Kinderarbeit im 19. Jahrhundert


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

27 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Sachanalyse
2.1 Begriffsklärung: Kinderarbeit .
2.2 Kinderarbeit vor der Industriellen Revolution
2.2.1 Kinderarbeit in Waisenhäusern
2.3 Kinderarbeit in der Industriellen Revolution
2.3.1 Ursachen der Kinderarbeit
2.3.2 Die Arbeit in der Fabrik
2.3.3 Maßnahmen gegen die Kinderarbeit
2.3.3.1 Das Regulativ von
2.3.3.2 Ausweitung der Kinderschutzgesetze

3. Didaktische Analyse
3.1 Kinderarbeit Heute
3.1.1 Kinderarbeit in Deutschland
3.1.2 Kinderarbeit Weltweit
3.2 Unterrichtsrelevanz
3.3 Möglichkeiten im Unterricht

4. Zusammenfassung

5. Literaturangaben

1. Einleitung

„Biete Nachhilfestunden in Mathe und Physik, von Klasse 5-10. Melden Sie sich unter: “ oder „Zuverlässiges junges Mädchen sucht Arbeit als Babysitterin. Stehe täglich von 15-23Uhr zur Verfügung“. Solche und ähnliche Stellenangebote kann man in Zeitungen nachlesen oder findet man am Schwarzen Brett vom Supermarkt. Hier bieten Kinder und Jugendliche ihre Arbeitskraft an. Das sind natürlich nur harmlose Schülerjobs, die die Kinder nach der Schule ausüben wollen. Dennoch gibt es Gesetze in Deutschland, die Arbeit von Kindern verbietet. Dadurch sollen die Kinder nicht in ihrer psychischen und physischen Entwicklung beeinflusst werden.

Das war nicht immer so, noch im 19. Jahrhundert mussten die Kinder, oft schon im Alter von 4 Jahren, in Fabriken hart arbeiten. Sie wurden brutal ausgenutzt, damit deutsche Unternehmer mit ihren Industrieprodukten auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig waren.

In meiner Hausarbeit möchte ich darauf eingehen, warum Kinder im 19. Jahrhundert dazu gezwungen wurden, schon im jüngstem Alter Geld zu verdienen. Die Fragen nach dem Ausmaß sollen geklärt werden und warum der Staat erst so spät eingegriffen hat. Der Weg zur heutigen Kinderschutzgesetzgebung wird aufgezeigt und damit gehe ich auch auf die heutige Situation in Deutschland ein. Wie hat sich die Kinderarbeit vom 19. Jahrhundert entwickelt? Gibt es auch heute noch brutale Ausbeutung von Kinder in Deutschland? In einem weiteren Abschnitt soll die Lage der Kinder weltweit erörtert und Vergleiche zur Kinderarbeit im 19. Jahrhundert gezogen werden.

Im Anschluss werde ich mich mit der Problematik auseinandersetzen, ob Kinderarbeit ein für den Geschichtsunterricht relevantes Thema ist und wie es umgesetzt werden kann.

2. Sachanalyse

2.1 Begriffsklärung: Kinderarbeit

Kinderarbeit wird für die weltweite Wirtschaft mit neoliberalen Tendenzen, in der niedrige Lohnkosten und Standortwechsel Wettbewerbsvorteile erzielen, immer wichtiger. Zu Beginn der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts war der Lohn eines Familienvaters in Entwicklungsländern noch ausreichend, um die Grundbedürfnisse einer fünfköpfigen Familie zu decken. Heute hingegen, kann dies nur noch durch die Mitarbeit von Frau und Kindern erreicht werden. Laut Albert Recknagel muss man heute von einer „Infantisierung der Armut“ sprechen[1].

Kinder sind deshalb gute Arbeitskräfte, da sie sich nicht organisieren, leicht zu disziplinieren und natürlich billig sind, dabei sind Mädchen stärker benachteiligt als Jungen.

