Wissenschaft und Rassenideologie in Artur Dinters 'Die Sünde wider das Blut'


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Die Entwicklung der Rassenlehre
1.2 Artur Dinter, „Die Sünde wider das Blut
1.2.1 Der Lebenslauf Artur Dinters
1.2.2 Die Haupthandlungsstränge in „Die Sünde wider das Blut

2. Der wissenschaftliche Diskurs in „Die Sünde wider das Blut
2.1 ‚Arier‘ vs. ‚Juden‘ – Rassischer Diskurs
2.2 Von Gott und Geistern –
Theologischer und mystischer Diskurs
2.3 Zwischenergebnisse – Konkurrenz zweier ‚Religionen‘

3. Literarische Verarbeitung des Wissenschaftsdiskurses

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis
5.1 Primärquellen
5.2 Sekundärquellen

1. Einführung

Die Verarbeitung rassenideologischer Diskurse mit literarischen Mitteln soll im Folgenden am Beispiel von Artur Dinters Roman „Die Sünde wider das Blut[1] untersucht werden. Das 1918 veröffentlichte Werk wurde in den 20er und 30er Jahren zu einem wahren ‚Bestseller‘[2]. Das ‚Sündenmotiv‘ baute Dinter mit den folgenden, weniger erfolgreichen Romanen „Die Sünde wider den Geist“ (1921) und „Die Sünde wider die Liebe“ (1922) schließlich zu einer Trilogie unter dem Titel „Die Sünden der Zeit“ aus.

Die Person Dinters ist Gegenstand verschiedener wissenschaftlicher Arbeiten geworden, die sich jedoch vornehmlich Biographie und ideologischen Ansichten widmen. Während letztere inzwischen sehr gut rekonstruiert wurden[3], erfolgt die Darstellung der Lebensgeschichte Dinters zumeist in stark geraffter Form und führt nur selten zu neuen Erkenntnissen[4]. Eine an den Texten Dinters orientierte Analyse lässt sich jedoch nur bei Josef Schmidt und James M. Ritchie konstatieren[5].

Da unmittelbar der Themenstellung entsprechende Abhandlungen nicht vorliegen, soll ihre Erarbeitung in Anlehnung an die von Christine Maillard und Michael Titzmann[6] entwickelten Forschungsschwerpunkte für das Projekt „Literatur und Wissen(schaften) in der Frühen Moderne“ erfolgen.

Zu Anfang gilt es die historische Entwicklung der Rassenlehre und die kulturelle Situation, in welcher die „Sünde wider das Blut“ entstand, nachzuzeichnen. Da die Persönlichkeit des Autors in diesem Fall eine nicht unwichtige Rolle spielt, soll anschließend die Biographie Artur Dinters knapp umrissen werden. Um einen hilfreichen Überblick über die langatmige Erzählung des Romans zu geben und eine Orientierung für die späteren Ausführungen zu bieten, werden im folgenden Abschnitt die Haupthandlungsstränge noch einmal kurz resümiert. Danach soll die Frage nach dem wissenschaftlichen Diskurs, welcher dem Roman zugrunde liegt, behandelt werden. Wie dieser, d.h. mit welchen Mitteln, literarisch verarbeitet wird und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zu anderen literarischen Werken der Frühen Moderne zu bilanzieren sind, untersucht der letzte Abschnitt.

1.1 Die Entwicklung der Rassenlehre

Durch den Naturforscher Carl von Linné (1707-1778) wurde die Tier- und Pflanzenwelt in ein „systema naturae“ eingeteilt, in welchem erstmals auch der Mensch seinen Platz fand und je nach Hautfarbe in unterschiedliche Kategorien eingeordnet wurde. Dies schuf die Grundlage für eine ‚biologisierte‘ Darstellung des Menschen und seiner Verhaltensweisen. Dazu gehörte auch eine durch die nachfolgenden Forschergenerationen immer weiter verfeinerte Klassifizierung. So kamen stetig neue Kategorisierungsmerkmale hinzu, doch eine Hierarchisierung der Menschengruppen fand zunächst nicht statt. Erst der Mediziner Carl Gustav Carus (1798-1869) unternahm eine deutlich wertende Differenzierung der Menschheit, deren Spitze in seinen Augen die europäische Rasse bilde, welcher die „Nachtvölker[7][8] der Afrikaner gegenüberstünden. Bereits mit Christoph Meiners (1747-1810) zeigten sich Tendenzen, die ‚Kreuzung‘ menschlicher Rassen, insbesondere ‚edler‘ mit ‚unedlen‘, als Zeichen des Verfalls zu interpretieren. Eine direkte Folge dieser These war die Forderung nach ‚Reinhaltung‘ der Rassen. Der Franzose Joseph Arthur Comte de Gobineau (1816-1882), der als der „Stammvater“[9] des modernen Rassismus gilt, fasste schließlich in seinem Hauptwerk „Versuch über die Ungleichheit der Menschenracen“ die Lehren seiner Vorgänger zu einer allumfassenden Menschheitsgeschichte zusammen. Die Rasse ist für Gobineau das zentrale Moment für den Auf- und Abstieg historischer Kulturen und Völker. Auch den Aspekt einer ‚schädlichen‘ Vermischung verschiedener Rassen nahm Gobineau auf und formulierte daraus eine pessimistische Untergangstheorie für die ‚edle‘ Rasse der ‚Arier‘.

