Die Herrnhuter Brüder. Inwiefern wurden Zinzendorfs Missionsvorstellungen in die Praxis umgesetzt? Gibt es wichtige Grundgedanken, die nicht umgesetzt wurden?


Hausarbeit, 2017

17 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Herrnhuter Brüdergemeine
2.1 Geschichte, Intentionen und Wesen der Herrnhuter Brüdergemeine
2.2 Die Quellen zum Alltag der Herrnhuter, Reiseberichte der Brüder

3. Zinzendorf
3.1 Leben und Anfänge Zinzendorfs
3.2 „Mein Predigtstuhl ist die ganze Welt“ – Die Missionstheologie Zinzendorfs

4. Umsetzung der Missionsvorstellungen Zinzendorfs
4.1 Umsetzung nach Zinzendorfs Vorstellungen
4.2 Konflikte und Problematiken bei der Umsetzung

5. Fazit über die Umsetzung der Missionsvorstellungen Zinzendorfs

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Inwiefern wurden Zinzendorfs Missionsvorstellungen in die Praxis umgesetzt? Gibt es wichtige Grundgedanken, die nicht umgesetzt wurden? Über diese Frage wird in der folgenden Hausarbeit geschrieben.

Zunächst stellt sich jedoch die Frage, mit welchen Literaturquellen gearbeitet wurde. Die einzelnen Monographien, Aufsätze etc. können im Literaturverzeichnis, am Ende der Hausarbeit eingesehen werden. Es wurde hauptsächlich sehr aktuelle Sekundärliteratur, zur Ausarbeitung der Hausarbeit verwendet, jedoch vereinzelt auch Werke, die von den Herrnhuter Brüdern höchstpersönlich im Zeitraum, den die Hausarbeit umfasst, angefertigt und aufbewahrt wurden.

Diese Arbeit widmet sich der Herrnhuter Brüdergemeine. Aufgrund ihrer weltumgreifenden Missionstätigkeit hat sich Forschungsliteratur über die Brüdergemeine zu etwas beinahe unübersichtlichem entwickelt.

Allein für diese Arbeit, kann auf einschlägige Werke in deutscher und englischer Sprache zurückgegriffen werden, außerdem wurde viel mit persönlichen Schriften Zinzendorfs und Überlieferungen der Herrnhuter Brüder gearbeitet, um einen unverfälschten Einblick zu gewinnen.

2. Die Herrnhuter Brüdergemeine

2.1 Geschichte, Intentionen und Wesen der Herrnhuter Brüdergemeine

Jetzt stellt sich als erstes natürlich die Frage: Wer sind überhaupt die Herrnhuter Brüder?

Nach Gisele Mettele, war die Brüdergemeine eine äußerst mobile pietistische Gemeinschaft.[1] Diese Brüdergemeine hatte vornehmlich aus mährischen Glaubensflüchtlingen bestanden, die sich seit 1722 auf dem Gut des Grafen Zinzendorf in Herrnhut in der sächsischen Oberlausitz angesiedelt hatten. Diese Gemeinschaft ist, so schreibt es Mettele weiter, durch den Zuzug von Frauen und Männern aus den verschiedensten Gegenden Europas, die eine ihren Vorstellungen entsprechende Lebensform suchten, rasch gewachsen und die Gruppe begann schon bald nach ihrer Gründung eine intensive Reise- und Missionstätigkeit. Herrnhuter Prediger wanderten schon bald nicht nur in Europa umher, sondern starteten Missionen auch weltweit. Die Herrnhuter gründeten Gemeineorte in Dänemark, den Niederlanden, England, Nordamerika, Livland und Estland, in Schweden und in der Schweiz, sowie zahlreiche Missionsstandorte in Grönland, Labrador, Surinam und auf den West-Indischen Inseln. Obwohl der Schwerpunt, wie man erkennt im atlantischen Teil der Welt liegt, führte die Missionsarbeit sogar bis zum Himalaya, oder nach Russland und Südafrika.[2]

