Die Sklaverei in Chile (16. - 19. Jh.) und das afrikanische Kulturerbe

Besonderheiten und Gemeinsamkeiten in Relation zu anderen "Sklavereien" der Weltgeschichte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

27 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Sklaverei(en)
2.1 Definitionen & Formen der Sklaverei
2.2 Ursachen von Sklavereien
2.3 Atlantikslaverei

3. Sklaverei in Chile
3.1 Historischer Kontext
3.2 Die afrikanische Präsenz in Chile
3.3 Unabhängigkeit, Abolition und Widerstand
3.4 Die afrochilenische Bevölkerung und ihre Kultur
3.5 Bewahrung des afrochilenischen Kulturerbes

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

“La inserción del afrodescendiente en el sistema de castas colonial y, posteriormente, en la sociedad chilena tiene una historia llena de sinsabores y esperanzas que nos ayudan a entender de qué estamos hechos como nación” (Leal 2011).

Der Artikel, aus dem dieses Zitat entstammt, gibt preis, dass es einen relevanten, aber auch tristen historischen Hintergrund gibt, der zum Verständnis der ethnischen Zusammensetzung Chiles beiträgt. Das übergreifende Thema „Afroamerika“ des zugrundeliegenden Geschichtsseminars ist der Ausgangspunkt für das Eintauchen in spezifischere Regionen, wie in unserem Fall Chile. Im engen Zusammenhang mit der ethnischen Bevölkerungsstruktur Chiles muss die Terminologie der Sklaverei eingehend erläutert werden, da diese die katalysierende Kraft hinter der „Afrikanisierung“ Amerikas war. Mich in die Seminarlektüre einlesend, fand ich die Tatsache, dass es nach Zeuske nicht nur die eine, sondern mehrere „Sklavereien“ gibt, einer Erläuterung bedürftig, um eine historisch vollkommenere Vorstellung des Konzepts „Sklaverei“ erhalten zu können. Dazu möchte ich zuallererst kurz auf die verschiedenen Ursachen und Formen der Sklaverei/-en eingehen, um die chilenische samt ihrer Besonderheiten, die hier im Fokus stehen sollen, globalgeschichtlich und im Hinblick auf die Tatsache, dass es multiple Sklavereien gab und gibt, besser einordnen zu können. Bei der Erläuterung empfiehlt es sich, auf den „großen“ Sklavenhandel im atlantischen Raum zuzusteuern, denn wie wir sehen werden, gibt es im Makrokulturraum „Afroamerika“ verschiedene Räume der Sklaverei. Innerhalb Chiles ergibt sich hinsichtlich der Sklaverei ein Forschungsbestand, der sich in zwei Kategorien einteilen lässt, da neben der „esclavitud negra“, deren Kulturerbe vor allem in der nördlichen Region Arica (aber auch im Zentrum und im Süden Chiles) wiederzufinden ist, auch indigene Sklaverei, etwa im südlich gelegenen Arauco, betrieben wurde. Insofern stellt es eine Obligation für mich dar, die Versklavung der Eingeborenen, wenn auch nur abstrakt, mit einfließen zu lassen. Die indigene Komponente werde ich in Relation zu der afrochilenischen vernachlässigen, um der thematischen Eingrenzung des Seminars „Afroamerika“ treu zu bleiben. Doch sehe ich nicht nur für mich, sondern für jeden, der mit diesem Thema in Berührung kommt, eine Art Verantwortung oder Schuld, das relativ wenig wahrgenommene Thema „Sklaverei in Chile“ zu behandeln und öffentlich zu machen, um die Einwohner Chiles mit Sklavenhintergrund und die afrochilenische Kultur auf intellektueller Ebene zu schützen und zu wahren. Nicht zuletzt durch meinen nahezu einjährigen Auslandsaufenthalt in Chile 2017/18 bin ich dazu motiviert, die Besonderheiten chilenischer Sklaverei und die damit einhergehende afrikanische Kulturkomponente dieses Landes zu hinterfragen. Wie verliefen die Routen der Menschenverschleppung nach Chile? Wie hoch war hier das Gewaltpotential dieser Nutznießer-Institution? Ist das afrikanische Kulturerbe in den besagten Regionen noch wahrnehmbar und welchen Einfluss hat es ggf. auf die chilenische Gesellschaft? Kurz gesagt, die Besonderheiten der chilenischen Sklaverei und das afrochilenische Kulturerbe bilden den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.