Daran knüpfte die Theorie vom ‚Kampf der Rassen ums Dasein‘ an, welche sich aus dem „Sozialdarwinismus“ des Philosophen Herbert Spencer (1820-1903) und der Evolutionstheorie des englischen Biologen Charles Darwin (1809-1882) entwickelte. Nun gewannen auch Strömungen an Einfluss, welche die von Francis Galton (1822-1911) entwickelte „Eugenik“, d.h. die gezielte Verbesserung des Erbgutes unter Ausschaltung genetischer Fehler, und die „Rassenhygiene[10] durch „natürliche Zuchtwahl[11] unterstützen. Die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 19.Jahrhunderts, insbesondere im Gefolge der Industriellen Revolution, sowie der schwunghafte wissenschaftliche Fortschritt, weckten in vielen Menschen die Sehnsucht nach neuen und unkomplizierten weltanschaulichen Modellen. Diesen Bedürfnissen kamen insbesondere die populären Werke Eugen Dührings (1833-1929) „Die Judenfrage als Frage der Racenschädlichkeit für Existenz, Sitte und Cultur der Völker“ (1880) und des gebürtigen Engländers Houston Stewart Chamberlain (1855-1927)[12]Die Grundlagen des 19.Jahrhunderts“ (1899), die erstmals ein breiteres Publikum in Deutschland mit der Rassenlehre bekannt machten, entgegen. Ihr antisemitischer Charakter ist unmissverständlich, sie entwerfen ein Weltbild, das vom Kampf der Rassen, insbesondere vom Antagonismus der arischen und jüdischen Rasse, geprägt ist. ‚Der Jude‘ dient als „Gegenidee[13], um die Orientierung im „ungeheuren Wust des im 19.Jahrhundert aufgehäuften Wissens[14] nicht zu verlieren. Die rassische Theorie hatte nun praktisch für alle Lebensbereiche Geltung, und erfuhr somit auch eine Übertragung auf den Charakter des Individuums[15]. Chamberlain formulierte gar, in Form des Protestantismus als integraler Bestandteil der arischen Rasse, die Verknüpfung mit dem Christentum. Jesus sprach er kurzerhand „mit wissenschaftlich klingenden Argumenten[16] alle jüdischen Wurzeln ab.

An dieser Stelle stellt sich selbstverständlich die Frage, wie es den Rassenideologen der Jahrhundertwende gelingen konnte, sich trotz ‚pseudowissenschaftlicher‘ Argumentation als seriöse Wissenschaftler zu verkaufen. Dazu trug einerseits sicherlich die Entwicklung naturwissenschaftlicher Disziplinen bei, die sich der Erforschung und Ermittlung von Rassenspezifika widmeten. So z.B. die Anthropologie, welche sich neue Verfahren der Phrenologie (Schädellehre) oder die Gesichtswinkelmessung nutzbar machte[17]. Viel wichtiger allerdings erscheint der von der Rassenlehre erarbeitete Wissenschaftsbegriff, der ihren Ambitionen, eine allgemeingültige und praktische Lebensanschauung zu repräsentieren, durchaus entsprach:

Was klar vor aller Augen liegt, genügt schon, wenn nicht für die Wissenschaft, so doch für das Leben [...] Eine der verhängnisvollsten Verirrungen unserer Zeit ist die, welche uns dazu treibt, den sogenannten ‚Ergebnissen‘ der Wissenschaft ein Übergewicht in unseren Urteilen einzuräumen [...] Das Leben [...] ist eben der Inbegriff aller Wirklichkeit, während selbst die genauste Wissenschaft schon das verdünnte, verallgemeinerte, nicht mehr unmittelbare Wirkliche darstellt.“[18]

Der ‚gebildete Laie‘ ist somit der ideale Verfechter einer rassischen Ideologie, welche für sich den Anspruch formuliert, die Wirklichkeit abzubilden.