Man merkt, also, dass die Herrnhuter Brüder ein weltumfassendes Netzwerk gesponnen haben um ihren pietistischen, evangelischen Glauben durch ihre umfassenden Missionstätigkeiten zu verbreiten. Dabei blieb Herrnhut in Deutschland immer die weltweite Zentrale der Brüdergemeinen, wo administrative Aufgaben erfüllt wurden und wo die Missionen geleitet wurden. Das merkt man nicht zu Letzt daran, dass Berichte aus den einzelnen Gemeinen, alle nach Herrnhut geschickt wurden und von da aus bearbeitet, zusammengefasst und innerhalb der Gemeinen verbreitet wurden.

Ein einzelner Gemeineort bestand aus „ a church (eine Kirche), a school (eine Schule) and a dwelling for the missionaries (Unterkünfte für Missonare) […]“[3], des Weiteren waren die Gemeineorte, dann oft noch von den Unterkünften des zu missionierenden Bevölkerungsanteils umgeben.[4]

2.2 Die Quellen zum Alltag der Herrnhuter, Reiseberichte der Brüder

Durch Quellen der Herrnhuter Brüder erhält man tiefe Einblicke in das tägliche Leben innerhalb der Gemeinen. Der Alltag eines Herrnhuter wurde von 1727 eingeführten Statuten bestimmt. „ In ihnen wird das Zusammenleben bis ins Einzelne geregelt, und zwar in zweifacher Hinsicht. Im ersten Teil dieses grundlegenden Dokumentes, in den >> Herrschaftlichen Geboten und Verboten << geht es mehr um kommunale Fragen, um Pflege der Straßen, Verhalten beim Radbruch einer Kutsche, um Bauangelegenheiten und Steuern. Im zweiten Teil, dem >> Brüderlichen Verein und Willkür << werden, wie diese Bezeichnung schon ahnen lässt, die Leitlinien für das bruderschaftliche Miteinander entworfen.[5]

Des Weiteren war das Zusammenleben der Menschen in Herrnhut durch die Chöre, früher Banden, geregelt. Diese Chöre teilten die Menschen ein in beispielsweise den Witwenchor, oder den Knabenchor und so weiter, welche jeweils einen Vorsteher hatten, die sich untereinander austauschten „ Um zu verhindern, dass die – 3 bis 8 Leute umfassenden – Banden (Chöre) in Selbstgenügsamkeit versanken […][6]

Der weitere Tagesablauf bestand aus: Frühversammlung mit Morgengebet um Probleme zu behandeln, Mittagsgebet, sowie Abendgebet mit Fürbitten. Sonntags waren immer Generalversammlungen, in der Gemeineangelegenheiten besprochen werden.[7]

Der Tagesablauf innerhalb der Gemeinen wurde also, strengstens reglementiert und musste natürlich auch von jedermann, der innerhalb der Gemeinen leben wollte eingehalten werden, ansonsten wäre dieser jemand verbannt worden.

3. Zinzendorf

3.1 Leben und Anfänge Zinzendorfs

Die ersten beiden Seiten der Arbeit beschreiben sehr genau, was die Intentionen und die Geschichte der Herrnhuter Brüdergemeine sind, jedoch wird im Folgenden das Hauptaugenmerk auf den Gründer der Brüdergemeine, (Reichs-) Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (und Pottendorf), gelegt.