2. Die Sklaverei(en)

Um die irreführende Vorstellung, es gäbe nur „die eine“ Sklaverei, nicht noch weiter zu stärken, wird die Sklaverei Chiles als ein Teil im globalgeschichtlichen Kontext von Sklaverei(en) betrachtet. Dieser Abschnitt soll dem Leser eine vage Vorstellung von der Tatsache geben, dass die Sklaverei zum einen immense zeitliche und geographische Räume abdeckt, und zum anderen sich ihre Definitionsstruktur über diese Dimensionen hinweg stetig verändert. Der renommierte Forscher und Spezialist auf diesem Gebiet Herr Prof. Dr. Michael Zeuske u.a. von der Universität zu Köln betont, dass sich die Sklavereien aus individuellen Schicksalen und Lebensgeschichten echter Personen zusammensetzen (Zeuske 2015). Daraus kann abgeleitet werden, dass bezüglich der geschichtlichen Darlegung der Sklavereien zu jeder Zeit entweder eine Makro- oder eine Mikroperspektive eingenommen werden muss. Zeuske weist mit seiner Kritik „‚zu viel Information‘ und zu viel Leid, das die Welt lieber vergessen möchte" (ebd., S. 2), auf die bei der Geschichtsschreibung empfundenen Trägheit und Schwierigkeit die Sicht auf das einzelne Menschenleben stetig zu berücksichtigen hin und legt nahe, dass eine „Zerfaserung“ der „Stimmen“ („Subalterne“, voices of the voiceless) etwa Versklavter oder Verschleppter stattfindet, die den „vielen Biografie-Partikeln (live histories)“ widerstrebt (vgl., ebd.). Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich geschichtliche Lektüre, die Sklavereien aus einer makrokulturellen Perspektive heraus behandeln, immer mit dem Hintergedanken zu genießen, dass es sich dabei um Zusammenfassungen wirklicher Schicksale einzelner Menschen handelt. Erst nachdem im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit einige Ursachen und Definitionen der Versklavung behandelt worden sind und das Wissen darum, dass Sklaverei etwa nach römischem Recht, die sich in der Vorstellung der meisten als einziger Repräsentant der Sklaverei entpuppt, erläutert worden ist, kommen wir zu der „großen hegemonischen“ Sklaverei in den Amerikas (Zeuske 2013), die auch den Atlantikraum miteinbezieht, um uns dem Gebiet Chiles allmählich nähern zu können.

2.1 Definitionen & Formen der Sklaverei

„Geschichte wird von Menschen, nicht von Konzepten oder Systemen gemacht“ (ebd., S. 98). Diese Aussage zeigt, dass es mit der Erstellung von Konzepten, Systemen oder Definitionen ein Problem gibt. Denn Definitionen dienen meist der Greifbarkeit eines Sachverhalts mittels eines Prozesses der Verallgemeinerung. Würde versucht werden eine einzige klare Definition für einen „sehr alten historischen Prozess und eine anthropologisch-historische Universalie“, wie die der Sklaverei, die womöglich seit mehr als zehntausend Jahren existiert (vgl., ebd.), aufzustellen, sähe man sich der Notwendigkeit gegenübergestellt, viele real stattgefundene Elemente wegzulassen. Dazu gehören „Aspekte der Entstehung, der Entwicklungsstufen, der realen Orte und des zeitlichen Werdens (und Vergehens, auch und gerade von Entwicklungen, die sich nicht durchsetzen oder abgebrochen werden), eben die Historizität, wenn man so will, die Zeitlichkeit und Individualität des Geschehens“ (ebd.). Die historische Einzigartigkeit und die Einzigartigkeit jedes Menschen und jeder Kultur sollten also „normativen Ordnungs-Kriterien“ (ebd.) nicht zum Opfer fallen. Doch andererseits machen historische Erzählungen ohne jegliche Systematik ebenso wenig Sinn. Man verfehle dabei das Eigentliche, indem man dem Empirischen zu viel Aufmerksamkeit schenke und sich zu ausgiebig der meist unvertrauten, sperrigen Sprache der Quellen von Besonderheiten und Individualitäten hingäbe. Die Folge dessen seien Publikationen ohne Essenz und nicht griffige Formulierungen mittels der Anwendung einer schillernden Fachsprache, die auch noch den waghalsigen Versuch einer kausalen Erklärung historischer Ereignisse offenbaren (vgl. ebd., S. 99).

