Wolkengattungen


Hausarbeit, 2004

15 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung

2. Was sind Wolken und wie entstehen diese?

3. Einteilung der Wolken
3.1 Die Wolken im oberen Stockwerk
3.1.1 Cirrus
3.1.2 Cirrocumulus
3.1.3 Cirrostratus
3.2 Die Wolken im mittleren Stockwerk
3.2.1 Altocumulus
3.2.2 Altostratus
3.3 Die Wolken im unteren Stockwerk
3.3.1 Stratocumulus
3.3.2 Stratus
3.3.3 Cumulus
3.4 Wolken großer vertikaler Ausdehnung
3.4.1 Nimbostratus
3.4.2 Cumulonimbus

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb 1 Wolken zu beiden Seiten der 0°C-Grenze (Weinholtz 1996:125)

Abb 2 Sättigungskruve (Weinholtz 1996:90)

Abb 3 Zusammenstellung der Wolkengattungen (Weinholtz 1996:129)

Tabellenverzeichnis

Tab. 1 Einteilung der Wolkenstockwerke (Wolkenatlas 1990:8)

1. Einleitung

Wolken am Himmel sind immer wieder aufs Neue interessant zu beobachten. Es gibt sie in vielen verschieden Formen mit unterschiedlicher horizontaler und vertikaler Ausdehnung. Auf der einen Seite entstehen sie noch während sie auf der anderen Seite bereits wieder zerfallen oder es handelt sich einfach um eine graue einförmige Masse die den ganzen Himmel bedeckt. Doch, „Wolken vermitteln nicht nur eine vielseitige Ästhetik sondern sind auch Ausdruck und Folgeerscheinung einer Vielzahl atmosphärischer Prozesse.“ (Häckel 1999:99)

Aber was sind eigentlich Wolken und welche gibt es? Die Frage was Wolken eigentlich sind und wie diese entstehen wird in dieser Hausarbeit nur kurz behandelt, da das eigentliche Thema die Wolkengattungen sind. Diese werden mit ihrem charakteristischen Erscheinungsbild in dieser Arbeit behandelt. Spezielle Wolkenphänomene wie z.B. die Perlmutwolken werden jedoch ausgeklammert.

Besonders Hilfreich beim erstellen dieser Arbeit war vor allem der „internationale Wolkenatlas“, das Buch „Meteorologie“ von Hans Häckel und das Buch „Der Segelflugzeugführer“ von Fred Weinholtz.

2. Was sind Wolken und wie entstehen diese?

Wolken sind grundsätzlich erstmal nichts anderes als eine schleier-, schicht- oder haufenförmige Ansammlung von Wassertröpfchen, Eiskristallen oder beidem (Leser 2001:1008). Der Durchmesser dieser Tröpfchen kann variieren und bewegt sich zwischen 2µm bis 10µm. In einigen Wolken können auch größere Tropfen vorkommen, ein Regentropfen z.B. ist bis zu 2mm groß, Hagelkörner können noch größer sein (Häckel 1999:98).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Wolken zu beiden Seiten der 0°C-Grenze (Weinholtz 1996:125)

Damit es aber zu einer Tröpfchenbildung kommt, was durch Kondensation geschieht, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

1. Es müssen ausreichend Kondensationskerne in der Luft vorhanden sein. Kondensationskernen können z.B. Ruß, Staub oder auch Salzkristalle sein an die sich dann die Tröpfchen anlagern können (Leser 2001:405). Für den Prozess der Tröpfchenbildung spielen diese Kondensationskerne ein nicht zu unterschätzende Rolle. Wären nämlich keine „Verunreinigungen“ in der Luft vorhanden, so bräuchte es eine relative Luftfeuchte von bis zu 800% damit sich Tropfen bilden können (Häckel 1999:75).

[...]

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Wolkengattungen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Physische Geographie
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
15
Katalognummer
V43247
ISBN (eBook)
9783638410908
ISBN (Buch)
9783640319176
Dateigröße
807 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wolkengattungen, Physische, Geographie
Arbeit zitieren
Nils Hermans (Autor:in), 2004, Wolkengattungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43247

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