Zinzendorfs wurde am 26.Mai 1700 als Sohn des Geheimen Rats und Reichsgrafen Georg Ludwig von Zinzendorf in Dresden geboren. Seine Mutter war Charlotte Justine von Gersdorf.[8] Der Vater verstarb bereits in der frühesten Kindheit Zinzendorfs, weswegen er hauptsächlich von seiner Großmutter aufgezogen und erzogen worden war, welche zu damaligen Zeiten als sehr gebildet galt und beste Kontakte zur gelehrten Welt besaß. Durch eben diese Kontakte, beeinflusste auch August Herrmann Francke und Paul Anton, der Theologieprofessor in Halle war, das Leben des Zinzendorf maßgeblich und führten den, in einer Welt des lutherisch kirchlichen Pietismus lebenden Zinzendorf, zum Glauben.[9] Dies wird ebenfalls durch autobiographische Werke von Zinzendorf deutlich, in denen er schildert, wie er zum Glauben gekommen ist.[10]

Nachdem er im kindlichen Alter von 10 Jahren auf das Pädagogium nach Halle gegangen war, begann er im Spätsommer 1716 ein Jurastudium in Wittenberg.[11]Der folgende Lebensabschnitt Zinzendorfs war von dem Ziel bestimmt, einen eigenen Hausstand zu begründen.“[12] Dieses Vorhaben führte zur Heirat, der Erdmuth Dorothea, Gräfin von Reuß- Ebersdorf Ende des Jahres 1722. Im vorangegangenen Jahr nahm Zinzendorf eine unbezahlte Hof- und Justizratsstelle an.

Von seiner Großmutter, ließ er sich seinen Wunsch einer eigenen frommen Gemeinde erfüllen, indem sie ihm Berthelsdorf verkaufte, und er somit eine eigene fromme Gutsgemeinde gründen konnte, in der er als Gutsherr fundierte. Als Würdenträger der Gemeinde gewann er alte Freunde, wie etwa Johann Andreas Rothe, als lutherischen Pfarrer für Berthelsdorf. Als Rothe seine Probepredigt hielt, soll Zinzendorf erstmals von dem Zimmermann Christian David Näheres über dessen mährischen Landsleute erfahren haben, die eine Zuflucht suchten, welche ihnen Zinzendorf später gewähren sollte.[13]

3.2 „Mein Predigtstuhl ist die ganze Welt“ – Die Missionstheologie Zinzendorfs

Die Missionsvorstellungen Zinzendorfs waren, tief geprägt von seiner Religiosität, welche er bereits in frühster Kindheit erlangte. Graf Zinzendorf „ hat allerdings keine differenzierte Missionstheorie entwickelt, sondern seine Gedanken zu diesem Thema in verschiedenen Briefen und Reden geäußert.[14] Das zeigt nicht zu Letzt sein Brief an die dänische Königin von 1733 in dem er schreibt: „ Seelen zu gewinnen, damit Jesu Liebhaber und sein Reich Einwohner bekomme, das ist meine Arbeit, über der ich lebe und zu sterben wünsche “.

Von der Dänisch-Hallischen Mission hatte Zinzendorf bereits als Schüler erfahren, ebenso hat er in jungen Jahren bereits einige Missionare kennen gelernt. Zu dieser Zeit hat Zinzendorf seinen Beschluss gefasst in anderen Erdteilen Christus zu verkünden.[15]

Zinzendorf vertrat von Anfang der Missionen an bestimmte Grundgedanken, welche über die Jahre präzisiert wurden, aber sich nicht grundsätzlich änderten.

Es ist bei eures gleichen Verrichtung schwehr eine Anweisung zu geben / weils überhaupt schwehr ist Brüder zu instruieren… Man kann denken, wie genau eine Instruction sein müsse, wenn sie alle vorkommende Umstände sollte einschliessen; und wie allgemein, wenn sie einen Bruder nicht binden sollte. Unserm ersten Boten nach Thomas gaben wir die Instruction mit: allda eine Seele zum Heyland zu bringen, und was der Heyland sonst mehr geben würde. Denen nach Grönland: sie sollten sehen, ob sie dem Pfarrer Egedi was helffen könnten; und das wars alles. Was soll man Brüdern auf ein paar 1000 Meilen sagen, da man keine Seele kennt, zu denen sie kommen? Die Instruction des Heylands: gehet hin in alle Welt und predigt aller Creatur das Evangelium, war auch general…[16]