Sobald das Wort Sklaverei aufkommt, hat der heutige Mensch womöglich allgemein bekannte Formen der großen Plantagen-Sklaverei, wie beispielsweise die des Südens der USA, die der Karibik oder Brasiliens bis hin ins 19. Jahrhundert vor Augen, weil jene sich in das Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt haben. Diese Sklavereien dürfen unter dem Begriff „hegemonische Sklavereien“ (ebd., S. 98) zusammengefasst werden. Es besteht eine alte Fixierung, Sklaverei nur mit massiver Sklaverei und legal scharf gezeichneter Eigentums-Sklaverei wie im alten Rom gleichzusetzen und genau dies müsse korrigiert werden. In vielen anderen Sklavereien dieser Welt, die wir kaum kennen, gab und gibt es diese Rechtstradition nicht. Sie spiegeln aber immer irgendeine Form der Gewalt wieder (vgl. Zeuske 2015, S. 6). Somit ist ein neues Bild der Szenerie Sklaverei im weltgeschichtlichen Kontext erforderlich, das andere Formen der Sklaverei miteinschließt. Im Gegensatz zu den eben genannten massiven großen Sklavereien gibt es noch jene „kleinen“ und „flexiblen“ Sklavereien, die schon lange vor der Zeit der hegemonischen Sklavereien existierten, seit etwa 10.000 Jahren vor unserer Zeit (ebd. S. 2), und heutzutage wieder existieren, sodass „Übergänge“ von Sklavereiformen ohne eines institutionellen Charakters in institutionell betriebene Sklavereien und wieder zurück zu die „kleinen“ informellen Sklavereien zu verzeichnen sind (vgl. Zeuske 2013, S. 98).

Neben der Aufklärung von Strukturen und Prozessen stellt sich zunächst die fundamentale Frage nach den „Akteuren“ (ebd.) der Sklaverei. Was verstehen wir also eigentlich unter einem Sklaven? Nachdem einst die alten Römer Sklaven „noch famulus, servus und ancilla“ genannt hatten (Kahane 2001), dient nun der Begriff der „sakaliba-Slawen-Sklaven“ (Zeuske 2015, S. 7), die über weite Strecken, oft mittels Schiffstransport, gehandelte Massen von Kriegsgefangenen waren, als Grundlage des Begriffs „Sklave“. Trotz, dass wie schon angeführt, eine einzige rigide Definition dessen, was wir heute einen Sklaven nennen, Geschichtsprozesse, Wandlungen, Unterschiede und Individualitäten ausblenden würde, dürfen Merkmalsträger genannt werden, die den Sklavenstatus so gut wie immer charakterisieren. Zeuske nennt diese Merkmalsträger „Fixpunkte“, an denen man sich beim Begreifprozess des nahezu immer schon dagewesenen anthropologischen Phänomens Sklaverei orientieren kann.

