Lebensmittel-Nostalgie. Die gesellschaftliche Bedeutung sowjetischer Nahrungsmittel am Beispiel von Bier im 21. Jahrhundert


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Aktuelle Nahrungsforschung

3. Sowjetische Konsumgeschichte
3.1 Begeisterung und Euphorie
3.2 Misstrauen und Enttäuschung
3.3 Sehnsucht und Erinnerung

4. Nostalgische Erinnerungspraktiken

5. „Bier-Nostalgie“
5.1 Das postsowjetische kollektive Gedächtnis, die kulturelle Identität und der patriotische Konsens
5.2 Erinnerungskultur in Werbung und Verpackung

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Lebensmittel und vor allem die Herstellung dieser sind aktuell immer wieder Thema in den deutschen Medien. Massentierhaltung, Zugabe von Antibiotika, Krebserreger: das sind nur ein paar Stichworte, über welche öffentlich kontrovers diskutiert werden.

Die noch immer beispielsweise andauernde Bio-Trend- oder die „Clean Eating“- Bewegung in Deutschland zeigt die Bedeutsamkeit regionaler und möglichst unbehandelter Nahrungsmittel für einen großen Teil der Gesellschaft. Viele Menschen erinnern sich an die geschmackvollen Lebensmittel, welche Oma und Opa früher selbst im Garten geerntet haben. Bekannte US-amerikanische „Fast-Food-Ketten“ wie McDonalds, die bisher in Deutschland großen Anklang fanden, fehlt zunehmend der Umsatz. Inzwischen bieten sie mit einem an diese Bewegungen angepassten neuen Marketing-Konzept ebenfalls vermeintlich regionale Produkte an. Ebenso lässt sich ein weiteres Beispiel für eine Veränderung innerhalb der deutschen Nahrungsgewohnheiten finden: die schon seit längerer Zeit existierende Rückbesinnung auf DDR Produkte. In heutigen Berichten zu den Nahrungsmitteln in der DDR wird oft von der „(N)ostalgie“ gesprochen. So gibt es inzwischen reine Biomärkte und DDR-Läden, in welchen spezielle Produkte erworben werden können. Der Film „Goodbye Lenin“ verdeutlicht die Präsens der (n)ostalgischen DDR Nahrungsmittel eindrucksvoll.

Doch Deutschland ist bei dieser „Lebensmittel-Nostalgie“ kein Einzelfall. Vor allem das heutige Russland wird in der Forschung zunehmend betrachtet. Experten schätzen, dass heute wieder mehr als 3000 ehemalige sowjetische Marken auf dem konventionellen, russischen Lebensmittelmarkt etabliert sind.[1] Für diese Arbeit stellt sich demnach die Frage, welche Bedeutung sowjetische Nahrungsmittel für die heutige Gesellschaft und deren Erinnerungskultur zukommt? Kann es als Ausdruck kultureller Identität gewertet wer den? Tragen diese evtl. sogar zum Ausbau eines kollektiven Gedächtnisses bei? Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen theoretisch und exemplarisch anhand sowjetischer Biermarken beantwortet zu können. Zwei Leitthesen seien hier vorab gestellt:

1. Das sowjetische Bier und die gezielte Werbung dieses, konstruiert eine kulturelle Identität und trägt so zur Ausbildung eines kollektiven Gedächtnisses bei.
2. Es stellt einen (utopischen) Erinnerungsort dar, welcher unerreichbar scheint.

Um die Fragestellung zu beantworten, bedarf es erst einmal im 2. Kapitel einer historisch-interdisziplinären Einordnung dieser Untersuchung in den aktuellen Forschungsstand.

Denn die aktuelle Nahrungsforschung ist ein sehr interdisziplinäres Feld. Die folgende Arbeit bezieht sich auf Grund ihrer Zielsetzung hauptsächlich auf einen anthropologischen Ansatz, in welchem das Erinnern des Menschens in Beziehung zur Nahrung betrachtet wird. Leitend hierfür ist der Aufsatz von Holtzman (2006) „Food and Memory“.

