Verführer, Führer und Verführter. István Szabós Film "Hanussen"


Ausarbeitung, 2016

12 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Film „Hanussen“
2.1 Filmhandlung

3. Biographie Hermann Steinschneider alias Erik Jan Hanussen

4. Darstellung der Hauptfigur im Film
4.1 Hanussen als „Verführer“
4.2 Hanussen als „Führer“
4.3 Hanussen als „Verführter“

5. Bezug zu Mitteleuropa

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das 20. Jahrhundert, welches im Seminar thematisiert wurde, war das Jahrhundert des Films und der Kriege. Aufgrund dessen lässt sich in dieser Zeit viel über die Filmindustrie sagen, die sich größtenteils in der westlichen Welt ausgebreitet hatte. Nachdem sich im Verlauf der dreißiger Jahre erstmals Filme mit Ton durchsetzten, gelang es der Filmindustrie einen Durchbruch zu schaffen. Die Filme nahmen großen Einfluss auf die Bevölkerung, da sie mit Beginn des ersten Weltkrieges für Propagandazwecke genutzt wurden. Diese dienten dazu, den Zuschauer emotional zu berühren und ihn politisch zu beeinflussen. Auch von Manipulationen kann im Zusammenhang mit Propagandafilmen gesprochen werden. Das 20. Jahrhundert ist geprägt durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die eine neue Gesellschafts-, aber auch Weltordnung mit sich brachte.

Das im Seminar besprochene Thema „Deutsche Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Film“ beschäftigte sich größtenteils mit dem ungarischen Filmregisseur István Szabó, der erst zu Beginn der 80er Jahre mit seinen Filmen erfolgreich war. Die deutsche Trilogie, die im Seminar ausführlich behandelt worden ist, beinhaltet die Filme „Mephisto“ (1981), Oberst Redl (1985) und Hanussen (1988). Diese drei Filme zeigen die damaligen gesellschaftlichen Zustände von Österreich-Ungarn und den Nationalsozialismus, der sich zu Beginn der 1880er Jahre im deutschen Kaiserreich, sowie in Österreich-Ungarn entwickelt hatte. Darüber hinaus werden in allen Filmen die „Titelhelden“ von dem österreichischen Schauspieler Klaus Maria Brandauer gespielt. Alle Figuren werden in den Filmen als soziale Aufsteiger dargestellt, die eine enge Verbindung zu den Machtgebern aufbauen, die sie wiederrum aus Arglist, Böswilligkeit oder Verrat umbringen.

Die Trilogie vermischt die beiden Begriffe Authentizität und Historik miteinander, da in jedem der Filme diese Begriffe sehr gedehnt werden. István Szabó ließ die Personen und Zustände teilweise verfremden, um die eigenen Zustände in ein anderes Licht zu rücken, sowie die Gegebenheiten des kommunistischen Ungarns. Weitere Hintergründe sollten im Verlauf geklärt werden, welches nur schwer zu analysieren war, weshalb diese Arbeit sich eher auf den Film „Hanussen“, die Hauptfigur und die Mitteleuropa Idee fokussiert.

2. Film „Hanussen“

Der vom ungarisch- jüdischen Filmregisseur Istvan Szabo produzierte Film „Hanussen“ wurde im Jahre 1988 veröffentlicht und gehört zu der deutschen Trilogie. Neben den Filmen „Mephisto“ und „Oberst Redl“ ist dieser Film einzustufen als Historienfilm, aber auch Literaturverfilmung. Fraglich ist jedoch, ob „Hanussen“ in das Dramengenre eingestuft werden kann. Der Film ist im Original in ungarischer Sprache produziert worden und soll die damaligen Verhältnisse und die darin lebenden Charaktere zur Zeit des Ersten Weltkrieges darstellen.

