Fintechs in Deutschland und ihre Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister


Hausarbeit, 2018

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Definition

3 Aktuelles Auftreten auf dem deutschen Markt
3.1 Einordnung
3.2 Potential

4 Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister
4.1 Strategische Einordnung
4.2 Chance und Risiko

5 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Anhangverzeichnis

Kurzfassung

Technische Revolutionen und Innovationen haben schon vielmals Produkte und Branchen weiterentwickelt und großen Nutzen gestiftet. Neue technische Möglichkei­ten gepaart mit neuen Geschäftsideen und einer konsequenten Marketingumsetzung wirbeln immerwieder ganze Branchen auf und sorgen für Veränderungsdruck. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Fahrtenvermittler-App Uber, die die Navigationsfunk­tion von Smartphones zu einem echten Mehrwert in der Personenbeförderung etab­lierte und Taxi-Unternehmen in vielen Ländern enorm unter Druck setzt. In Deutsch­land ist die Vermittlung über Uber durch gesetzliche Einschränkungen praktisch nicht präsent. Im Vergleich zur Personenbeförderung ist die Finanzbranche systemrele­vant und unterliegt daher besonders hohen regulatorischen Anforderungen. Daher hoffen viele klassische Finanzdienstleister auf einen Schutz ihrer Branche durch von Regulatorik gesetzte hohe Markteintrittsbarrieren. Um etablierte Geschäftsmodelle aufzubrechen, sind oft technische Revolutionen erforderlich. Die Entwicklung von Fintechs ist ein Ergebnis davon. Junge Unternehmen im Fintech-Bereich verfügen über neue Ideen Finanzdienstleistungen und Technologien so zusammenzubringen, dass ein Mehrnutzen entsteht. Im Gegensatz zu klassischen Finanzdienstleistern verfügen Fintechs über ein positives und innovatives Image und haben so die Chance die Finanzbranche unter Druck zu setzen. Das Auftreten der neuen Wettbe­werber hat die Art und Weise wie Banken mit ihren Kunden kommunizieren und Pro­dukte anbieten schon verändert. Die Entwicklung hatjedoch gerade erst begonnen und bietet Chancen und Risiken für junge Unternehmer sowie auch klassische Fi­nanzdienstleister.

Abstract

Technical revolutions and innovations have contributed to develop products and indus­tries several times and were beneficial. New technical possibilities and a consequent marketing implementation have been changing whole industries. A recent example of this is the transportation app Über, which has linked the GPS function of smartphones with cab services to create additional value for its users. It puts massive pressure on taxi companies in many countries. In Germany, transportation via Über is not available due to legal restrictions. Compared to the passenger transport industry, the financial sector is system-relevant and therefore subject to exceptionally high regulatory re­quirements. As a result, many traditional financial services hope that regulatory barri­ers to market entry will protect the industry. Technical revolutions are often required to break up established business models. The emergence of Fintechs is an example of that. Fintech start-ups provide ideas to connect financial services and technology to create a new benefit for customers. In contrast to traditional banks, Fintechs have a positive and innovative image. As a result, they are better positioned to change the finance industry. This new competition has led to traditional banks changing the way they communicate with customers and offer services. While, this is in the early stages of development, it provides opportunities and risks for both, young start-ups and tradi­tional banks.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Business-To-Business Interaktionsbeziehungen von Fintech- Unternehmen

Tabelle 2: Positionierung von Fintechs in Deutschland in Beziehung zu klassischen Finanzdiensleistern

1 Einleitung

Die Fintech-Entwicklung genießt eine hohe Präsenz in den Medien und scheintfür viele Menschen eine positive Alternative oder Ergänzung zu dem von der Finanzkrise gebeutelten klassischen Bankensektor zu sein. Für klassische Finanzdienstleister mit etablierten Geschäftsmodellen stellt diese Entwicklung auf den ersten Blick ein Ri­siko dar um Marktanteile zu verlieren. Innovationen und Entwicklungen sind aber nur selten aufzuhalten. Viele Branchenvertreter hoffen auf die regulatorischen Anforde­rungen, die junge Unternehmen von einer ernsthaften Teilnahme am Wettbewerb ab­halten könnten. Die Interessendurchsetzung von Banken und Sparkassen kann je­doch nicht mittels Regulatorik erfolgen. Dies zeigt beispielhaft der Erlass der Pay­ment Services Directive (PSD), die Kreditinstitute zu mehr Wettbewerb mit Fintech- Unternehmen zwingen.1 Viele Entwicklungen sind an den klassischen Finanzdienst­leistern vorbeigelaufen und wurden unterschätzt. Das im Jahr 1998 gegründete Un­ternehmen Paypal hat heute weltweit einen Marktanteil von 83 % der Online-Zah- lungsabwickler.23 Eine Sub-Branche ist entstanden.

