Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Konzept der Menschenrechte
2.1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen
2.2. Menschenrechte als moralisch-normative Kategorie
2.3. Menschenrechte als völkerrechtlich-positivistische Kategorie
3. Die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW)
4. Menschenrechte im Spannungsfeld zwischen Universalismus und Kulturrelativismus
5. Globalisierung, Transkulturalität und der interkulturelle Dialog über Geschlechterordnungen
6. Menschenrechte oder Männerrechte? Geschlechterstereotype und Menschenrechtsdiskurse
6.1. Beispiel: Der fundamentalistische Islam und Frauenrechte im Menschenrechtsdiskurs der Scharia
6.1.2. Das kulturrelativistische Argument am Beispiel von FGM
6.2. Europa und Frauenrechte im historischen Menschenrechtsdiskurs
7. Exkurs: Migrationsmanagement und Bildung als ͣEmpowerment-Right“
8. Die Bedeutung transnationaler Frauen-Menschenrechtsbewegungen in der Weiterentwicklung und Globalisierung des Menschenrechtsdiskurses und der Menschenrechtspolitik
9. Die Macht und Legitimität des Menschenrechtsdiskurses durch seine lokale Aneignung aus der globalen Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit
10. Die globale Vernetzung, NGOisierung und globale Grundorientierung als erfolgreiche Strategien der Frauen-Menschenrechtsbewegungen im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit
- Arbeit zitieren
- Nicola Maier (Autor:in), 2018, Frauen-Menschenrechtsbewegungen und die Globalisierung. Die Ungleichstellung der Frauen als falscher Standard, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430827
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