Diese Aspekte spielen eine wichtige Rolle für die Beurteilung der Themenstellung dieser Arbeit, den Rassenroman Artur Dinters, trotz seiner vom heutigen Standpunkt unhaltbaren theoretischen Konzeption, unter dem Gesichtspunkt einer Verbindung von Wissenschaft und Literatur zu analysieren. Denn „‚wissenschaft(lich)‘ ist, was im kulturellen Wissen der Epoche als ‚Wissenschaft(lich)‘ gilt. Diese Unterscheidung ist natürlich nicht identisch mit der in ‚wahr‘ vs. ‚falsch‘.“[19]

1.2 Artur Dinter, „ Die Sünde wider das Blut “

1.2.1 Der Lebenslauf Artur Dinters

Im vorigen Abschnitt wurden die von Chamberlain und Dühring geprägten Rassenideologien bewusst etwas ausführlicher behandelt, denn sie prägten Artur Dinter[20], den Verfasser der „Sünde wider das Blut“, maßgeblich[21].

Dinter wurde 1876 in Mühlhausen im Elsaß geboren und entwickelte schon früh schriftstellerische Ambitionen. Bereits 1897 erschien sein Erstlingswerk „Jugenddrängen – Roman eines Jünglings“, eine „kitschige [n] Liebesgeschichte[22], und nur sechs Jahre später feierte seine elsässische Komödie „D‘ Schmuggler“ Premiere. Als Mitbegründer des „Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller“ 1908 fand Dinter Eingang in die Theaterwelt Berlins. Doch die Misserfolge seiner folgenden Bühnenstücke und eine tiefe Identitätskrise führten zu mehreren Nervenzusammenbrüchen zwischen 1908 und 1913[23]. Während des Ersten Weltkrieges diente Dinter zunächst als Oberleutnant, wurde jedoch nach seiner Verwundung 1916 freigestellt. Während des Lazarettaufenthaltes kam er das erste Mal mit den Schriften Chamberlains in Kontakt und erlebte eine „völlige geistige Wiedergeburt[24]. Er engagierte sich seitdem auch politisch, wirkte im Dienste der nationalsozialistischen Bewegung und erwarb sich durch den Aufbau einer starken Parteiorganisation in Thüringen auch die Anerkennung Hitlers, der ihn 1925 mit der NSDAP-Mitgliedsnummer „Fünf“ auszeichnete[25].

[...]


[1] Dem Verfasser lag folgende Ausgabe vor: Artur Dinter, Die Sünde wider das Blut [= Die Sünden der Zeit, Teil 1], 246-250.Tausend, Leipzig 1929 (im Folgenden abgekürzt ohne Jahreszahl als Dinter).

[2] Bis 1934 wurden 260.000 Exemplare der „Sünde wider das Blut“ verkauft (nach Georg M. Kren / Rodler F. Morris, Race and Spirituality – Artur Dinter’s Theosophical Antisemitism, in: Holocaust and Genocide Studies, vol.6, no.3, 1991, S.238).

[3] Siehe u.a. Kren/Morris 1991, S.233-252; Günther Hartung, Artur Dinter, Erfolgsautor des frühen Nationalsozialismus, in: ders. (Hg.), Deutschfaschistische Literatur und Ästhetik – Gesammelte Studien, Leipzig 2001, S.99-124; Manfred Bosch, ‚Rasse und Religion sind eins!‘ Artur Dinters ‚Die Sünde wider das Blut‘, in: Die Ortenau – Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden, Bd. 71, 1991, S.596-621; James M. Ritchie, Artur Dinters antisemitische Trilogie, in: Festschrift für Albert Schneider, hg. von Fernand Hoffmann / Joseph Kohnen [=Publications du Centre Universitaire de Luxembourg, Germanistik, 3], Luxembourg 1992, S.179-194; Josef Schmidt, Artur Dinter’s ‚Racial Novel‘ The Sin Against the Blood (1917): Trivial Stereotypes and Apocalyptic Prelude, in: Hinter dem schwarzen Vorhang – Die Katastrophe und die epische Tradition – Festschrift für Anthony W. Riley, hg. von Friedrich Gaede, Tübingen 1994, S.129-138.

[4] Hervorzuheben ist der Aufsatz von Kren/Morris, S.233-252, der einige interessante private Aspekte der Biographie Dinters zu Tage führt. Demgegenüber rekapituliert Claudia Witte, Artur Dinter – Die Karriere eines professionellen Antisemiten, in: Barbara Danckworth / Thorsten Querg / Claudia Schöningh (Hgg.), Historische Rassismusforschung – Ideologen, Täter, Opfer, Hamburg/Berlin 1995, S.113-151, nur altbekannte Sachverhalte.

[5] Schmidt 1994, S.129-138; Ritchie 1992, S.179-194.

[6] Christine Maillard / Michael Titzmann, Vorstellung eines Forschungsprojektes: ‚Literatur und Wissen(schaften) in der Frühen Moderne’, in: dies. (Hgg.), Literatur und Wissen(schaften) 1890-1935, Stuttgart 2002, S.7-32.