Diese Arbeit systematisiert das Auftreten von am deutschen Markt tätigen Fintech- Unternehmen mit Schwerpunkt auf die Auswirkungen für klassische Finanzdienstleis­ter.

Die Arbeit beginnt in Kapitel 2 mit einer Definition des Begriffs. Anschließend wird das Auftreten der Fintech-Unternehmen eingeordnet. In Kapitel 4 werden die Strategien der Fintechs analysiert und die Chancen und Risiken für klassische Finanzdienstleister betrachtet. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Handlungsempfehlungen.

Definition

Fintech ist ein abgekürzter Sammelbegriff, der sich aus den beiden Wörtern Finan­zen und Technologie zu Finanztechnologie (Fintech) zusammensetzt. Grundsätzlich werden unter Fintechs Unternehmen verstanden, die innovative Technologien mit Fi­nanzdienstleistungen verbinden.4 Man kann im weiteren Sinne alle Maßnahmen als Fintech bezeichnen, die Finanzen mit Technologien zusammenbringen. Nach sehr weiterAuslegung also auch das Nutzen von Computern und Telefonen für Finanz­dienstleistungen.5 Weiterhin können die Einführungen der Kreditkarte und der Geld­automaten (ATM) in den USA zur Reduzierung von Bartransaktionen als historische Fintechs bezeichnetwerden.6 Ergänzend kann die Einführung des Online-Bankings durch das Etablieren des Internets als Fintech gesehen werden. Die beschriebenen Beispiele stellen eine sehr weite Fassung der Definition von Fintechs dar und be­schreiben nicht die aktuellen Entwicklungen. Sie gehen an der heute gebräuchlichen Nutzung der Bezeichnung vorbei. Der Gebrauch der Bezeichnung ist in den letzten 10 Jahren verstärkt aufgekommen. Die aktuelle Verwendung des Begriffes wird im Zusammenhang mit der Digitalisierung bestehender Prozesse und Leistungen im Fi­nanzdienstleistungsbereich verwendet. Des Weiteren findet der BegriffAnwendung in Zusammenhang mit neu entwickelten Leistungen, die erst durch ein Fintech mög­lich gemacht wurden. Dies kann wie folgt eingeordnet werden:

1. Bestehende Prozesse und Leistungen digitalisieren.
2. Gänzlich neue Leistungen anbieten.

In beiden Varianten sind Innovationen möglich, die einen Mehrnutzen fürAnbieter und Nachfrager schaffen können. Innovationen zu Variante 1 können als inkrementell und zu Variante 2 als radikal bezeichnetwerden.7 Das verstärkte Auftreten von Fin­techs ist mit technologischen Fortschritten zu erklären, in denen viele Unternehmens­gründer Chancen sehen. Eine einheitliche Definition von Fintechs hat sich noch nicht durchgesetzt. In dieserArbeitwird sich aufdie beschriebene engere Definition der Fintechs der letzten 10 Jahre in den beiden genannten Varianten beschränkt.