Auf eine theoretische Definition der Begriffe „kollektives Gedächtnis“ und „kulturelle Identität“ muss auf Grund des Umfangs der Arbeit verzichtet werden und wird daher zum Verständnis der Arbeit vorausgesetzt.

Um die heutige Bedeutung von sowjetischem Bier in Kapitel 5 dieser Arbeit zu analysieren, bedarf es im 3. Kapitel einer Einordnung in den historischen Kontext. Hierzu folgt in diesem Kapitel eine kurze Darstellung der sowjetischen Konsumgeschichte seit den 1990er Jahren, welche als elementar für den Ausbau einer gemeinschaftlichen Identität gilt.

Da sich diese Arbeit nicht in einer Begriffsdefinition von „Nostalgie“ verirren soll, wird auf eine reine Definition bewusst verzichtet. Es erscheint im Kontext dieser Arbeit wichtiger, sich im 4. Kapitel mit einem Aufsatz von Shevchenko und Nadkarni (2004) theoretisch auseinanderzusetzen und die konkreten nostalgischen Erinnerungspraktiken darzustellen. Kapitel 5 stellt dann die Analyse des exemplarisch ausgewählten Beispiel des Bieres dar. Da für diese Arbeit das gesellschaftliche, postsowjetische Gedächtnis und die entsprechende Erinnerungskultur von Interesse ist, bietet es sich an, ein Medium als Quelle der Analyse zu nehmen, welches gesamtgesellschaftlich verbreitet ist: die Werbung.

2. Aktuelle Nahrungsforschung

Für das Alltagshandeln- und denken spielte die Nahrung und die Lebensmittelversorgung im Hinblick auf die jahrelange Versorgungskrise der Sowjetunion eine wichtige Rolle. Die kulturwissenschaftliche Forschung beschäftigte sich jedoch nicht damit. Die Forschung beschränkte sich auf historische Fragestellungen, die sich mit traditionellen Nahrungsmitteln in einem bestimmten Ort beschäftigten. Gegenwärtige Forschungen im Sozialismus blieben also weitestgehend aus. Eine gegenwartsbezogene Nahrungsforschung war aus politischen Gründen unerwünscht. Nach der Wende 1990 änderte sich an der Forschungssituation zunächst nichts.[2] Heute ist die Nahrungsforschung ein interdisziplinäres Forschungsfeld, weshalb es für diese Arbeit zunächst einer Eingrenzung bedarf.

Zur besseren Einordnung der Forschungsfrage in den Kontext der aktuellen Forschungen, soll folgend ein kurzer Überblick in das weitreichende Forschungsfeld gegeben werden. Die Zielsetzung dieser Arbeit benötigt die Betrachtung zwei unterschiedlicher Forschungsansätze. Zum einen den der Anthropologie, in welchem der Fokus auf das Essen im sozialen Umfeld und speziell auf das Thema „Essen und Erinnerung“ liegt. Hierzu verweist Holtzman (2006) in seinem Aufsatz „Food and Memory“ auf die geringe Anzahl an Studien zu dieser Thematik.[3] Diese Studien vergleicht er in diesem Aufsatz und kommt zu dem Ergebnis, dass Essen auf der einen Seite als Lebensmittel wahrgenommen werden und auf der anderen Seite Essen und Trinken als private und kulturelle Erinnerungsorte dienen, in welcher die Vorstellung von einer Vergangenheit besteht, welche es nie gab.[4] Lebensmittel seien demnach nicht nur kognitiv behaftet, sondern viel mehr emotional und deshalb ein Medium der Erinnerung.[5] Hier verweist Holtzman (2006) explizit auf zwei Studien von Bellasco & Scranton (2002) und Murcott (1996), welche die Rolle der Nahrung in Konsumgesellschaften in Europa thematisieren. Laut diesen Untersuchungen seien Lebensmittel Symbole, welche zur Ausbildung der nationalen Identität beitragen.[6]

Ein weiterer für diese Arbeit relevanter Forschungsansatz, welcher sich ebenso auf die Erinnerung und die Identität bezieht, stammt aus der Ethnologie. Diese beschäftigt sich bereits seit dem 19. Jahrhundert mit der Bedeutung, welcher Lebensmitteln zukommt.