Das war eine Zusammenfassung Zinzendorfs, über die Problematik, weil er sich scheute Instruktionen zu erlassen, aus dem Grund, da er persönlich noch keine Erfahrungen mit Missionen gemacht hatte. Zum anderen war er überzeugt, dass die Missionare, bzw. sogenannte „Boten“, durch den heiligen Geist getrieben, also Gott, selbstständig und richtig handeln würden.[17] Nach Zinzendorfs Ansicht ist der eigentliche Urheber der Mission „ Jesus Christus, der selber Seelen gewinnen will und die Gemeindemitglieder zu Gehilfen dieser Aufgabe macht.“[18] Nach Wessel sollten die Gemeinemitglieder das weitersagen, was sie selbst durch Jesus Christus erfahren hatten. Dieser Zeugentrieb sei Grund der Mission.[19] Das beweist das Zitat: „ Ich warne euch davor, zu vergessen, dass man nicht so viel durch Worte als vielmehr durch den Geist Christi Sympathie mit den Herzen (der Heiden) erlange “.[20]

Hier muss erwähnt werden, dass das ein grundlegender Unterschied zu anderen Missionen darstellt. Die Herrnhuter Brüder fühlten sich beauftragt von Jesus Christus, bei anderen Missionen gab es jedoch immer einen Kolonialherren, der Missionare entsandte, da er sich zur Christianisierung seiner Untertanen verpflichtet fühlte. So war es beispielsweise bei der Zinzendorf bekannten Mission des dänischen Königs der Fall. Nach Zinzendorfs Vorstellung konnte jeder Christ als Missionar in fremde Länder gehen, da jeder Christ diesen Zeugentrieb besaß, das war der Fall, da er, das von Luther erkannte Priestertum aller Gläubigen sehr ernst nahm. Diese Einstellung führte zu zahlreichen Laienmissionen. Die Missionare waren meist Handwerker wie etwa Tischler oder Schreiner, damit sie sich zum einen selbst versorgen konnten und zum anderen, mehr Zuspruch in der zu missionierenden Bevölkerung fanden, da sie auch außerhalb des Glaubens ihre Handwerksgeschicke weitergeben konnten und das in den zu missionierenden Bevölkerungen oft sehr gut ankam.

Zinzendorfs Missionare mussten streng an Gott und vor allem Jesus Christus glauben, erst dann wurden sie in die engere Auswahl für Missionstätigkeiten miteinbezogen. Am Ende entschied ein, nach Zinzendorf vom Willen Gottes gezogenes Los, über das Zielland. Das sollte den Missionaren vermitteln, dass es Gottes Wille ist, dass sie genau in dieses oder jenes Land zu reisen hatten.[21]Der Heiland soll uns aus den Augen heraus funkeln, dass man´s sehe, dass er in uns lebt“.[22]

Ein weiterer Gedanke Zinzendorfs war, dass der Begriff Heiden nicht an einen Ort gebunden war, sondern damit alle gemeint waren, die eine Gottferne Haltung hatten. Er stellte sowohl Europäer, als auch Heiden auf eine Stufe, da nach seinen Vorstellungen beide gleichberechtigt waren und keiner über- bzw. untergeordnet sein sollte.[23]

Ich rate, einen fröhlichen und munteren Geist zu zeigen und nicht im geringsten äußerlich über die Heiden zu herrschen sondern, mit Geisteskraft sich in Respekt bei Ihnen zu setzen, dem äußeren nach aber sich so viel als möglich unter sie zu demütigen. Die Pröpstin Ziegenbalg hat mir gesagt, die Missionare machten sich mit den Heiden nicht gemein, es wäre ein sklavisches Volk, sie wüssten sich nicht, darein zu schicken – so aber redet der Heiland nicht … Gut ist es, mit den Brahmanen nicht hochfahrend zu reden, sondern ihre Gelehrsamkeit und Einsicht zu erkennen “.[24]

[...]