3 Aktuelles Auftreten auf dem deutschen Markt

3.1 Einordnung

In vielen Fällen treten Fintech-Unternehmen ausschließlich als Anbieter der techni­schen Lösungen aufund kooperieren mit Kreditinstituten. Sie sind dann keine Fi­nanzdienstleister. Ein Beispiel hierfür ist die Smartphone-Bank N268, die in der Grün­dungsphase mit einem bestehenden Kreditinstitut kooperierte, um bestimmte Finanz­dienstleistungen anbieten zu können, die der Bankenregulierung unterliegen. Nach Etablierung der Unternehmung wurde N26 als eigenständige Bank lizenziert und re­guliert.9 Sofern das Fintech-Unternehmen am Beispiel von N26 im Bereich Zahlungs­verkehr nur die Technologiedienstleistung zur Verfügung stellt, ist grundsätzlich keine Banklizenz erforderlich. Dies ist erst dann der Fall, wenn das Fintech-Unter­nehmen in die direkte Zahlungsabwicklung eingebunden ist. Grundlage ist das Zah­lungsdiensteaufsichtsgesetz ZAG.10 Auch Ernst & Young nimmt eine Trennung vor und definiert Fintech-Unternehmen, bei denen der technische Leistungsanteil über­wiegt, als „Enabling Fintechs“ und Fintech-Unternehmen, bei denen der Finanz­dienstleistungsanteil überwiegt als „Core Fintechs“. N26 hat sich demnach von einem Enable Fintech zu einem Core Fintech gewandelt. N26 geht aktuell noch einen Schritt weiter und bietet nun auch Kooperationen mit weiteren Fintechs an, um die Produktpalette zu erweitern.11 Teilweise bilden die kooperierenden Fintechs von N26 eine Zusatzleistung zum Girokonto ab. Andere Kooperationen bieten Produkte aus weiteren Sparten an. So werden zum Beispiel in den Bereichen Sparen und Versi­cherungen Leistungen anderer Fintech-Unternehmen mit angeboten. DerAnsatz ist vergleichbar mit einer ganzheitlichen Produktpalette klassischer Finanzdienstleister. N26 gilt mit über einer Million Kunden im Girokontobereich zum Stand Juni 201812 als etabliert und versucht nun mit diesem Ansatz mögliche Potentiale in anderen Be­reichen auszutesten.

Die Einordnung von Fintech-Unternehmen kann anhand der drei klassischen Ge­schäftsfelder von Finanzdienstleistern erfolgen:131415

1. Finanzierung / Kredite und Factoring
2. Vermögensmanagement / Anlage
3. Zahlungsverkehr/Banking
4. Sonstige

Der Bereich Finanzierung ist gemessen an der Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter und des Alters der Unternehmen der am meisten etablierte.16 Die Grenzen dieses Einordnungsschemas ergeben sich dadurch’ dass Fintech-Unternehmen’ die eine Zusatzdienstleistung darstellen’ die es vorher noch nicht gab (radikale Innovation)’ schwierig einzuordnen sind. So ist zum Beispiel die Legitimationsprüfung des Kun­den in allen drei Geschäftsfeldern ein erforderlicher Prozess. Die Einordnung einer Fintech-Leistung zur Legitimationsprüfung in eine bestimmte Kategorie ist daher nicht möglich.

Ein weiterer wichtiger ergänzender Ansatz zur Einordnung ist die Geschäftsbezie­hung der Fintech-Unternehmen zu Privatpersonen und Unternehmen:1718

1. P2P - Privatperson zu Privatperson
2. B2P - Unternehmen zu Privatperson
3. P2B - Privatperson zu Unternehmen
4. B2B - Unternehmen zu Unternehmen

Hervorzuheben ist die Entwicklung des Bereichs P2P’ bei dem zwei Privatpersonen verknüpft werden’ die ein sich ergänzendes Interesse haben. Ein Beispiel hierfür ist die Auxmoney GmbH aus dem Bereich Finanzierung’ die Kreditnachfrager und -an­bieter vermittelt. Dies wird auch als Crowdlending bezeichnet. Die Kategorie B2B wird auch als Business-To-Business bezeichnet und beschreibt Fintech- Unternehmen, die mit anderen Unternehmen - oft etablierten Finanzdienstleistern - Zusammenarbeiten. Diese Einordnung ist besonders für die Betrachtungen zu den Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister in Kapitel 4 relevant.