2.1 Filmhandlung

Der Anfang des Filmes beginnt mit einer Einblende, die die Situation am Schützengraben zeigt. Man erkennt, dass es sich zur Zeit des Ersten Weltkrieges handelt, da die Uniformen der Soldaten Hinweis darauf geben. Die darauffolgende Szene zeigt ein Lazarett, indem ein jüdischer Arzt einen Kriegsverletzten behandelt. Dieser Kriegsverletzt ist die Hauptfigur – Klaus Schneider. Er steht mit einer Kopfverletzung vor dem Arzt – Dr. Bettelheim, der ihn auffordert seine Sehfähigkeit zu testen. Nachdem in der nächsten Szene eine Kriegsverletzter sich und das Lazarett in die Luft sprengen möchte, erfährt „Hanussen“- wie er sich später nennt, erste mentale Fähigkeiten wie das Beeinflussen von Menschen und das Hypnotisieren. Eine Theateraufführung im Lazarett bietet „Hanussen“ die Möglichkeit diese Fähigkeit unter Beweis zu stellen. Die Vorführung wird plötzlich unterbrochen, indem ein Kamerad hinein stürmt und verkündet, dass der Krieg zu Ende sei. Wenig später wird ihm im Zug geraten, dass er seinen Namen zu einem Künstlernamen ändern sollte, woraufhin er sich „Erik Jan Hanussen“ nennt. In der anschließenden Show sagt er den Untergang des Schiffs hervor, welches sich später als den Untergang des Passagierschiffs der „Lusitania“ herausstellt. Nachdem in einer Zeitung über ihn und seine Vorhersagen berichtet wird, wird er wegen Betrug und Hochstapelei angeklagt. Er sagt vor Gericht aus, dass er nichts anderes tut, als die Zukunft voraus zu erahnen. In Berlin redet er vor einem Publikum über die Wirtschaft und Zustände, die beängstigend sind und er bezeichnet dies als „Seiltanz über dem Abgrund“. In seiner größten Show stellt er einen SA- Soldaten bloß, indem er ihn wie einen Hahn krähen lässt. Wenig später sagt er auf einer Pressekonferenz in Berlin aus, dass Hitler Reichskanzler wird. Dies bringt große Unruhe und lässt ihn als Nazipartei Mitglied wirken, da keiner an seine Fähigkeiten glaubt und alle ihn für einen Hochstapler halten. Der Einfluss in die Politik wird für Hanussen gefährlich. Kurze Zeit später wird dann der Staatssekretär Ratinger ermordet. In der anschließenden Szene sitzt er bei einer Hellseherin und verweigert sich an der Sitzung teilzunehmen. Diese Szene ist allerdings interessant, weil dort die Gemeinsamkeiten wie Geburtstag und Geburtsort von Hanussen und Hitler festgestellt werden. Zum Ende des Films sagt er den Reichstagsbrand bei einer Show voraus, welches ihm wohlmöglich den Tod brachte. Die Nationalsozialisten erklärten ihn zum Verräter und ein SA-Trupp erschießt ihn wenig später im Wald. Das letzte was Hanussen in der Schlussszene fragt ist „Warum?“ und dann folgt der Nachspann.

3. Biographie Hermann Steinschneider alias Jan Erik Hanussen

Die Biographie zu Hermann Steinschneider ist schwer zu überblicken, da es viele falsche Informationen gibt und eine Vielzahl an unterschiedlichen Quellen. „Die hier wiedergegebenen Daten zu Kindheit und Jugend beruhen hauptsächlich auf der „Autobiographie“ Hanussens und sind mit Vorsicht zu betrachten, denn das Werk besteht hauptsächlich aus Anekdoten, deren Authentizität stark bezweifelt werden muss.“[1]