„Schutz und Gewalt“ (Zeuske 2013, S. 99) sind hier die ersten grundlegenden Parameter des Sklavenstatus‘, denn es waren zu frühesten Anfängen der Menschenzeit meist Schutzlose „Fremde“, wie etwa ausgesetzte Kinder, Frauen ohne Mann oder aber auch Überlebende feindlicher Gruppen in Konflikten, also Besiegte, Verschleppte und Gefangene, meist auch hier Frauen und Kinder, über die man aufgrund ihrer Schutzlosigkeit über tausende Jahre hinweg eine Befugnis walten ließ, sodass „Gewalt“ nicht nur im Sinne körperlicher Verletzungen ein Merkmal der Sklaverei darstellt. Wir halten fest, dass Gewalt, auch als Befugnis von Recht, schon immer eine alles durchdringende Dimension von Sklavereien war (vgl. Zeuske 2015, S. 7). Schutzbedürftige waren zum einen Fremde, die „per Zwang und Gewalt von außen in eine Gruppe oder Gesellschaft kamen“ und aufgrund ihrer "ahnenlosen" Herkunft oder wegen anderer fremder Merkmale stigmatisiert wurden (visuell, chromatisch, sprachlich, religiös oder biologisch - schließlich auch sichtbar körperlich-rituell) (ebd. S. 8f.). Die Degradierung aufgrund der Fremdheit und des Andersseins der von außerhalb dazu gestoßenen Menschen ist die nächste „ganz archaische Dimension aller Sklavereien“ (ebd. S. 9). Der Degradierung von Fremden kann man eine Statusminderung im Allgemeinen überordnen, denn es wurden auch Menschen innerhalb einer Gruppe „versklavt“, in Zeiten, in denen es dieses Wort noch nicht einmal gab. Die Rede ist hier meist von Frauen und Kindern, die als Angehörige einer Gruppe oder Familie mit einer Vaterfigur oder eines Gruppenchefs einen verminderten Status aufwiesen und gewisse Dienste verrichten mussten. Die Haussklaverei und die Versklavung interner Gruppenmitglieder wie etwa in Tempel- und Palastsklavereien mit einem schutzbietenden Oberhaupt nennt man „Kin-Sklavereien“ (vgl. ebd.). Und überhaupt ist die niedere Stellung von Frauen und Kindern in der jeweiligen sozialen Hierarchie ein zu wenig wahrgenommener Aspekt der Sklavereien. Denn Taylor sagt: „Slavery begins, perhaps, with women, and with children. Engels drew attention to what he termed ‚the sklavery latent in the family‘” (Taylor 2001, S. 35). Zeuske bezeichnet diese Art von Sklaverei „Sklavinnenstatus ohne Institutionalisierung“ (Zeuske 2015, S. 8), weil diese Art von Sklaverei noch keine klar gezeichnete Reglementierung des Besitzrechts wie im alten Rom und kein Handelsverkehr von Sklaven im Stile des Atlantikraumes existierten. Eng mit der intern stattfindenden Sklaverei ist auch der Begriff der Verschuldung verbunden, denn Verschuldungen, die in Form von „Tributen“, zentral regulierten Abgaben von Naturalien, Diensten oder Arbeit gezahlt werden mussten, nahmen der Sklaverei ähnliche Eigenschaften an. Wenngleich beispielsweise in Indien, China, Südostasien und Afrika Versuche einer Trennung zwischen Verschuldung und Sklaverei angestellt wurden, so blieb Verschuldung immer ein enger Verwandter der internen Sklaverei (Zeuske 2013, S. 106).

Ein weiteres wichtiges Merkmal von Sklavereien ist die sog. „Naturalisierung“ des Sklavenstatus. Das heißt, dass den Sklaven ein Unterlegenheits- sowie Unreinheitsstatus, aber auch ein Status als „Ungläubige“ zugeschrieben wird. Sie haben das Sklavengen entweder „im Blut“ oder aus ihrer sozialen und regionalen „Herkunft“ (vgl. ebd., S. 99). Schon Aristoteles hat die Naturalisierung konzeptualisiert und mit den Arabern, die sich als „Weiße“ und Herren gegenüber den schwarzen „natürlichen“ Sklaven des Sūdān ansahen, setzte eine „Weiß-Schwarz-Chromatisierung“ ein (Oßwald 2009, zit. nach Zeuske 2013, S. 99). Unter dem Vorwand der Naturalisierung wird fast ohne andere Investitionen als Gewalt gegen Schwächere Profit erzielt (vgl. ebd. S. 97). So wurde auf politischer und staatlicher Ebene dafür Hilfspersonal eingesetzt:

„(…) in Gesellschaften mit formalen politischen Strukturen (Staat) waren es auch organisierte Gewalten wie stehende Armeen, Krieger, Polizei, lokale Milizen, Vigilanten-Trupps oder lokale Sklavenhalter mit ihrem Gewalt-Hilfspersonal, die von Staat, Recht, Religion und von der Mehrheitsgesellschaft unterstützt werden“ (ebd. S. 104).

Doch in Gesellschaften, die noch nicht so weit entwickelt waren und kein staatliches Hilfspersonal zur Gewaltausführung hatten, wurde schlichtweg körperliche Gewalt Stärkerer gegen Schwächere eingesetzt (vgl. ebd.). Ein elementares Merkmal dafür sind hier „die an den individuellen Körpern und auf der Haut von Menschen sichtbaren Spuren von Gewalt als Zeichen der Versklavung“ (Zeuske 2015, S.10). Teilweise wurden den Sklaven auch Verstümmelungen grausamster Art zugefügt, die auch zum Tod führen konnten (ebd.). Doch der körperliche Tod war nicht der einzige Tod der Sklaven, denn Orlando Patterson legt mit seinem Begriff „social death“ (Patterson 1985) nahe, dass diese einen Zustand „sozialen Todes“ erleiden mussten, da sie im Grunde keine Rechte in der Wohngruppe, dem Haushalt, der Familie, dem Clan, Stamm oder dem Volk im Sinne einer Gesellschaft hatten (Zeuske 2015, S.10 f.).

Wir halten fest, dass es sich bei Versklavten um Individuen oder Gruppen von Menschen handelt, die einer Gewalt Anderer unterliegen, keine Selbstbestimmung genießen, Arbeiten und Dienste aller Art (auch sexuelle) leisten müssen, häufig Fremde am jeweiligen Ort der Sklaverei sind und als Mitglieder einer Gesellschaft den niedrigsten Rang einnehmen, da sie als „ehrlos“ oder „unrein“ angesehen werden. Die Basiselemente Gewalt, Arbeit und Dienste, Status und Entfernung aus der Herkunftsgemeinschaft können jedoch unterschiedlich gewichtet sein. Jedoch machen meist Unterdrückung und Fremdhaltung, die Entehrung, die Angst vor Unreinheit, der niedere Status, die zu verrichtenden Arbeiten durch Verfügung über menschliche Körper oder gar Körperteile, eine Sklaverei aus. Um über dies die Sklaverei aufrechtzuerhalten, dienten schon immer Hunger, Terror und ritualisierte Gewalt als Mittel zur Anwendung (vgl. Zeuske 2013, S. 105).

[...]

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Sklaverei in Chile (16. - 19. Jh.) und das afrikanische Kulturerbe
Untertitel
Besonderheiten und Gemeinsamkeiten in Relation zu anderen "Sklavereien" der Weltgeschichte
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Institut - Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte)
Veranstaltung
Aufbauseminar: "Afroamerika"
Note
2,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
27
Katalognummer
V429551
ISBN (eBook)
9783668737815
ISBN (Buch)
9783668737822
Dateigröße
595 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chile, Sklaverei, Definition, Sklavereien, Weltgeschichte, Afrika, Kulturerbe, Unabhängigkeit, Abolition, Widerstand, Atlantiksklaverei, Kinsklaverei, Schmuggel, Atlantik, Sklavenhandel, Weltsklaverei, Arica, Indios, Mapuche, Bestrafung, Brutal, Schutz, Opfersklaverei, Krieg, Santiago, Valparaiso, Routen, Handelsrouten, Chilenische Sklaverei, Sklaverei in Chile, Valdivia, Almagro, Amerikas, Pazifik, 16. Jh, 17. Jh, 18. Jh, 19. Jh, Regionalstudien Lateinamerika, Regionalwissenschaften, Lateinamerika
Arbeit zitieren
Patrick Ubik (Autor:in), 2018, Die Sklaverei in Chile (16. - 19. Jh.) und das afrikanische Kulturerbe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429551

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Sklaverei in Chile (16. - 19. Jh.)  und das afrikanische Kulturerbe



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden