Ähnlichkeiten in Georg Büchners Werken "Lenz" und "Woyzeck"

Ein Vergleich von Büchners gleichnamigen Werken unter 3 Aspekten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1.0 EINLEITUNG:

2.0 ANALYSETEIL
2.1 Das dargestellte Krankheitsbild, der sich äußernde Wahn sowie das Fortschreiten der Krankheit
2.2 Auslöser für innere Prozesse sowie Motive des Wahnsinns
2.3 Die Rolle des Umfelds in Bezug auf die Protagonisten

FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS:

1.0 EINLEITUNG:

Die Epoche des Vormärz, war eine Übergangsphase, die sich politisch gesehen von 1830 bis 1848 erstreckte und mit der Märzrevolution im Jahre 1848 ihr Ende fand. Dieser politische Umschwung, der viele Neuerungen wie zum Beispiel die beginnende Industrialisierung mit sich brachte, beeinflusste auch die zeitgenössische Literatur. Georg Büchners Werke „Lenz“ und auch „Woyzeck“ sind in dieser Epoche zu verorten. Beide Werke funktionieren durch gezielte Darstellung bestimmter Sachverhalte als Gesellschaftskritik, was für den damals politisch sehr aktiven Büchner typisch war. Das wiederkehrende Motiv des Wahnsinnes, welches sich in beiden Werken wiederfindet, wurde vermutlich durch sein Medizinstudium und allgemeines Interesse an der menschlichen Psyche mitbegründet.

Georg Büchner beschäftigte sich ungefähr ab dem Jahre 1835 mit dem Stoff um seine „Novelle“ Lenz, wobei hier die Kategorisierung als solche mit Vorsicht zu genießen ist. Das Werk „Lenz“ wird anstatt als Novelle aufgrund der unerfüllten formalen Kriterien häufig auch mit dem Terminus „Erzähltext“ versehen. Das Manuskript gilt zudem als unfertiges Fragment, wobei auch diese Zuordnung nicht wissenschaftlich gesichert ist. „Lenz“ ist Büchners einziger Erzähltext dieser Art und wurde posthum 1839 mit diesem Titel versehen und veröffentlicht. Wie viele Werke von Büchner, orientiert sich auch „Lenz“ an einem realen Vorbild. Der fiktive Lenz wurde dem Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz nachempfunden. Büchner nimmt in seinem Werk einen bestimmten historisch belegten Abschnitt aus Lenzens Leben als Vorlage. Dieser Abschnitt erstreckte sich vom 20.Januar bis zum 8.Februar 1778, in dem sich der reale Lenz in Waldersbach, im Haus des Seelsorgers und pietistischen Pfarrers Johann Friedrich Oberlin aufhielt. Büchner konzipiert sein Werk um diesen Aufenthalt, benennt den Ort jedoch in Waldbach um, und übernimmt teilweise ganze Passagen aus dem Bericht von Oberlin über Lenzens Aufenthalt zu besagtem Zeitpunkt. Anhand des Berichtes illustriert Büchner den sich progressiv verschlechternden Zustand von Lenzens geistiger Verfassung. So wird Büchners Schilderung zu einer glaubhaften Pathographie[1] des fiktiven Protagonisten Lenz.

Die Dramenfragmente mit dem Titel „Woyzeck“ sind in der Entstehungsgeschichte zeitlich nach „Lenz“ einzuordnen. Es wird angenommen, dass die Fragmente um den Protagonisten Woyzeck zwischen Herbst 1836 und Januar 1837 entstanden und unvollendet geblieben sind.[2] Es existieren vier fragmentarisch handschriftliche Fassungen, an denen der Schaffensprozess Büchners sichtbar wird, da sie alle unterschiedlich ausgearbeitet worden sind. Die Szenen sind zudem in keine determinierte Reihenfolge gebracht worden, was bei unterschiedlicher Anordnung immer neue Handlungsstränge und Abläufe zur Folge hat. Eine Besonderheit ist, dass die meisten Szenen in „Woyzeck“ die jeweils anderen nicht voraussetzen, somit kann es keine einzig richtige Reihenfolge geben, was die Analyse und einen Vergleich schwierig macht. Im nachfolgenden Analyseteil werde ich mich hauptsächlich auf die „vierte Handschrift“ (H4) aus „Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause. Insel Verlag Frankfurt am Main 1969.“ beziehen.

Wie in „Lenz“ nimmt Büchner bei „Woyzeck“ reale Ereignisse als Inspirationsquelle. Es ist belegt, dass er anhand von drei Kriminalfällen sein Drama um die Hauptfigur Woyzeck entwirft.[3] Dennoch sind vermeintliche Quellen sowie Fassungen des „Woyzecks“ unter Vorbehalt zu betrachten. Sein letztes erhaltenes Werkhandelt von einem einfachen Soldaten,[4] Woyzeck, der niedrigstes soziales Ansehen genießt und entwürdigende Aufgaben erledigt, um den Lebensunterhalt für seine Freundin, sich und das uneheliche Kind zu bestreiten. Bereits zu Beginn des Dramas wird jedoch klar, dass Woyzeck unter psychotischen Schüben leidet und Probleme mit der Wahrnehmung hat: „Ein Feuer fährt um den Himmel und ein Getös herunter wie Posaunen.“[5] Dieser sich bereits früh abzeichnende Wahn, wird durch sein Umfeld im weiteren Verlauf negativ verstärkt, wie unter anderem durch den Betrug von Marie mit dem Tambourmajor. Auch seine restlichen sozialen Kontakte, wie zum Beispiel der Doktor, welcher menschenverachtende Experimente an ihm durchführt,[6] geben ihm keinen Halt und tragen maßgeblich dazu bei, dass sich sein Zustand erheblich verschlechtert. Schlussendlich findet das Drama seine Klimax in der Ermordung Maries durch Woyzecks Hand.

Wie auch in dem Erzähltext „Lenz“ rückt Büchner die Thematik der Geisteskrankheit in seinem Dramenfragment „Woyzeck“ in den Vordergrund und spielt somit eine tragende Rolle.

Inwiefern sich die beiden kurz nacheinander entstandenen Werke ähneln, möchte ich unter den folgenden 3 Gesichtspunkten vergleichen.

Im ersten Abschnitt des Analyseteils, werde ich das von Büchner dargestellte Krankheitsbild und die Symptome des sich äußernden Wahns beider Protagonisten auf Ähnlichkeiten und Unterschiede hin untersuchen. Des Weiteren soll das Fortschreiten der Krankheit erörtert werden.

Im zweiten Abschnitt werde ich näher auf die Auslöser für innere Prozesse (und die Problematik der emotionalen Prozesse) und Motive für Handlungen der Hauptfiguren eingehen und sie einem Vergleich unterziehen.

Der letzte Teil des Analyseteils soll die Rolle des Umfelds in Bezug auf beide Protagonisten hinsichtlich der allgemeinen Konzeption des Umfelds, dem Umgang mit dem Protagonisten, bestimmter Bezugs- und Fixpersonen und dem sozialen Gefüge kritisch betrachten und vergleichen.

Schlussendlich werde ich daraus ein Fazit ziehen, inwiefern Georg Büchners Werke „Lenz“ und „Woyzeck“ sich in diesen bestimmten Bereichen überschneiden, ähneln oder aber auch unterscheiden.

2.0 ANALYSETEIL

2.1 Das dargestellte Krankheitsbild, der sich äußernde Wahn und das Fortschreiten der Krankheit

Zu Beginn gilt es zu sagen, dass die folgenden Äußerungen keinen medizinischen Hintergrund haben, sondern sich lediglich mit den von Büchner dargestellten Krankheitsbildern und Symptomen auseinandersetzen. Des Weiteren kann der chronologische Verlauf der Geisteskrankheit im Fall von Woyzeck nur unter Vorbehalt analysiert werden. Um eine chronologische Reihenfolge zu gewährleisten, lege ich meiner Analyse den Szenenaufbau der vierten, und die letzten Szenen der ersten Handschrift von Büchners „Woyzeck“ zugrunde.

Bereits in den ersten Szenen beider Werke wird dem Leser ein Einblick in die Psyche der Protagonisten und deren abnorme Wahrnehmung gegeben. So schildert Büchner auf der ersten Textseite von „Lenz“ die verzerrte Wahrnehmung des Protagonisten seiner Umwelt: „Anfangs drängte es ihm in der Brust, wenn das Gestein so wegsprang, der graue Wald sich unter ihm schüttelte, und der Nebel die Formen bald verschlang, bald die gewaltigen Glieder halb enthüllte;[…]“[7], was Rückschlüsse auf seine geistige Verfassung zu Beginn zulässt. Auch in der letzten Fassung von „Woyzeck“ veranschaulicht Büchner schon in der ersten Szene beängstigende Eindrücke die seine Hauptfigur erfährt: „Woyzeck: Es geht hinter mir, unter mir (stampft auf den Boden) hohl, hörst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer!“[8] Neben diesen verschobenen Wahrnehmungen, weicht auch das Verhalten der Protagonisten bereits zu Anfang von der Norm ab (und sie werden für ihr Umfeld auffällig). Dies äußert sich bei „Lenz“ das erste Mal eindeutig, als er von Angst getrieben sich an den Brunnensteinen mutwillig verletzt und anschließend in den Brunnen stürzt.[9] Woyzeck’s geistige Verfassung offenbart sich seinem Umfeld in vielen Szenen meist relativ deutlich pathologisch: „Marie: Der Mann! So vergeistert. Er hat sein Kind nicht angesehn. Er schnappt noch über mit den Gedanken. […]“[10] Die von Büchner beschriebene Symptomatik ist in beiden Fällen also relativ gleich aufgebaut.

In der Sekundärliteratur wird häufig vermutet, dass beide Charaktere an Schizophrenie erkrankt sind, beziehungsweise schizophrene Züge aufweisen. Während Lenz mit wahnartigen Schüben zu kämpfen hat, in denen er von einem Zustand in den nächsten verfällt: „[…] er lag in den heißesten Thränen, und dann bekam er plötzlich eine Stärke, und erhob sich kalt und gleichgültig, seine Thränen waren ihm dann wie Eis, er musste lachen.“[11] bekommt man bei Woyzeck hingegen den Eindruck, dass die geistige Verwirrung stetig ansteigt und er selten klare Momente hat. In den meisten Fällen drückt sich seine geistige Verwirrung durch Fehlkommunikation mit seinen Gesprächspartnern aus. Büchner vermittelt diesen Eindruck, indem Woyzeck meist scheinbar zusammenhanglos antwortet und auf den Gesprächspartner häufig einen gehetzten Eindruck macht: „Hauptmann: Woyzeck er sieht immer so verhetzt aus.“[12] Eine weitere Überschneidung in der dargestellten Symptomatik der Hauptfiguren stellt die Paranoia beziehungsweise der Verfolgungswahn dar. Beide Figuren durchleben Zustände in denen sie verfolgungswahnähnliche Empfindungen hegen, wie es etwa Woyzeck versucht Marie zu schildern: „Es ist hinter mir hergegangen bis vor die Stadt.“[13], oder aber Lenz auf seinem Weg zum Pfarrer Oberlin empfindet: „Es war als ginge Ihm was nach, und als müsse ihn was Entsetzliches erreichen […].“[14] Beide Figuren erfahren das als etwas, was sie umtreibt und verfolgt, was sie aber dennoch nicht greifen können. Eine weitere Gemeinsamkeit in der sich äußernden Krankheit ist, dass beide Stimmen hören. Woyzeck etwa, als er die Stimme wahrnimmt, die ihm befiehlt Marie umzubringen: „[…] Ha was, was sagt ihr? Lauter, lauter, stich, stich die Zickwolfin todt. Soll ich? Muß ich? Hör ich’s da auch sagt’s der Wind auch? Hör ich’s immer, immer zu, stich todt, todt.“[15]. Bei Lenz äußert sich dies zum Beispiel, als er in die Hütte des erkrankten Mädchens tritt, und ihr erzählt: „[…]wie er eine Stimme im Gebirge gehört, und dann über Tälern ein Wetterleuchten gesehen habe […]“[16]

Eine Differenz stellt jedoch der Verlauf der Krankheit dar. Bei Lenz ist der Krankheitsverlauf vor allem durch wahnhafte Episoden, in denen er zwanghaft handelt, gekennzeichnet, diese werden jedoch häufig von Phasen abgelöst, in denen die Figur wieder „zur Besinnung“ kommt und sich die Krankheitssymptome weniger stark äußern. Dies ist etwa bei dem „Kunstgespräch“ mit Oberlin und Kaufmann der Fall, in dem Lenz an einer Unterhaltung über „Kunst und Natur“ teilnimmt und angeregt diskutiert.[17] Kurz darauf verfällt der Protagonist jedoch wieder in eine größere geistige Verwirrung als zuvor.[18] Somit erlebt Lenzens psychische Verfassung eine stetige Berg- und Talfahrt. Die klaren Momente schwinden aber gegen Ende der Erzählung fast zur Gänze, und weichen einem zutiefst gestörten, an Depersonalisation leidendem Lenz.[19] Nach mehreren Versuchen sich etwas anzutun, stellt Oberlin schließlich Lenz Bewacher zur Seite und schickt ihn zurück nach Straßburg.[20] Während Lenz Höhe-, als auch Tiefpunkte durchlebt, lässt sich bei Woyzeck vor allem ein kontinuierlich zunehmender geistiger Ausnahmezustand beobachten. Dieser lässt sich anhand von weiteren, sein Umfeld ängstigenden, Auftritten festmachen: „Marie. (verschüchtert) Was hast du Franz? Du bist hirnwüthig.. Franz.“[21]

Mehrere Ereignisse und Zwischenfälle, wie zum Beispiel, dass sich sein Fremdgehverdacht gegenüber Marie und dem Tambourmajor als wahr herausstellt,[22] treiben Woyzeck immer weiter in seine wahnhafte Gedankenwelt und machen ihn für psychotische Schübe und Wahnvorstellungen noch anfälliger. Die Tragik um die Hauptfigur Woyzeck, findet ihren traurigen Höhepunkt schließlich in dem Mord an Marie Zickwolf, geplant und mit einem Messer von Woyzeck durchgeführt. Dieser wirkt nach der Tat verwirrt und nicht ganz zurechnungsfähig, so sagt er zu dem Leichnam von Marie: „ Ha Margreth[23] ! Still. Alles still! (Was bist du so bleich, Margreth? Was hast du so eine rote Schnur um den Hals? Bei wem hast du das Halsband verdient, mit deiner Sünde? […]“.[24]

2.2 Auslöser für innere Prozesse sowie Motive des Wahnsinns

Wie es meistens der Fall ist, stehen auch hier die Analysepunkte in einer Wechselwirkung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Dies gilt insbesondere für die inneren Prozesse die in beiden Protagonisten ablaufen, sowie die Motive des Wahnsinns, welcher sie antreibt und schließlich auch ausschlaggebend für den jeweiligen Krankheitsverlauf ist. Lenz als auch Woyzeck treten bereits zu Anfang als Figuren mit veränderter Wahrnehmung auf. Diese manifestiert sich in den ersten Szenen.

[...]


[1] Karlheinz Hasselbach: Georg Büchner. Lenz. Interpretation von Karlheinz Hasselbach, R.Oldenbourg Verlag München 1986, Vergleiche S. 21

[2] Albert Meier: Georg Büchner. >>Woyzeck<<. Text und Geschichte. Modellanalysen zur deutschen Literatur, hrsg. v. Gert Sauermeister / Jochen Vogt, Bd.1, Wilhelm Fink Verlag München 1980, Vgl. S. 7

[3] Reiner Poppe: Georg Büchner. Dantons Tod. Lenz. Woyzeck. Darstellungen und Interpretationen, Analysen und Reflexionen, Bd. 18, Joachim Beyer Verlag Hollfeld/Ofr. 1976, Vgl. S. 82

[4] Meier: Georg Büchner. Woyzeck, Text und Geschichte, Bd. 1, Vgl. S. 7

[5] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Zitat S.57, Z.14ff

[6] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Vgl. S. 65, Z.30

[7] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Zitat S.7, Z.12ff.

[8] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Zitat S. 57, Z. 14f

[9] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. Von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Vgl. S.10, Z.10

[10] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Zitat S.59, Z.16ff.

[11] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. Von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Zitat S.22, Z.25ff.

[12] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969Zitat, S.61, Z.17

[13] Ebd., Zitat S.59, Z.12

[14] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. Von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Zitat S. 8, Z.31ff

[15] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Zitat S.69, Z.13ff.

[16] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. Von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Zitat S.21, Z.6f.

[17] Reiner Poppe: Georg Büchner. Dantons Tod. Lenz. Woyzeck. Darstellungen und Interpretationen, Analysen und Reflexionen, Bd. 18, Joachim Beyer Verlag Hollfeld/Ofr. 1976, Vgl. S.71

[18] Ebd., Vgl. S.71

[19] Burghard Dedner: Georg Büchner. Lenz. Neu hergestellt, kommentiert und mit zahlreichen Materialien versehen. Von Burghard Dedner, Suhrkamp BasisBibliothek 4, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1998, Vgl. S.23

[20] Ebd., Vgl. S.33-34

[21] Egon Krause: Georg Büchner. Woyzeck. Texte und Dokumente. Kritisch herausgegeben von Egon Krause, Insel Verlag Frankfurt am Main 1969, Zitat S. 63, Z.23f

[22] Ebd., Vgl. S. 64, Z.3

[23] Burghard Dedner: Georg Büchner. Sämtliche Werke und Schriften. Historisch-kritische Ausgabe mit Quellendokumentation und Kommentar (Marburger Ausgabe). >>Woyzeck<<, hrsg. von Burghard Dedner, Bd. 7.2, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005, Name in H1,19, S.11

[24] Ebd., Zitat H1,19, S.11, Z.13ff.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Ähnlichkeiten in Georg Büchners Werken "Lenz" und "Woyzeck"
Untertitel
Ein Vergleich von Büchners gleichnamigen Werken unter 3 Aspekten
Hochschule
Universität Stuttgart  (Neuere deutsche Literatur II)
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V433989
ISBN (eBook)
9783668758544
ISBN (Buch)
9783668758551
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lenz, Woyzeck, Wahnsinn, Krankheit, Vergleich
Arbeit zitieren
Alissa Böhringer (Autor:in), 2017, Ähnlichkeiten in Georg Büchners Werken "Lenz" und "Woyzeck", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/433989

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