„Hanussen wurde als Hermann Steinschneider am 2.Juni 1889 in Ottakring, bei Wien, […] geboren.“[2] Er wächst in ärmlichen Verhältnissen auf und verliert seine Mutter schon im frühen Kindesalter. Seine Eltern seien, so nach Hanussens Autobiographie, Darsteller gewesen, die in verschiedenen Ländern in Varietes und Theatern aufgetreten sind. Schon früh, vermutlich im Alter von drei Jahren, soll Hanussen erste Vorahnungen gehabt haben. In seiner Jugend wird er auf die Idee gebracht, Künstler zu werden und bricht deshalb die Schule ab, um zum Theater zu gehen. Da er keinen Erfolg dort erzielen konnte, wechselte er später zum Zirkus und trat als Artist auf. Im Alter von 21 Jahren wechselte er zum Journalismus und blieb weiterhin im Theater tätig. In den darauffolgenden Jahren befasste er sich akribisch mit dem Hypnotismus. Er experimentierte dies aus und verzeichnete langfristig Erfolge, die er durch Trickenthüllungen seiner Konkurrenten verstärken konnte. Hanussen selbst erfährt im Laufe der Zeit, dass es nicht Hypnose ist, sondern eine Art Schlussfolgerung von Handlungen und Zusammenhängen. Später versucht er dies zu erklären und für die Gesellschaft zugänglich zu machen, doch er stieß auf Widerstand. Als der Erste Weltkrieg dann ausbricht, wird er als Soldat eingezogen und muss an die Front. Nachdem er verwundet wird und ein „Gemütsleiden“ vorschiebt, geht er nach Krakau und experimentiert an einer Nervenklinik. Er veranstaltet große Shows, die einen immensen Erfolg mit sich bringen. Dies nutzte er aus und ging weiter nach Wien und verdiente dort viel Geld.[3] „Durch seine hypnotischen Gaben und seine Fähigkeiten, an die er aber selbst nicht glaubt, gewinnt er ungeheuren Einfluß (!) über die Offiziere und deren Frauen.“[4] Auch gewann er die Massen durch seine Vorführungen für sich und provozierte dies so lange, bis ein Hypnoseverbot ausgesprochen wurde, da die Personen sich vorgeführt gefühlt haben.[5] Dieses Verbot wird gefolgt von der Beschuldigung des Betrugs, weshalb kurze Zeit später ein Prozess folgt. In diesem wird er angeklagt, die Naivität der Personen missbraucht zu haben und die Vorstellungen durch hinterlistige Verblendungen oder Illusionen manipuliert zu haben.[6] Wenige Wochen nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im Jahre 1933 wurde Hanussen verhaftet. Nach seiner Freilassung wurde er mit drei Schüssen ermordet. Verantwortlich für den Tod Hanussens sind Menschen von der SA, die ihn aus ungeklärten Gründen ermordet haben. Entweder ist die jüdische Abstammung oder die enge Beziehung zu den SA-Führern Auslöser für die Ermordung gewesen. Hanussen wurde auch als Gefahr identifiziert und wusste in den Augen der SA zu viel, wodurch die SA zum Handeln aufgefordert wurde.[7]

4. Darstellung der Hauptfigur im Film

Im Film wird die Person Erik Jan Hanussen, anders als im wahren Leben, als Hypnotiseur und Künstler dargestellt, die keine Zweifel lassen, dass er diese Fähigkeiten eigentlich nicht besitzt. Obwohl Hanussen im Film, sowie im wahren Leben sagt, dass er selbst nicht davon überzeugt ist, diese Fähigkeiten zu besitzen, wird im Film dem Zuschauer suggeriert, dass Hanussen authentisch ist. Zwar gibt es einige Gemeinsamkeiten, die sich zwischen dem wahren Hanussen und der Person Hanussen im Film herauskristallisieren, aber István Szabó stellt den fiktiven Charakter positiver dar, als er es in Wirklichkeit war. Wohlmöglich lässt sich dies nicht nur auf die „künstlerische Freiheit“ zurückführen, sondern auch auf den allegorischen Charakter, der István Szabós Trilogie definiert.[8] Nicht nur im Film „Hanussen“, sondern auch in den anderen beiden Filmen untersucht Szabó den „Mechanismus der Macht und die Verfügbarkeit von Menschen“[9]. Aus diesem Grund wird die Hauptfigur im Film aus drei verschiedenen Sichtweisen gesehen, die im Folgenden aufgelistet sind.