Die Ethnologen erforschen dabei u.a. die Entwicklungen osteuropäischer Länder sowohl im Kontext europäischer Entwicklungen als auch im Kontext globaler Zusammenhänge.

In diesem Kontext wird auch die Nahrungskultur betrachtet. Die Basis aller Forschungen stellt die Tatsache dar, dass Nahrung als existentiell für den Menschen angesehen wird und somit zentral für die Alltagskultur der Menschheit ist. Nahrung wird nach Roth (2010) als ein „Kulturthema“ bezeichnet, welches im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs zunehmend von Interesse ist.[7] Anhand von Integrationsfragen von Migranten wurde bereits früh eine „[...] starke Verankerung des kulturellen Systems der Küche im emotionalen, personalen und physiologischen Bereich“[8] erkannt. Die heimischen Ess- und Trinkgewohnheiten erwiesen sich so weiterhin als beständig.[9]

Andreas Hartmann (Volkskundler) sammelte für sein Buch „Zungenglück und Gaumenqualen“ eindrucksvolle Zeugnisse und prägt so den Begriff des „Geschmackskonservatismus“. Neben positiven Erinnerungen betont er hier auch die negativen Seiten; nämlich die der Nötigung beim Essen. Die Verantwortung für positiv oder negativ konnotierte Erinnerungen liege nach Hartmann (1994) in der Familie, welche für die ersten Geschmacksprägungen innerhalb der Sozialisation des Kindes verantwortlich sind.[10] Seine Ergebnisse zeigen, dass vor allem Festessen, also Essen zu speziellen Anlässen in starker Erinnerung geblieben sind; wie beispielsweise ein Hochzeitsessen.[11] Neumann (1997) stellt in Bezug zu den osteuropäischen Ländern heraus, dass sowohl die alltäglichen Mahlzeiten als auch die Festessen bis Ende der 1980er eine soziale, ethnische und religiöse Abgrenzung darstellten.[12] Heike Müns (2010) verweist darauf, „dass das tägliche Essen und die Ernährungsweise ein komplexes Gebilde aus zahlreichen miteinander verbundenen Tätigkeiten und Techniken, gesellschaftlichen Konventionen und somatischen Implikationen, sozialen Rollen und alltäglichen Riten ist, [...] dass das tägliche Essen ein kulturell konstruiertes und oft auch Welt konstituierendes Phänomen ist, das individuelle sowie gesellschaftliche Identitäten und Lebensweisen ausmacht.“ [13]

Im Hinblick auf die Zielsetzung dieser Arbeit soll versucht werden, die Erkenntnisse aus den kurz erläuterten Forschungsfeldern miteinander zu kombinieren. Der Fokus liegt jedoch auf dem anthroposophischen Ansatz. Anhand des exemplarisch ausgewählten Beispiels des Bieres, soll, vor dem Hintergrund der eben erläuterten Forschungserkenntnisse, die Bedeutung dieses für die Gesellschaft analysiert werden. Um diese Analyse besser einzuordnen, folgt im nächsten Kapitel zunächst die Darstellung der Konsumgeschichte seit den 1990er Jahren.

3. Sowjetische Konsumgeschichte

Die gesellschaftlichen ökonomischen, politischen und sozialen Strukturen der einst über 70 Jahre lang starken Sowjetunion lösten sich mit Zerfall der Sowjetunion auf. Kollektive Erinnerungen sowie Deutungs- und Wertungsmuster rund um den Mythos der russisch-sowjetischen Supermacht erlitten ebenso einen Zerfall.[14] Diese vom Identitätsverlust und Kapitalismus geprägten 90er Jahre sind maßgeblich für die Lebensmittel-Nostalgie und somit für die Analyse dieser Arbeit und werden folgend kurz theoretisch erläutert.