[7] Die folgenden Ausführungen stützen sich im Wesentlichen auf die Überblickswerke von Johannes Zerger, Was ist Rassismus? – Eine Einführung, Göttingen 1997, und Detlev Claussen, Was heißt Rassismus?, Darmstadt 1994.

[8] Carl Gustav Carus nach Zerger 1997, S.27.

[9] Nach Zerger 1997, S.35.

[10] Die ersten Verfechter der „Rassenhygiene“ in Deutschland waren Alfred Ploetz (1860-1940) und Wilhelm Schallmayer (1857-1919).

[11] Zerger 1997, S.40.

[12] Zum Verbreitungsgrad der Werke Chamberlains vgl. auch Ralf Mertens, Houston Stewart Chamberlain und die nationalsozialistische Ideologie, in: Historische Mitteilungen, Jg.6, 1993, S.185: „Die hohen Auflagen der Schriften Chamberlains können... zweifelsohne als die ‚literarische Voraussetzungen für das Vordringen des Rassegedankens in weite Kreise des deutschen Bürgertums‘ angesehen werden.“

[13] Eric Voegelin, Rasse und Staat, Tübingen 1933 nach Claussen 1994, S.94.

[14] Claussen 1994, S.94.

[15] So heißt es z.B. bei Chamberlain: „Als ob die ganze Geschichte nicht da wäre, um uns zu zeigen, wie Persönlichkeit und Rasse auf das Engste zusammenhängen, wie die Art der Persönlichkeit durch die Art ihrer Rasse bestimmt wird und die Macht der Persönlichkeit an gewisse Bedingungen ihres Blutes geknüpft ist.“ (Houston Stewart Chamberlain, Gesamtausgabe seiner Hauptwerke in neuen Bänden, Bd. 2: Die Grundlagen des 19.Jahrhunderts (1.Hälfte), München 1923, S.287).

[16] Claussen 1994, S.94.

[17] Zur Entwicklung einiger Wissenschaftsdisziplinen zu Instrumenten des NS-Systems vgl. Michael Pollack, Rassenwahn und Wissenschaft, Frankfurt a.M. 1990.

[18] Chamberlain 1923, S.293f.

[19] Maillard/Titzmann 2002, S.12.

[20] Kurzbiografien zu Artur Dinter finden sich bei Hans Sarkowicz / Alf Mentzer, Literatur in Nazi-Deutschland – Ein biografisches Lexikon, erw. Neuaufl., Hamburg 2002, S.139f.; Anke Hees, Dinter, Artur, in: Deutsches Literatur-Lexikon – Das 20.Jahrhundert, hg. von Konrad Feilchenfeldt, Bd.6, München 2004, S.280-282, sowie in den unter Anm. 2 und 3 aufgeführten Abhandlungen.

[21] Dass Chamberlains rassische Thesen auch bei der Abfassung der „Sünde wider das Blut“ Pate standen, beweist auch die Widmung zu Beginn des Romans: „Dem Deutschen Houston Stewart Chamberlain“ (Dinter S.5).

[22] Witte 1995, S.115.

[23] Nach Kren/Morris 1991, S.236. Mitauslöser der Krise scheint eine gestörte sexuelle Entwicklung Dinters gewesen zu sein: „While probably a virgin until the age of 30, Dinter eventually succumbed to his own sexual needs, which apparently intersected with the charms and relaxed morals of Berlin actresses. The resultant series of casual encounters violated his own high sexual standards, which aspired to marriage with subdued sexuality. These standards put a premium on female purity.“ (Kren/Morris 1991, S.236). Diese Vorstellungen finden auch Niederschlag in Dinters Werken, nicht zuletzt in der „Sünde wider das Blut“.

[24] Dinter im Nachwort zu „Die Sünde wider das Blut“.

[25] Die für Hitler so prägenden Kriegshandlungen und das revolutionäre Klima nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, die „Volksgemeinschaft im Schützengraben“, Verschwörungstheorien vom „meuchelnden Dolchstoß linker, jüdischer und pazifistischer Kräfte“ und das „Trauma des ‚gestohlenen Sieges‘“ (vgl. dazu Rainer F. Schmidt, Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933-1939, Stuttgart 2002, S.103) dürften auch die geistige und ideologische Entwicklung Dinters beeinflusst haben.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Wissenschaft und Rassenideologie in Artur Dinters 'Die Sünde wider das Blut'
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien)
Veranstaltung
Literatur und Wissenschaft in der Fruehen Moderne 1890-1935
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
27
Katalognummer
V43345
ISBN (eBook)
9783638411660
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissenschaft, Rassenideologie, Artur, Dinters, Sünde, Blut, Literatur, Wissenschaft, Fruehen, Moderne
Arbeit zitieren
Benjamin Schäfer (Autor:in), 2004, Wissenschaft und Rassenideologie in Artur Dinters 'Die Sünde wider das Blut', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43345

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