Die ILO, internationale Arbeitsorganisation, nennt einige Merkmale von Kinderarbeit: Fabrikarbeit von Kindern, häufig bereits im Alter von sechs oder sieben Jahren; Arbeitszeiten von 12 bis 16 Stunden pro Tag; Arbeit unter körperlicher wie psychischer Überanstrengungen oder Überforderung; monotone Arbeiten, welche seelische und soziale Entwicklung behindern; Arbeit auf der Straße unter ungesunden und gefährlichen Bedingungen; Arbeiten unter unfreien, menschenrechtsverletzenden Bedingungen, wie Schuldknechtschaft, Sklaverei oder sexuellen Missbrauch[2].

In Deutschland ist die Beschäftigung von Jugendlichen unter 14 Jahren gemäß §5 des Jugendarbeitsschutzgesetzes verboten[3]. Ausnahmen, wie zum Beispiel Theater- oder Musikaufführungen, dürfen allerdings das „Fortkommen in der Schule nicht beinträchtigen“ , genügend Ruhepausen müssen eingelegt werden und die Arbeit darf die Ausbildung des Kindes nicht hemmen und dessen Gesundheit nicht beeinträchtigen[4].

2.2 Kinderarbeit vor der Industriellen Revolution

Kinderarbeit ist nicht, wie man vielleicht vermuten könnte ein Phänomen, dass in der Industriellen Revolution Einzug fand. Mit der Industriellen Revolution wurde erst die zweite Runde der Kinderarbeit eingeläutet. Schon vorher war Kinderarbeit in der Landwirtschaft, sowie im häuslichen Gewerbe selbstverständlich[5]. Auf dem Land, sowie beim Handwerk wurden die Kinder schon im Alter von 7 Jahren in den Prozess der Arbeit mit eingezogen und damit war „Arbeit […] zu etwas Selbstverständlichem im kindlichen Leben geworden“[6].

In der Landwirtschaft war die Feldarbeit , wie Heu und Getreideernte, sowie die Obsternte und das Betreuen von den Tieren, wo die Kinder intensiv mit Hand anlegen mussten. Mit dem Kartoffelanbau und Rübenanbau im 18. Jahrhundert wurden die Kinder verstärkt in diesem arbeitsintensiven Bereich eingesetzt[7].

Außerdem waren Kinder im Getreideschnitt tätig. Daher lernten sie schon sehr früh mit einer Sense umzugehen. Allerdings wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Sichel für diesen Prozess eingesetzt und damit wurde der Getreideschnitt wieder eine Tätigkeit für Männer[8].

2.2.1 Kinderarbeit in Waisenhäusern

Waisenhäuser waren laut Arno Herzig kaum von Arbeithäusern zu unterscheiden, denn „wie im Arbeitshaus wurde auch im Waisenhaus die Kinderarbeit mit der Forderung nach der Existenzsicherung und dem Schutz vor Sünde begründet“[9]. Kinderarbeit in Waisenhäusern wurde vom Staat, von der Gesellschaft und der Kirche als eine gute Erziehungsmaßnahme eingeschätzt. Kinderarbeit galt im Allgemeinen als pädagogisch wertvoll und dadurch sollten die Kinder in Fleiß, Ausdauer, Ordnung, Gewissenhaftigkeit und Geschicklichkeit geübt werden. Der Tag eines Kindes im Waisenhaus war zunächst so geteilt, des es erst zum Unterricht musste, danach arbeiten sollte und am Ende des Tages fanden Andachtsstunden statt. Unter permanenter Kontrolle sollte in „christlicher Demut und unbedingter Unterordnung und Fleiß die natürliche Eigenwilligkeit des Menschen gebrochen“[10] werden. Die Arbeit und die Gebete sollten „der Bösartigkeit des Kindes“ entgegenwirken[11]. Zunächst diente die Arbeit der Kinder in Waisenhäusern nur der Eigenversorgung, allerdings wurden etwa 1700 Manufakturen bei Neugründungen von Waisenhäusern mit eingeplant. Hier wiederum war der Ertrag nicht sehr hoch und Waisenhausmanufakturen wurden aufgegeben[12]. Man zum Vermietungssystem über und folgte damit dem Baseler System. Unternehmer konnten sich Waisenhauskinder mieten. Hier mussten die Kinder unter strengster und entmenschlichenden Aufsicht oft mehr als zehn Stunden täglich Arbeit. Auch Nacharbeit war keine Seltenheit. Das bedeutet also das die Waisenhauskinder auf brutalster Weise ausgenutzt wurden. Vom Staat konnten diese Kinder keine Hilfe erhoffen, denn die Gemeinden waren regelrecht glücklich darüber, dass sie den Unterhalt für die Waisenkinder sparen konnten[13].