[1] Vgl. Mettele Gisela, Weltbürgertum oder Gottesreich, S. 10

[2] Vgl. Mettele Gisela, Weltbürertum oder Gottesreich, S.10

[3] Hamilton, John Taylor; a history oft he missions of the Moravian Church during the eighteent and nineteenth centuries, Betlehem, 1901, S.215

[4] Vgl. Hamilton, John Talor, S. 215

[5] Zinzendorf und die Herrnhuter Brüder: Quellen zur Geschichte der Brüder-Unität von 1722 bis 1760; Hrsg. Hahn, Hans-Christoph und Reichel, Helmut; S.68

[6] Zinzendorf und die Herrnhuter Brüder: Quellen zur Geschichte der Brüder-Unität von 1722 bis 1760; Hrsg. Hahn, Hans-Christoph und Reichel, Helmut; S.69

[7] Vgl. Zinzendorf und die Herrnhuter Brüder: Quellen zur Geschichte der Brüder-Unität von 1722 bis 1760; Hrsg. Hahn, Hans-Christoph und Reichel, Helmut; S. 90-91

[8] Vgl. Meyer Dietrich: Zinzendorf und die Herrnuter Brüdergemeine: 1700-2000, S. 5

[9] Vgl. Meyer Dietrich: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine, S. 6

[10] Vgl. Zinzendorf und die Herrnhuter Brüder: Quellen zur Geschichte der Brüder-Unität von 1722 bis 1760; Hrsg. Hahn, Hans-Christoph und Reichel, Helmut; S.18-22

[11] Vgl. Meyer Dietrich: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine; S. 9-10

[12] Meyer Dietrich: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine; S. 15

[13] Vgl. Meyer, Dietrich: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine, 1700-2000, Göttingen, 2000 S.19-20

[14] Wessel Carola; Es ist also des Heilands sein Predigtstuhl so weit und groß als die ganze Welt: Zinzendorfs Überlegungen zur Mission; in Neue Aspekte der Zinzendorf-Forschung; Hrsg. Brecht Martin und Peucker Paul; Vandenhoeck & Ruprechts, 2005, S. 163

[15] Vgl. Wessel Carola, S.163

[16] Instruction an alle Heyden-Boten 1738, BS I, 669f.

[17] Vgl. August Gottlieb Spangenberg, Leben des Herrn Nicolaus Ludwig Grafen und Herrn von Zinzendorf, Dritter Teil, Barby 1773, S. 748

[18] Vgl. Wessel Carola, S. 165

[19] Vgl. Wessel Carola, S. 165

[20] N.L. von Zinzendorf, Instruktion an alle Heidenboten, 1738

[21] Vgl. Wessel Carola, S. 166

[22] N.L. von Zinzendorf, Londoner Predigten, 1756

[23] Vgl. Wessel Carola, S. 167

[24] N.L. von Zinzendorf, Brief an den Missionar Johann Ernst Geister, 1732

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Herrnhuter Brüder. Inwiefern wurden Zinzendorfs Missionsvorstellungen in die Praxis umgesetzt? Gibt es wichtige Grundgedanken, die nicht umgesetzt wurden?
Hochschule
Universität Regensburg  (Geschichtswissenschaften)
Veranstaltung
Proseminar: Catholic Atlantic? Protestantic Empire? Religion und europäische Expansion in der Frü-hen Neuzeit
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V432911
ISBN (eBook)
9783668770171
ISBN (Buch)
9783668770188
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herrnhuter, Missionierung, Zinzendorf, Nordamerika, Deutschland, Brüder, Kloster, Mönche, Katholisch, Mission, Glaubensgemeinschaft, Gemeinen, Missinsvorstellung, Herrnhuter Brüder, Herrnhuter Brüdergemeine, Brüdergemeinde, Alltag der Herrnhuter, Reisebericht, Missionstheologie
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Die Herrnhuter Brüder. Inwiefern wurden Zinzendorfs Missionsvorstellungen in die Praxis umgesetzt? Gibt es wichtige Grundgedanken, die nicht umgesetzt wurden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432911

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