4.1 Hanussen als „Verführer“

„So wenig Hanussen sich von einer politischen Macht verführen und instrumentalisieren lassen will, so sehr ist er selbst Verführer und das gleich auf zweifache Weise. Als Künstler steht er nicht nur im Rampenlicht, sondern bemüht sich von Berufs wegen darum, sein Publikum zu beeinflussen, die Emotionen seiner Zuhörerschaft zu lenken.“[10] Durch die Verführung des Publikums, aufgrund gezielter Gefühlsbeeinflussung und –Lenkung gelangt er zu einer gewissen Macht, die ihm ermöglicht, die Zuschauer so zu beeinflussen und zu verführen, dass sie in einen Bann gezogen werden.[11] „In seiner Funktion als Hellseher ist er jedoch in besonderem Maße Verführer.“[12]

Er ist angesehener „Hellseher“ und Künstler, weil er nicht wie alle anderen, die er selbst als Hochstapler bezeichnet, eine Show macht die aus Illusionen besteht. Hanussen verfällt nicht in eine typische Schauspielerrolle, sondern bezieht das Publikum in seine Vorführungen mit ein, weshalb er die Sorgen und Ängste der Menschen für sich nutzt. Die Ungewissheit und auch die Angst des Publikums nutzt Hanussen, um sie zu verführen und ihnen die Antworten zu geben, die sie brauchen, um unbeschwert in die Zukunft blicken zu können.[13] „Dieser Verführung erliegen seine Zuhörer/innen. Die Menschen glauben an seine Worte, ihr Handeln orientiert sich an seinen Prophezeiungen.“[14] Hanussen ist aus diesem Grund Verführer, da er das Publikum zur Hingabe bewegt und dies durch eine gewaltlose Show seine Macht unbewusst weiter ausüben kann.

4.2 Hanussen als „Führer“

Es ergibt sich im Film einen nahtlosen Übergang vom „Verführer“ zum „Führer“, da Hanussen auf einer Art und Weise dem Publikum eine „Lebenshilfe“ anbietet.[15] „Hierin besteht die besondere Macht des Hellsehers. Diese Macht drückt sich in zugespitzter Form in Hanussens Fähigkeit zur Willensübertragung aus. Exemplarisch hierfür ist nicht nur die Willensübertragung bei dem Ungarn im Lazarett, sondern auch eine Demonstration, bei der der Hellseher einen ungläubigen Widersacher lächerlich macht.“[16] Ein Zuschauer stellt Hanussen bloß und beschimpft ihn, indem er ihn als „Trickbetrüger“ betitelt. Diese Gemeinheit lässt Hanussen sich nicht gefallen, weshalb er diesen auf die Bühne holt und ihn zum Schweigen verurteilt, nachdem sich dieser auf der Bühne rechtfertigen wollte.[17] „Er ist es, der bestimmt, wann gesprochen wird und vom wem.“[18]

Durch die Kameraführung und die Szeneninszenierung bestimmt István Szabó die Machtverhältnisse zwischen Hanussen und dem „Störenfried“. Hier spielen auch die Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle, da Hanussen finster und mächtig wirkt, während der „Störenfried“ hingegen unsicher und schwach dargestellt ist. Mit den Befehlen, die er daraufhin gibt und den Tonfall, den er dafür wählt, wirkt er wie ein Machthaber, der einen starken Befehlscharakter hat. Durch die „Hypnose“, in die der Störenfried verfällt, wird die Machtlosigkeit und Hilfebedürftigkeit hervorgehoben. Weiterhin verweist die Positionierung der Figuren im Raum und die Körperhaltung auf die Macht von Hanussen. Nachdem diese Vorführung beendet ist, verzeichnet Hanussen dies als seinen Sieg, da der Hypnotisierte die Flucht ergreift. Hanussen hat bewiesen, dass er Widersachern von dem Gegenteil überzeugen kann und alle zweifelhaften Fragen aus dem Weg räumen kann, vorerst allerdings. Die Vorführung wirkt für viele inszeniert und aufgrund dessen muss sich Hanussen später im Prozess als unschuldig beweisen. Hanussen spricht die Masse an, indem er die Zustände und Ängste aufgreift.[19] „Als Hanussen die Worte „erheben sie sich mit mir ausspricht“, vollzieht er gleichzeitig mit seinen beiden ausgestreckten Armen eine aufsteigende Bewegung. Im selben Moment erheben sich hinter ihm die Menschen.“[20] Diese Szene ist die Schlüsselsituation für den Beleg als „Führer“, denn Hanussen hat durch ein Handzeichen gezeigt, dass das Publikum ihrem „Führer“ auf gewisse Anweisungen folgt. Der gewonnene Prozess dokumentiert nicht nur Hanussens Fähigkeiten als Telepath, sondern zeigt auch die Führerqualitäten.[21] „Sie macht deutlich, wie sehr der Hellseher durch seine Kenntnis der Sorgen und Ängste der Menschen selbst zum Führer wird, und welche Macht er damit besitzt.“[22]