2.3 Kinderarbeit in der Industriellen Revolution

Mit dem aufsteigenden Kapitalismus im beginnendem 19. Jahrhundert wurde es zum ersten mal möglich, Kinder massenhaft durch Arbeit in Fabriken auszunutzen und damit auch die Gesundheit der Kinder zu zerstören.

2.3.1 Ursachen der Kinderarbeit

Die Fabrik wurde durch die Industrielle Revolution zu einer Produktionsstätte, die einschneidende Folgen mit sich zog. Die Einführung von Maschinen löste die bis dahin nötige männliche Muskelkraft ab. Auch ein Grundwissen zur Produktion von bestimmten Produkten war nicht mehr von Nöten, denn die Arbeit an den neuen Maschinen war einfach und erförderte lediglich gewisse Fingerfertigkeiten. Kinderhände waren wesentlich geeigneter als Erwachsenenhände. So waren diese kleinen Hände ideal zur Reinigung von Webstühlen zu gebrauchen. Die Körper der Kinder waren auch noch so klein, dass sie sich in Umgebungen wie Kohleschächte oder Abwasserkanälen viel besser bewegen konnten[14]. Natürlich nutzen die Unternehmen diese Möglichkeit Kinder anstatt Männer in den Fabriken arbeiten zu lassen, denn der übliche Lohn für Kinder betrug nur ca. 10% von dem Lohn, den ein erwachsener, männlicher Facharbeiter erhielt[15]. „Die Kinderarbeit war ein wesentlicher Faktor der politischen Ökonomie. Nach allgemeiner Ansicht konnte die Industrie nur durch niedrige Lohnkosten Konkurrenzfähig werden und sich entwickeln.“[16]

Einer der wichtigsten Gründe für die explodierenden Zahlen der Fabrikkinder im 19. Jahrhunderts war allerdings die soziale Lage vieler Familien. Männer waren immer weniger in der Lage ihre Familie zu ernähren und daher mussten auch die Frau und die Kinder arbeiten gehen, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Der Grund dafür lag jedoch nicht nur daran, dass die vermehrten Maschinen männliche Muskelkraft nicht mehr brauchten und daher auch von Frauen und Kindern bedient werden konnten, sondern weiterer Grund war die anwachsende Bevölkerungszahl. Zwischen 1800 und 1860 verdoppelte sich die Einwohnerzahl in Deutschland dank enormer Fortschritte in der Medizin, Hygiene, sowie in der Nahrungsmittelindustrie. Besonders auf dem Land stieg die Bevölkerungszahl explosionsartig an und viele Menschen suchten Arbeit in den Fabriken der Städte. Durch die Ungleichheit von Arbeitern und Arbeitsplätzen sanken die Löhne zusätzlich, was wiederum dazu führte, dass die gesamte Familie arbeiten musste, denn der Lohn des Mannes reichte nun nicht mehr aus[17]. Bei diesem Punkt kommt zudem die Naivität und Unwissenheit der Eltern zum Tragen. Die Eltern verstanden den Teufelskreis dieser Problematik nicht, nämlich dass durch die Arbeitskraft der eigenen Kinder die Löhne der Eltern gedrückt wurden und damit auch die Arbeitslosigkeit gefördert wurde. Deshalb gingen die Eltern nicht gegen die massive Ausbeute ihrer Kinder vor, sondern förderten dieses noch viel mehr, da sonst nicht hätten überleben können.

Natürlich wurde Kinderarbeit zunächst nicht als „massive Ausbeute“ angesehen. Denn wie oben schon erwähnt, wurden Kinder schon früh in den Prozess der Arbeit eingeführt und durch „eine frühe Einbindung ins Arbeitsleben erhoffte man, Erziehungsideal wie Fleiß, Pünktlichkeit, Gehorsam, Geschicklichkeit und Ausdauer vermitteln zu können“[18]. Das bedeutet, dass Kinderarbeit als wirksames Mittel einer guten Erziehung angesehen wurde. Deshalb sah der Staat zu diesem Zeitpunkt auch noch keinen Grund, hier einzuschreiten.

2.3.2 Die Arbeit in einer Fabrik

Die Situation in den Fabriken war für die Kinder überhaupt nicht tragbar. Die Kinder waren den Unternehmern völlig ausgeliefert, da der Staat das wirtschaftliche Leben sich selbst überließ und sich deshalb auch nicht für die Arbeiter in den Fabriken interessierte[19]. Es kann nicht genau gesagt werden, wie viele Kinder zwischen 1820 und 1840 in preußischen Fabriken, wie in Aachen, Berlin, Mark und Berg, gearbeitet haben, denn solche Statistiken war zu dieser Zeit keiner interessiert[20]. Schätzungen geben an, dass zum Beispiel in Düsseldorf 1824 etwa 3300 Kinder arbeiteten[21]. Über die Spinnereien in Sachsen können hingegen genauere Zahlen genannt werden. Hier haben 1830 2366 Kinder von 7564 Arbeitern, also 31, 3 Prozent in den Fabriken gearbeitet[22].

Das Eintrittsalter der Kinder sank immer mehr. Waren die Kinder zunächst 7 Jahren, wenn sie für gewöhnlich anfingen in Fabriken zu arbeiten, so wurde das Alter teilweise auf bis zu 4 Jahren heruntergesetzt. „Die Fabrik verlange von ihnen eine körperliche Konstitution, die nicht selten einem 14-Stunden-Tag standhalten mußte.“[23]

In den Fabriken mussten die Kinder

das Auflegen der Baumwolle auf die Kratzmaschine, das Spulen, Haspeln das Abnehmen der Woll-Locken von der Streichmaschine, das Anlegen an die Vorspinnmaschine und das Anknüpfen der Fäden besorgen. Außerdem wurden die Kinder beim Transport der Rohstoffe und der fertigen Produkte eingesetzt. In den Nadelfabriken war es das Einschlagen der Augen, das Sortieren, Aussuchen, Wägen, Stempeln, Verpacken, in den Stecknadelfabriken bestand die Arbeit im Aufschlagen der Köpfe, ebenfalls im Sortieren und Verpacken , in den Panzerfabriken im Biegen, Drehen der Haken und Augen, im Biegen der Fischangeln und Haarnadeln. Es waren Arbeiten, die ein feines Gefühl, bewegliche Finger und trotz der langen Arbeitszeit Konzentration erforderten.[24]

Herzig schreibt dazu, dass die Kinder regelrecht zur Maschine wurden[25]. Zu dieser harten Arbeit kam erschwerend hinzu, dass die Räume in denen produziert und gearbeitet wurde, sehr klein waren und keine Luft zuließen, denn jeglicher Sauerstoffzufuhr hätte die Nadeln zum Oxydieren bringen können. In Wollspinnereien war die Luft voller Staub und Wollteilchen, was natürlich dazu führte, dass viele Kinder unter Lungenkrankheiten litten. Die Kinder hatten aber auch Schwindsucht, Drüsenanschwellungen, Kopfausschläge, Augenprobleme, Knochenbrüche, waren abgemagert, blass und litten an aufgedunsenen Gesichtern und Bäuchen. Zu diesen Krankheiten kamen natürlich auch noch unzählige, oft tödliche Unfälle, denn in den engen Produktionsräumen standen viele Maschinen.[26]

Arnold Herzig führt ein Beispiel auf, indem ein Augenzeuge berichtet. Dieses Beispiel kann sicherlich stellvertretend für viele Unfälle jener Zeit angesehen werden.

[...]


[1] Recknagel, Albert: Neoliberalismus und Kinderarbeit. Kein Datum. Online Internet. Abgerufen am 02.05.2004. Abrufbar unter: http://www.oneworldweg.de/tdh/themen/art-ceprom.html. S.1.

[2] Kinderarbeit im 19. Jahrhundert – und heute. Kein Name. Kein Datum. Online Internet. Abgerufen am 02.05.2004. Abrufbar unter http://www.hwrs-seefaelle.de/Klassen/8b/Kinderarbeit.html S.2.

[3] JArbSchG §5 II . Arbeitsgesetze. 2003, S.406

[4] JArbSchG §§ 5 und 6 II. Arbeitsgesetze. 2003, S.406-407.

[5] Herzig, Arno: „Kinderarbeit in Deutschland in Manufaktur und Protofabrik“, in: Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 23, 1983, S. 313.

[6] Ebenda, S. 313.

[7] Papathanassiou, Maria: Zwischen Arbeit, Spiel und Schule, Berlin: Verlag für Geschichte und Politik, 1999, 61f.

[8] Ebenda, S. 64.

[9] Herzig, Arno: „Kinderarbeit in Deutschland“, S. 314.

[10] Kress, D.: Zum Aufbau der Jugendhilfe und Jugendarbeit in den neuen Bundesländern, Weinheim, 1997. S. 13.

[11] Jordan, Erwin & Sengling, Dieter: Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen, Weinheim & München, 1994, S.51.

[12] Herzig, Arno: „Kinderarbeit in Deutschland“, S. 315.

[13] Ebenda, S. 314ff.

[14] Dörr, Nikolas, 165 Jahre Einschränkung der Kinderarbeit in Preußen: Ein Beitrag zum Beginn der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Kein Datum. Online Internet. Abgerufen am 12.05.2005. Abrufbar unter: http://www.uni-potsdam.de/u/mrz/mrm/mrm24-3.pdf S. 2.

[15] Stark-von der Haar, Elke, von der Haar Heinrich, Kinderarbeit in der Bundesrepublik und im Deutschem Reich, Berlin, 1980, S.20.

[16] Herzig, Arnold: Kinderarbeit in Deutschland. S. 338.

[17] Flecken, M., Arbeiterkinder im 19. Jahrhundert. Eine Sozialgeschichtliche Untersuchung ihrer Lebenswelt, Weinheim & Basel, 1981, S. 16f.

[18] Dörr, Nikolas, 165 Jahre Einschränkung der Kinderarbeit in Preußen, S. 4.

[19] Flecken, M.: Arbeiterkinder im 19. Jahrhundert. S. 19.

[20] Herzig, Arno: Kinderarbeit in Deutschland, S. 337.

[21] Ebenda, S. 337.

[22] Ebenda, S. 337.

[23] Bruning, R. & Sommer, B.: Kinderarbeit, Osnabrück, 1990, S. 163.

[24] Herzig, Arno: Kinderarbeit in Deutschland, S. 340.

[25] Ebenda, S. 341.

[26] Ebenda, S. 342-343.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Kinderarbeit im 19. Jahrhundert
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Arbeit und Arbeitswelt
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V43003
ISBN (eBook)
9783638409001
ISBN (Buch)
9783638652094
Dateigröße
533 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kinderarbeit, Jahrhundert, Arbeit, Arbeitswelt
Arbeit zitieren
Linda Dittmann (Autor:in), 2005, Kinderarbeit im 19. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43003

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