3.2 Potential

Mit Stand des 1. Halbjahres 2017 gibt es ca. 295 aktive Fintech-Unternehmen in Deutschland. Das Investitionsvolumen in Fintech-Unternehmen für das Jahr 2017 wird auf ca. 613 Millionen Euro geschätzt. Dies entspricht einer Steigerung vom Jahr 2012 zu 2017 um über 600 %.19 Die Steigerung ist weiterhin progressiv. Die Anzahl der Fintech-Unternehmen variiert jedoch je nach Studie.20 Die Gründe dafür sind neben der Erhebungsmethode die Unterscheidungskriterien für aktive und inaktive Fintech- Unternehmen. Weiterhin kommt es zu Verschmelzungen und zu fehlenden Angaben im Internet, die eine Einordnung erschweren. Die Fintech-Unternehmen bestehen größtenteils aus jungen Kleinstunternehmen. Daher stehen das Innovationspotential, die Wachstumschancen sowie die Gefahren im Wettbewerb für klassische Finanz­dienstleister noch am Anfang. Eine Studie, die 2016 im Auftrag des Bundesministeri­ums der Finanzen durchgeführt wurde, sieht derzeit keine Systemrelevanz bei Fintech- Unternehmen. Dies wird auf das geringe Marktvolumen zurückgeführt.21 Das Potential beschränkt sich jedoch keinesfalls auf einen kleinen Anwenderkreis oder einen Ni­schenbereich. Es ist davon auszugehen, dass 40 % der Internetnutzer potentielle Fin- tech-Anwender sein können. Dies entspricht 31,04 % der Gesamtbevölkerung in Deutschland.22 Eine andere Erhebung aus dem Jahr 2017 stuft 35 % der Bevölkerung als potentielle Fintech-Anwender ein.23 Auch der Bankenverband sieht keinen kurzfris­tigen Trend und stuft die Entwicklung als dauerhaftes Phänomen ein.24

Aus mehreren Gründen ist es nicht sinnvoll eine Prognose zu der Verlagerung von Marktanteilen von klassischen Finanzdienstleistern zu Fintech-Unternehmen vorzu­nehmen. Die Gründe sind: 1. Fintech-Unternehmen sind in den Bereichen Finanzen und Technologie einzuordnen. Das Geschäftsvolumen ist daher nicht einer Branche zuzurechnen. 2. Der Fintech-Bereich ist ein sehr innovativer Bereich. Eine bahnbre­chende Innovation könnte den Finanzdienstleistungsbereich sehr schnell revolutionie­ren. Die hohe Ungewissheit auftretender Innovationen wird auch in der Studie von Dorfleitner und Hornuf deutlich, die das Marktvolumen für den Bereich Crowdlending und weitere Kredite bis 2035 zwischen 602 Millionen Euro und 90 Milliarden Euro prog­nostiziert. Im Jahr 2015 betrug das Marktvolumen 330 Millionen Euro.25 Das durch­schnittliche jährliche Wachstum vom Jahr 2007 bis 2015 betrug 95 %.26

4 Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister

4.1 Strategische Einordnung

Während Direktbanken in Deutschland die Strategie der Preisführerschaft verfolgen, verfolgen Fintech-Unternehmen die Strategie durch Innovationen einen Mehrwert für Kunden zu schaffen und modern aufzutreten. Während die ING Diba in Deutschland zur Markteinführung ihres Tagesgeldkontos zur Kundenakquisition mit teils deflatio­nären Konditionen in diesem Bereich aufgetreten ist um einen möglichst breiten Kun­denstamm aufzubauen, verfolgt N26 einen gänzlich anderen Ansatz, grenzt sich größtenteils von der Strategie der Preisführerschaft der Direktbanken ab und kündigt unrentablen Kunden die Geschäftsverbindung. Der CEO hat diese Strategie in einer Pressemitteilung öffentlich bestätigt und sieht den Schwerpunkt des Fintechs im Mehrwert der App.27 Neben Transparenz sowie Benutzerfreundlichkeit bei Prozessen der App zeigt sich bei Betrachtung der Preise für die Leistungen von N26 jedoch, dass diese sehr ähnlich zum regulären Girokontomarkt sind und nicht als simpel be- zeichnetwerden können. Auch kostenfreie Bargeldverfügungen sind mittlerweile be­schränkt.28 Der große Erfolg von N26 liegt daher nicht in der Einfachheit des Preisge­füges oder in wahren Innovationen, sondern größtenteils im positiven Image der

[...]