4.3 Hanussen als „Verführter“

Dem Bedürfnis nach der Machtergreifung und Machtausübung erliegt Hanussen, denn er weiß, dass er ohne diese Macht nicht so erfolgreich wäre, wie er es bislang war. Mit der Anerkennung als Hypnotiseur und Telepath kann er diese Machtposition festigen und weiter ausbauen.[23] Hanussen selbst ist von der Politik unbewusst verführt worden, denn er sehnt sich auch nach einer besseren Zukunft, die durch den Ersten Weltkrieg gedämmt worden ist. Der Erste Weltkrieg hat die Wirtschaft und die Gesellschaft so sehr niedergeschlagen, dass nicht nur das Volk, sondern auch Hanussen selbst von den Überzeugungskünsten Hitlers beeinflusst wird. Auch wenn Hanussen sich nicht als Parteimitglied zuordnen lassen möchte, so dient er doch der Politik, indem er mit seinen Vorführungen die Menschen zu einer Meinung leitet. Die vertraute Beziehung zu den SA- Mitgliedern gibt Hanussen eine Sicherheit, die verhängnisvoll ist. Er wird nicht nur von der Politik verführt, sondern auch von der SA, die ihm das Gefühl gibt, dass er an der Macht mitwirken könnte.[24] „In diesem Sinne ist der Führer gewordene Verführer selbst auch nur Verführter- Verführter der Macht an sich, ohne politische Zuordnung, Opfer seines eigenen Machtinstinktes.“[25]

5. Bezug zu Mitteleuropa

Im Film „Hanussen“ wird das Wort Mitteleuropa dreimal aufgegriffen, aber es wird nicht näher erklärt. Auch wird dies in keinen Kontext gebracht, sondern lediglich das Wort Mitteleuropa fällt in Gesprächen zwischen Hanussen und seinen Gesprächspartnern. Da Hanussen Österreicher war, liegt nahe, dass ihn dies beschäftigt haben könnte.

[...]


[1] Kugel, Hanussen, S.9.

[2] Kugel, Hanussen, S.17.

[3] Vgl. Kugel, Hanussen, S.20-40.

[4] Kugel, Hanussen, S.40.

[5] Vgl. Kugel, Hanussen, S.54.

[6] Vgl. Frei, Hellseher, S.49.

[7] Vgl. Kugel, Hanussen, S. 246-251.

[8] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.12.

[9] Theiß, Taking Sides, S.12.

[10] Theiß, Taking Sides, S.108.

[11] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.108.

[12] Theiß, Taking Sides, S.108.

[13] Vgl. Theiß, Taking Sides, S. 108.

[14] Theiß, Taking Sides, S.108.

[15] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.108.

[16] Theiß, Taking Sides, S.108.

[17] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.109.

[18] Theiß, Taking Sides, S.109.

[19] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.110-114.

[20] Theiß, Taking Sides, S.114.

[21] Vgl. Theiß, Taking Sides, S114.

[22] Theiß, Taking Sides, S.114.

[23] Vgl. Theiß, Taking Sides, S.114-115.

[24] Vgl. Frei, Hellseher, S.10.

[25] Theiß, Taking Sides, S.115.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Verführer, Führer und Verführter. István Szabós Film "Hanussen"
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta
Veranstaltung
GS-7.2 István Szabós deutsche Trilogie
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
12
Katalognummer
V432893
ISBN (eBook)
9783668758384
ISBN (Buch)
9783668758391
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
István Szabós, Filmanalyse, Hanussen, 20.Jahrhundert, 1988
Arbeit zitieren
Jana Meyer (Autor:in), 2016, Verführer, Führer und Verführter. István Szabós Film "Hanussen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432893

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