3.1 Begeisterung und Euphorie

Lange Jahre galten westliche Produkte als Raritäten, welche für Glück und Überfluss imaginiert wurden. Nach Ende der Sowjetunion bestimmten zunehmend diese westlichen Produkte den Markt. Auf Grund der jahrelangen Versorgungsdefizite galten die neuen Produkte als etwas ganz Besonderes. So ist es nicht verwunderlich, dass die Bevölkerung voller Neugier und Euphorie die importierten Produkte ihren Einheimischen vorzogen. Vor diesem Hintergrund waren die meisten Menschen den westlichen Konsumgütern aber auch mehr oder weniger hilflos ausgesetzt. Die jahrelang von Versorgungsdefiziten geprägte Gesellschaft hatte nie gelernt, zwischen hunderten Produkten eine Auswahl zu treffen.[15]

3.2 Misstrauen und Enttäuschung

Dieser Überfluss und die Neugier führten allerdings von Zeit zu Zeit zu einer gewissen Überforderung in der Gesellschaft. Denn zum einen konnten sie nicht die richtige Auswahl treffen und zum anderen glaubten sie zunächst den Informationen auf den Verpackungen. Zudem erwiesen sich leider viele Produkte als Mogelpackungen und die Informationen auf diesen als Lügen.[16] So waren viele Produkte auch nur Billigimporte aus der Türkei oder China. Außerdem folgten Gerüchte, nach denen Russland nur zweite Wahl Produkte aus dem Westen bekäme. Westliche Lebensmittel würden verdorben nach Russland geliefert werden und hier neu etikettiert.[17]

Auch entwickelten sich immer mehr Allergien, wofür die westlichen Produkte mit ihren Zusätzen verantwortlich gemacht wurden. Diese Problematiken sorgten letztendlich für ein starkes Misstrauen. Die einst stolzen Sowjetbürger fühlten sich dementsprechend betrogen.[18]

Es lässt sich also zusammenfassen, dass die Zeit nach 1991 als Dauerkrise wahrgenommen wurde, welche von politischen Wirren und Kriminalität geprägt waren. Auch die Rubelkrisen 1992 und 1998 mit ihren enormen Preisanstiegen für westliche Importe und die folgenden Privatisierungen sorgten für Ernüchterung und Unzufriedenheit. Im Zuge dessen wurden beispielsweise oft keine Löhne gezahlt; importierte Produkte galten im Vergleich zu den Heimischen als zu teuer. Als gefährlich und chaotisch wurde zudem der Kapitalismus und die Demokratie wahrgenommen.[19] „Die Wende brachte eine doppelte Desillusionierung: Den Verlust des Glaubens an die lichte Zukunft im Kommunismus und dazu die Entzauberung der Wunderwelt des Westens.“[20]

3.3 Sehnsucht und Erinnerung

So wurden in der Mitte der 1990er Jahre sowjetische Produkte zunehmend wieder als Symbol von Stabilität wahrgenommen. Die eigenen Lebensmittel traten wieder in patriotischer Verpackung auf. Diese lösten Erinnerungen und Emotionen aus; sie standen für bestimmte Werte und soziale Beziehungen und stifteten somit wieder ein Stück weit kollektive Identität, welche ebenso verfallen war. Wegen der einfacheren Herstellungstechnologie wurden den heimischen Produkten zudem weniger Chemie und somit weniger allergieauslösende Zusatzstoffe zugeschrieben.[21] „Sowjetprodukte wurden als Erzeugnisse „volkseigener Produktion“ wahrgenommen und standen im Gegensatz zum wilden Kapitalismus und teuren Importen.“ [22] Den ehemals sowjetischen Produkten wurde wieder die Qualität zugesprochen, welche sich „[...] auf das 1925 begonnene Standardisierungsprogramm der Prüfstelle GOST (gosudarstvennyi standart) [berief].“[23] Dieses Gütesiegel galt als Instrument staatlicher Kontrolle; „[...] postsowjetisch wurde es zum „Goldstandard“ der Qualitätsgarantie.“[24]