1 Vgl. Ernst & Young (Hrsg.) (2017b), URL: http://www.ey.com/

2 Der Marktanteil bezieht sich nur auf vergleichbare Online-Zahlungsabwickler nach enger Auslegung wieAuthorize.net, Amazon Pay etc.: Vgl. Reddy, K. (2017), URL: https://www.ecommerce-nation.com/

3 Bei Betrachtung aller Zahlungsmöglichkeiten beim Onlineeinkauf und Beschränkung auf Deutsch­land steht Paypal bei einem Marktanteil von knapp 20 %. Nur die Bezahlung per Rechnung und Last­schrift ist aktuell noch stärker, aber verliert zugunsten von Paypal. [Vgl. Studie des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel für das Jahr 2017, Daten entnommen aus Vgl. Atzler, E (2018),
URL: www.handelsblatt.com/]
Eine Studie zur Betrachtung des Jahres 2015 des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bun­destages zeichnet ein ähnliches Bild und einen Marktanteil von 19,6 % für Paypal. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist der Marktanteil allerdings leicht rückläufig, was auf die wachsenden Anteile des Online­Marktführers Amazon.de zurückgeführt wird, bei dem die mit Abstand meisten Transaktionen per Last­schrift/Rechnung durchgeführt werden. [Vgl. Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestages (Hrsg.) (2016), S. 4-5/Vgl. EHI Retail Institute (Hrsg.) (2016), URL: https://www.ehi.org/]

4 Dorfleitner, G. / Hornuf, L (2016), S. 1

5 Vgl. Blomstrom, D. (2018), S. 4

6 Vgl. Ollmann, M. / Pramann, J.-A. (2016a), S. 45

7 Vgl. Ollmann, M. / Pramann, J.-A. (2016a), S. 46

8 Number26 wurde 2016 zu N26 umbenannt.

9 Vgl. Schlenk, C.-T. / Kyriasoglou, C. (2016), URL: https://www.gruenderszene.de/

10 Vgl. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Hrsg.) (2016), URL: https://www.bafin.de/

11 Vgl. Ernst & Young (Hrsg.) (2017), URL: http://www.ey.com/

12 Vgl. N26 (Hrsg.) (2018a), URL: https://n26.com/

13 Vgl. Dorfleitner, G. / Hornuf, L (2016), S. 5-11

14 Siehe auch Anhang 1: Segmente der Fintech-Branche

15 Vgl. Olmann M / Praman^ J.-A. (2016b)’ S. 97

16 Vgl. Olmann M / Praman^ J.-A. (2016b)’ S. 97

17 Vgl. Nicoletti’ B. (2017)’ S. 39

18 Vgl. Ernst & Young (Hrsg.) (2017)’ URL: http://www.ey.com/

19 Vgl. Ernst & Young (Hrsg.) (2017), URL: http://www.ey.com/

20 Während die Studie von Dorfleitner und Hornuf im Jahr 2015 346 aktive Fintechs sieht, sieht Bar- kow Consulting im Februar 2016 über 400 Fintech-Unternehmen in Deutschland. [Vgl. Barkow, P. (2016), URL: http://www.barkowconsulting.com/]. Eine weitere Erhebung aus dem September 2016 sieht 202 aktive Fintech-Unternehmen in Deutschland. [Vgl. Leonard, S. / Klein, J. / Leker, J. (2017), S. 261-262]. Die zitierte Studie von Ernst & Young ist die aktuellste verfügbare Studie und gibt um­fangreiche Informationen zu den Erhebungsmethoden bekannt, die als plausibel gesehen werden kön­nen. Daher wird diese Angabe herangezogen.

21 Vgl. Dorfleitner, G. / Hornuf, L (2016), S. 85-88

22 Vgl. Olmann, M / Pramann, J.-A. (2016b), S. 96

23 Vgl. Ernst & Young (Hrsg.) (2017), URL: http://www.ey.com/

24 Vgl. Becker-Melching, M. (2016), URL: https://bankenverband.de/

25 Vgl. Dorfleitner, G. / Hornuf, L (2016), S. 71-75

26 Vgl. Dorfleitner, G. / Hornuf, L (2016), S. 32

27 Vgl. Schlenk, C.-T. / Kyriasoglou, C. (2016), URL: https://www.gruenderszene.de/

28 Siehe auch Anhang 2: Girokontopreise N26 (Auszug)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Fintechs in Deutschland und ihre Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister
Hochschule
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn
Note
2,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V432593
ISBN (eBook)
9783668860117
ISBN (Buch)
9783668860124
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fintechs, deutschland, auswirkungen, finanzdienstleister
Arbeit zitieren
Christopher Roßmann (Autor:in), 2018, Fintechs in Deutschland und ihre Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432593

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Fintechs in Deutschland und ihre Auswirkungen auf klassische Finanzdienstleister



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden