar, Assia, L'amour, la fantasia, Paris 1995.
8
Schuchardt, Beatrice, Schreiben auf der Grenze, Postkoloniale Geschichtsbilder bei Assia Djebar, Köln u.a.
2006.
9
Kaiser, Susanne, Körper erzählen, Der postkoloniale Maghreb von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun,
Bielefeld 2015.

3
die Symbolik des Körpers und dessen Geschichte im kolonialen Kontext untersuchte sowie
die Monographie von Elke Richter
10
betrachtet.
2.
Algerische Geschichte
Um in die Thematik dieser Arbeit einzuführen ist es unabdingbar, die algerische Geschichte
in ihren Grundzügen anzureißen, damit ein Fundament für das Verständnis geschaffen werden
kann, weshalb beziehungsweise wie die Autorin Assia Djebar in ihrem Werk die Geschichte
als poetisches Werkzeug verwendet: Die Geschichte Algeriens beginnt bereits in der Antike.
Bereits in dieser Epoche wird das Land mit den ersten Kolonisatoren konfrontiert wie
beispielsweise mit den Phöniziern oder den Ägyptern. Dieses Zeitalter soll aber aus Gründen
der Relevanz in diesem Bereich vernachlässigt werden. Die französischen Kolonisatoren
beendeten mit ihrer Ankunft im Jahr 1830 die über dreihundertjährige Herrschaft der
türkischen Deys in Algerien. Der Auslöser für die Eroberung war die Beleidigung des
französischen Konsuls durch den Dey Hussein Khodja von Algier im Jahr 1827. Die
französische Regierung sah dies als ausschlaggebenden Anlass an, die bereits seit langem
diskutierte Belagerung Algiers einzuleiten. Des Weiteren erhoffte sich Frankreich dadurch,
die Handels- und Verkehrswege des Mittelmeers zu sichern. Am 13. Juni 1830 erreichte die
französische Flotte die Stadt Algier und nahm sie innerhalb von drei Wochen komplett ein.
Das Ziel Frankreichs war hierbei ein ideologisches und zwar, dass das Barbarenland
11
Algerien in ein fortschrittliches Europa eingegliedert werden soll. Des Weitern sollen im Zuge
einer Reihe von Zivilisierungsmaßnahmen die westlich-humanitären Werte des aufgeklärten
Europas und eine Staatenstruktur nach europäischem Vorbild eingeführt werden. Durch die
Proklamation des Bürgerkönigs Louis Philippe wurde die dauerhafte Besetzung Algeriens
offiziell, bevor es schließlich im Jahre 1848 zur Kolonie Frankreichs erklärt wurde.
12
Die
französische Eroberung bedeutete einen besonders großen Einschnitt in die Kultur Algeriens,
weil dadurch eine Störung des Gleichgewichts der Kräfte unter den Sprachen entstand.
Arabisch wurde offiziell zur langue dialectique étrangère erklärt und Französisch wurde
alleinige Amtssprache. Damit einhergehend erfolgte eine ,,Französisierung" des
Schulsystems. Die Bedeutung des Französischen begann stark anzusteigen es wird als
,magisches Tor` beschrieben, das Zugang zu sozialem Aufstieg ermöglicht (der Zugang zum
10
Richter, Elke, Ich-Entwürfe im hybriden Raum ­ das ,,Algerische Quartett" von Assia Djebar, Göttingen 2004.
11
Gängige Bezeichnung Algeriens in dieser Epoche ist dementsprechend ,,La Barbarie", nach: Schuchardt,
Beatrice, Schreiben auf der Grenze, S. 55.
12
Vgl. Schuchardt, Beatrice, Schreiben auf der Grenze, S. 55-56.

4
kolonialen Schulsystem bedingt Djebars späteren Erfolg). Alte arabische Traditionen wurden
abgeschafft und das algerische Volk erlebte die Zerstörung ihrer kulturellen Werte, der
Modalitäten der Existenz.
13
,,Die Sprache, die Kleidung, werden herabgewürdigt. [...] Das
soziale Panorama wird zerstört, alle Werter werden verhöhnt, zerschmettert, sinnentleert."
14
Die Bevölkerung litt unter einer Identitätskrise, im Zwiespalt ihrer arabischen-islamischen
Kultur und der ihnen von außen aufgedrängten westlichen Kultur. Zu Beginn des 20.
Jahrhunderts formierten sich vermehrt Gruppen des politischen Widerstandes gegen die
restriktive Kolonialmacht und forderten das Ende der Unterdrückung durch das französische
Militär und die Souveränität des Landes. Unter der Front de Libération Nationale begannen
im Jahr 1954 die Befreiungskriege. Im Zuge der Aufstände wurde das Arabische als
Muttersprache wieder aufgewertet und etablierte sich als Sprache der Revolution und
Unabhängigkeit. Die Rolle der Frau erlangte im Befreiungskrieg einen bedeutenden
Emanzipationsschub, durch ihre direkte und indirekte Beteiligung am Kampf. Somit erfolgte
eine nachhaltige Stärkung der Frauenrolle in der algerischen Gesellschaft. Schließlich wurde
1962 mit den Verträgen von Évian die Unabhängigkeit Algeriens anerkannt. In den
darauffolgenden Jahren setzten zum einen eine stetige Verdrängung der westlichen Einflüsse
und zum anderen eine zunehmende ,,Arabisierung" ein. Seit 1980 lässt sich ein starker
Rückgang des Französischen erkennen, dennoch gilt sie heute als Sprache der Modernität und
der Eliten. Politisierung und Radikalisierung des Islam führe in den 1990er Jahren zu
bürgerkriegsähnlichen Zuständen, die in einigen Regionen des Landes bis in die heutige Zeit
andauern. Durch die unzähligen Eroberungen oder Eroberungsversuche in der Geschichte
wird Algerien zu einem Palimpsest verschiedener kultureller Einschreibungen, die bis heute
ihre Spuren im Land hinterlassen haben. Aber andererseits verdeutlichen die stetig neu
erfolgenden Versuche einer Eroberung ebenso das Unabhängigkeitsbestreben der Berber so
wie eine einzigartige Resistenz dieser Kultur.
15
13
Vgl. Schuchardt, Beatrice, Schreiben auf der Grenze, S. 57-59.
14
Fanon, Franz, Pour la révolution africaine, écrits politiques, Paris 1975, S. 35.
15
Vgl. Schuchardt, Beatrice, Schreiben auf der Grenze, S. 50 ff.

5
3.
Darstellungsformen Autobiographischer Geschichte in L'amour,
la fantasia
3.1 Sprache
Die besonders außergewöhnliche Bedeutung der Sprache sowohl für die Identitätsaussage des
autobiographischen Ich als auch für die Konstruktion des Algerischen Quartetts zeigt sich
bereits auf den ersten Seiten von L'amour, la fantasia. Das Werk beginnt mit der
Beschreibung eines Herbstmorgens, an dem ein junges algerisches Mädchen, dass von ihrem
Vater begleitet wird, zum ersten Mal in eine französische Schule geht.
Fillette arabe allant pour la première fois à l'école, un matin d'automne, main dans la
main du père. Celui-ci, un fez sur la tête, la silhouette haute et droite dans son costume
européen, porte un cartable, il est instituteur à l'école française. Fillette arabe dans un
village du Sahel algérien.
16
Diese Eingangsszene besitzt einen großen symbolischen Wert, denn mit dem Eintritt in die
Schule zeigt sich der Übergang von der arabischen zur französischen Sprache verbinden und
dem damit einhergehenden Leben in sprachlichen und kulturellen Zwischenräumen. Mit den
beiden Idiomen werden die arabisch-berberische sowie die französische Kultur vereinigt. Sie
stehen zusätzlich für die Entwicklung unterschiedlicher sozialer Gefüge und Lebensräume,
die die Identitätsbildung der Autorin beeinflussen. Die Perspektive des kleinen Mädchens in
der Eingangsszene zeigt eine dichotome Welt, in der die französische Sprache ,draußen`
stattfindet. Also in einem Raum, der mit dem Kolonisator assoziiert wird. Mit den beiden
Sprachen sind zwei fest voneinander abgetrennte Räume verbunden. Das Mädchen in der
ersten Szene fühlt sich der arabischen Welt zugehörig. Das Arabische ist für sie ein Teil ihrer
Familie und des Geborgenseins. Der Übergang vom arabischen Haus und dem eigenen
Umfeld, in die französische Schule als Ort des Anderen spielt hier eine bedeutende Rolle. Der
Erzählung von der Einschulung gehen im Leben Assia Djebars einige Erfahrungen voraus, in
denen sie schon mit der fremden Sprache und dem Raum der Anderen in Berührung kam. So
erzählt sie in anderen Werken des Algerischen Quartetts beispielsweise von ihren ersten
bewussten Erinnerungen an die französische Sprache, die für die Autorin vor allem mit dem
Gefühl einer Verschiebung der ursprünglichen Ordnung darstellt. Der Übertritt in die Schule
besitzt einen besonderen symbolischen Charakter, da sie mit der Überschreitung auch ihr
Inneres für die französische Sprache öffnete, was sie in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit
enorm beeinflusste. Ein besonders zentrales Thema in L'amour, la fantasia stellt das
16
Djebar, Assia, L'amour, la fantasia, S. 11.

6
Schreiben in der französischen Sprache dar. Eine algerische Frau, die schreiben will, verlässt
den ihr von der Gesellschaft zugedachten Platz, überschreitet damit die Grenzen und zweifelt
Machtstrukturen kritisch an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gesellschaft die
Verbindung zwischen Frau und Schrift mit der Verkündung von Unheil belegt:
17
Dès le première jour où une fillette ,sort` pour apprendre l'alphabet, les voisins prennent
le regard matois de ceux qui s'apitoient deux ou quinze ans à l'avance: sur le père
audacieux, sur le frère inconséquent. Le malheur fondra immanquablement sur eux.
18
In den autobiographischen Auszügen im ersten und zweiten Teils von L'amour, la fantasia
beschreibt Djebar schreibende Frauen, als Initiatorinnen von Revolten, die sich in einen
,,étrange combat de femmes"
19
stürzen. Das Schreiben in französischer Sprache ist in den
Werken Djebars, besonders aber in L'amour, la fantasia, nicht nur mit Freiheit sondern auch
mit Gefahr und Gewalttätigkeit verbunden. Im Kapitel L'aphasie amoureuse wird eine
besondere Einstellung der Autorin zur französischen Sprache deutlich. Sie beschreibt die
Sprache als ungebetenen Eindringling, teils sogar als Waffe, die sich gegen ihren Körper
stellt. Vor diesem ungewollten Eindringen schützt sie sich, indem sie gegen die gegnerischen
Worte einen ,,voile symbolique"
20
umlegt.
21
Das Thema der Dichotomie der beiden Sprachen
nimmt in L'amour, la fantasia demnach eine ganz besondere Rolle ein und erklärt somit auch
die Verarbeitungsweise ihrer autobiographischen Geschichte.
3.2 Blick
Die Texte von Djebar sind voller Blicke. Der Blick ist ebenso wie die Sprache ein zentrales
Thema in den Werken der Autorin. In L'amour, la fantasia beschreibt sie die Geschichte der
Frauen, die sich bemühen ihre Erscheinung vor fremden Blicken zu schützen und zu
verstecken: ,,[...] qui ont mission, leur vie entière, de préserver leur image [...]"
22
. Es wird
sogar so weit gegangen, dass sich das Blick-Verbot vom realen Körper der Frau auf den
Schriftkörper ausweitet, somit werden die zentralen Themen Sprache und Blick im Text
vereint. Der Blick ist wie auch die Sprache für die Identifikation des autobiografischen Ich,
gegensätzlicher Natur: Zum einen befreit die Liberalität des Vaters sie von verbotenen
17
Vgl. Richter, Elke, Ich-Entwürfe im hybriden Raum ­ das ,,Algerische Quartett" von Assia Djebar, S. 122 ff.
18
Djebar, Assia, L'amour, la fantasia, S. 11.
19
Ebd., S. 23.
20
Ebd., S. 144.
21
Vgl. Richter, Elke, Ich-Entwürfe im hybriden Raum ­ das ,,Algerische Quartett" von Assia Djebar, S. 124 ff.
22
Djebar, Assia, L'amour, la fantasia, S. 142.
Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die literarische Verwendung von Geschichte und Geschichtsschreibung in Assia Djebars "L'amour, la fantasia"
Hochschule
Universität Regensburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
24
Katalognummer
V434745
ISBN (eBook)
9783668762015
ISBN (Buch)
9783668762022
Dateigröße
915 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Assia Djebar, Geschichtsschreibung, Geschichte in der Literatur, Literatur des Maghreb, L'amou la fantasia, Djebar
Arbeit zitieren
Benedikt Eibl (Autor:in), 2017, Die literarische Verwendung von Geschichte und Geschichtsschreibung in Assia Djebars "L'amour, la fantasia", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434745

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