Produkte aus dem Westen, vor allem aus Amerika, galten im Spätsozialismus als Kult. Die Verpackungen der westlichen Produkte wurden aufbewahrt; als Statussymbole und für die Erinnerung. „Heute, da westliche Waren allgegenwärtig sind, ist es umgekehrt: Retro-Verpackungen [...] beschwören Erinnerungen an die [...] solide sowjetische Qualität herauf.“[25] Dies ist kein neues Phänomen. Vor allem Lebensmittel, welche durch Geruch, Geschmack und Aussehen alle Sinne ansprechen, rufen Erinnerungen an den Sozialismus hervor und sind somit Teil der Nostalgie. Rüthers (2015) verweist darauf, dass vor allem die Erinnerungen an den Sozialismus an alltägliche Gegenstände wie Lebensmittel und deren Bilder geknüpft sind, welche mit Emotionen verbunden sind.[26] So sei es nicht verwunderlich, dass Ostprodukte über das Ende des Sozialismus hinaus eine kollektive Identität stiften.[27]

Aktuell lässt sich für die osteuropäischen Länder wieder ein zunehmender Ethnisiserungs- und Regionalisierungsprozess erkennen, in welchem Nahrung als „[...] Mittel nationaler, regionaler und ethnischer Identifikation verstanden wird.“ [28] Bemerkenswert ist, dass sich die Sehnsucht nach der Sowjet-Ära generationsübergreifend ausbreitet. Denn in den Erinnerungen ist diese Zeit noch immer mit ihren Symbolen und Traditionen vorhanden. Teile des Bildungswesens, der Sozialpolitik und des Gesundheitswesens sind noch immer im heutigen Lebens in Russland verankert. Experten schätzen, dass heute wieder mehr als 3000 ehemalige sowjetische Marken auf dem russischen Lebensmittelmarkt etabliert sind.[29] Nach Roganov (2013) gelten sowjetische Lebensmittel vor allem in kleineren Städten noch immer als gesünder. Sie stehen für Qualität und natürliche Aromen. Viele Verbraucher verweisen deshalb auf die sowjetischen Gütesiegel, welche die Qualität der Produkte legitimierten. Ein gleichwertiges System fehlte lange Zeit. Doch immer mehr ehemalige sowjetische Lebensmittel-Hersteller berufen sich auf diese Gütezeichen und beleben sie auf ihren heutigen Verpackungen.[30]

[...]


[1] Vgl. Roganov 2013, S. 1f.

[2] Vgl. Roth 2010, S. 27.

[3] Vgl. Holtzman 2006, S. 362.

[4] Vgl. Holtzman 2006, S. 372.

[5] Vgl. Holtzman 2006, S. 365.

[6] Vgl. Holtzman 2006, S. 368.

[7] Vgl. Roth 2010, S. 27f.

[8] Müns 2010, S. 16.

[9] Vgl. Müns 2010, S. 16.

[10] Vgl. Hartmann 1994, zitiert nach Müns 2010, S. 20.

[11] Vgl. Müns 2010, S. 20.

[12] Vgl. Neumann et.al. 1997, S. 13.

[13] Vgl. Lemke 2008, S. 214.

[14] Vgl. Sperling 2001, S. 1323.

[15] Vgl. Rüthers 2015, S. 49.

[16] Vgl. Rüthers 2015, S. 49.

[17] Vgl. Rüthers 2015, S. 49.

[18] Vgl. Rüthers 2015, S. 49.

[19] Vgl. Rüthers 2015, S. 49.

[20] Rüthers 2015, S. 49.

[21] Vgl. Rüthers 2015, S. 50.

[22] Rüthers 2015, S. 50.

[23] Rüthers 2015, S. 50.

[24] Rüthers 2015, S. 50.

[25] Rüthers 2015, S. 47.

[26] Vgl. Rüthers 2015, S. 47.

[27] Vgl. Rüthers 2015, S. 47.

[28] Müns 2010, S. 16.

[29] Vgl. Roganov 2013, S. 1f.

[30] vgl. Roganov 2013, S. 2.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Lebensmittel-Nostalgie. Die gesellschaftliche Bedeutung sowjetischer Nahrungsmittel am Beispiel von Bier im 21. Jahrhundert
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Kommunistisch kochen – sozialistisch essen.
Note
2,0
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V433571
ISBN (eBook)
9783668757271
ISBN (Buch)
9783668757288
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernährung, Sowjetunion, Kommunismus, Nostalgie
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Lebensmittel-Nostalgie. Die gesellschaftliche Bedeutung sowjetischer Nahrungsmittel am Beispiel von Bier im 21. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/433571

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